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Donnerstag, Oktober 20, 2011

Sonnig und frostig


Phlomisblatt
Seit drei Nächten haben wir Fröste, die Nächte sind klar , wir haben Vollmond. Tagsüber bleibt der Himmel klar, und die Sonne lässt ganz schnell den Raureif verschwinden und hat auch noch so viel Kraft, dass die Temperaturen tagsüber  ausreichend ansteigen, und sich sogar noch Insekten auf den von Frost und Regen doch schon mitgenommen aussehenden Raublattastern einfinden.

Der Mispelbaum wird immer ausladender und nimmt mit den Jahren immer mehr Raum ein, er ist sehr in die Breite gegangen....er ist brechend voll und trägt mehr als die Amseln jemals werden im Winter wegfressen können.Nach den ersten Frösten kann ich wieder anfangen zu überlegen, ob und wie ich die Früchte verarbeiten will. Sollte jemand Interesse haben, ist er herzlich eingeladen sich nach Bedarf zu pflücken.

Die Rudbeckien sind unverwüstlich, jetzt lässt der Frost die gelben Blütenblättern abfallen. Schade.
Im Laufe des Tages erwärmte sich die Luft doch noch so stark, dass sich Insekten herauswagten, sogar Schmetterlinge kamen um an den Raublattastern noch letzten Nektar zu saugen.




Kranichzug
Herr und Frau Admiral gehören zu den Wanderfaltern, diese beiden dürften aber Nachkommen eingewanderter Eltern sein. Es wird höchste Zeit ssich zu sputen um in den Süden zu kommen. Vielleicht sollten sie sich den Kranichen anschließen, die auch -wie jedes Jahr- über unseren Garten zogen ...allerdings Richtung Westen.


Im Herbst blühened Nerinen
PS. Der Post wurde am letzten Wochenende geschrieben, und zunächst als Entwurf gespeichert. Das Datum stimmt also nicht, inzwischen ist es nämlich durchaus nicht mehr sonnig, und die Temperaturen lassen auch tagsüber frösteln.

Sonntag, Januar 09, 2011

Tauwetter im Fließtal

Habe ich schon jemals zwei Beiträge an einem Tag geschrieben, ich glaube nicht. Aber morgen habe ich garantiert keine Zeit, also kommt jetzt schon ein Bericht über meinen nassen Spaziergang ins Naturschutzgebiet bei Regen auf einer noch teilweise recht dicken Schneedecke.
Es war ungemütlich, aber ich wollte unbedingt mal schauen, ob die Brunnenkresse im Tegeler Fließtal schon sprießt. Der Weg dorthin war etwas abenteuerlich, der verharschte Schnee ergab mit dem Regen von oben eine ziemlich rutschige Angelegenheit.
Sumpfschachtelhalm
Etwas Grünes fand ich dann auch, gleich am Ende des Weges Equisetum X moorei, den Sumpfschachtelhalm, der als gefährdet gilt für den Berliner Raum, wie man hier erfährt.
Ungewöhnlich war auch die rötliche Färbung einiger Bäume, wenn ich mich nicht irre ist das ein Pilz, der das verursacht. Ob das Krankheitswert hat, weiß ich nicht.
Tegeler Fließ
Kopfweiden im Fließtal
Im Fließtal selbst konnte ich dann feststellen, dass die Arbeiter des Naturschutzes trotz aller Wetterunbilden schon tätig war und die Kopfweiden 'auf Kopf' gesetzt worden. Meistens werden da meines Wissens aber Firmen des GaLa-Baus beauftragt, das zu tun.
Wenn das Tauwetter anhält, kann man den Weg nicht mehr laufen, das ist dann der reinste Sumpf.
Brunnenkresse
In eeinem Entwässerungsgräben fand ich dann auch die gesuchte Brunnenkresse, nicht mehr lange und sie wird anfangen den Graben zuzuwuchern. Schön, dass es so etwas noch im städtischen Bereich gibt!

Samstag, Januar 01, 2011

Neujahrsspaziergang

Ein Spaziergang gehört zu unseren Neujahrsritualen, dabei mussten wir noch nicht einmal einen/unseren Kater besänftigen oder die Folgen von Schlafmangel mit Frischluft bekämpfen ;-)
Wir zwei alten Leutchen haben zu Silvester gemütlich auf dem Sofa gelegen, gelesen , uns über das furchtbar miserable  Fernsehangebot geärgert -wir sind weder Schlager noch Volksmusikfans. Schließlich sind wir bei Dieter Nuhrs Jahresrückblick bei Phönix gelandet, und dann tatsächlich beim Scrabblespiel.Unser armer Kater fing plötzlich ganz laut an zu maunzen, das hörte sich sehr verzweifelt an. In den Vorjahren ist er um Mitternacht, wenn die Feuerwerker aktiv wurden, immer in das Untergeschoss in das Zimmer unseres Sohnes geflüchtet, der ihn dann getröstet hat, aber unser Sohn ist im Dezember nun ausgezogen. Das Zimmer steht leer. Und so übernahmen wir dann diese Aufgabe, dabei hielt sich das Rumgeballere hier wirklich in Grenzen. Aber auch das war wohl zu viel. Um zwölf haben wir dann mit Bier und Saft angestoßen , ich bin sind um halb eins ins Bettchen gegangen.

Heute bei Tauwetter und Temperaturen von +3 °C ging es dann los Richtung Hundeauslaufgebiet.. Schon merkwürdig, vor ein paar Tagen hatten wir hier Raureif und eine Temperatur von -15°C. Heute gab's dann statt des Raureifes eine  Wasserschicht über dem Eis und Wasserpfützen auf dem Weg durch den Garten.


In Arkenberge kamen dann doch sogar Sonnenstrahlen durch die Wolken, und manchmal  durften wir sogar durch ein Loch in den Wolken den blauen Himmel anschauen. In der Ferne konnte man den Fernsehturm des Alexanderplatzes in Berlin erkennen.

Wir genossen das Ballspiel mit unserem Hund, und er wohl auch mit uns. Nur mit dem Zurückbringen klappte es nicht immer, wenn der Ball im Schnee versank und Sammy ihn nicht fand... und wir dann durch den ziemlich tiefen Schnee stapfen durften, um ihn zu suchen. Klasse Suchhund unser Sammy ...ich muss schon sagen, dabei gehen wir zum Dummytraining...

Donnerstag, Dezember 23, 2010

Vereist

Das Wetter schlägt  eine neue Kapriole: Heute morgen konnte man die Treppen nicht betreten, es war höllisch glatt, der Gartenweg musste gestreut werden. Selbst Sammy mit seinen natürlichen Spikes machte seinen morgendlichen Gang nur sehr, sehr vorsichtig. Eigentlich sollte dieses Wetter schon gestern vormittag hier eintreffen, meinem letzten Arbeitstag vor den Ferien, glücklicherweise verspätete sich das Blitzeis.
Der Deutsche Wetterdienst schriebt: "Die Luftmassengrenze, die uns bereits seit Tagen viele
Probleme bescherte, liegt derzeit quer über Deutschland. In der polaren Kaltluft im Norden schneit es, im Süden ist die Luft so warm, dass die Niederschläge als Regen fallen. Aber dazwischen ist dann das gefährliche Glatteis." 

Das kann mal wohl so sagen, das glatte Eis überzog sogar die Knospen einer der tapfer dem Wetter trotzenden Rose...glasierte Rosen zum Weihnachtsfest.

Dienstag, September 28, 2010

Vogelzug und Bodenfrost



Der September ist kaum zuende, da fliegen doch schon die ersten Wildgänseformationen über unseren Garten hinweg Richtung Südwest. Am liebsten würde ich mitfliegen, aber die ziehen ja leider nur bis zum Niederrhein oder Ostfriesland, und da will ich nun auch nicht unbedingt überwintern. Vor einigen Jahrzehnten" überwinterten noch fast alle Graugänse in den Marismas des Guadalquivirs und in Tunesien um den Ischkeul-See sowie in Westalgerien." ( sagt http://de.wikipedia.org/wiki/Graugans)
Zu allem Übel hörte ich auch noch in den Wetternachrichten, dass morgen Nacht mit Bodenfrost zu rechnen ist. Meine Kakteen habe ich schon am Wochenende reingeholt, aber etliche andere Kübelpflanzen warten noch.

Die bereifte Gründachvegetation

Nachtrag: Hier noch die fotografische Veranschaulichung der ersten Frostnächte im Fließtal.

Sonntag, August 15, 2010

Gartengang

Nachdem der ständige und starke Regen mal ein wenig nachgelassen hat, konnte ich jetzt endlich wieder raus ohne mich wie bei meinen Hundespaziergängen in Regenjacke zu hüllen ( und trotzdem pitschnass wieder zu kommen) .
Unser sogenannte Rasen ( mit flächenhaften Einsprengseln von Löwenzahn und Gänseblümchen) sieht endlich wieder grün aus. Nach dieser langen sommerlichen Trockenheit hatte der den Regen am meisten nötig, und ich bin immer wieder verblüfft, wie schnell sich unsere winzigen Rasenflächen erholen. Rasen wird in unseren  doch häufig so heißen kontinentalen Sommern von mir nie gewässert.
Außerdem musste ich feststellen, dass ich die reichlichen Wasserreiser des Apfelbaums  bisher wohl immer geflissentlich übersehen habe. Eigentlich sollte man bereits im Juni den Sommerschnitt erledigt haben, sagt zum Beispiel diese Quelle hier.
Andere Quellen geben Juli/Anfang August an. Aber wir haben ja inzwischen Mitte August. Ob das noch geht?
Einige Phloxstauden hat der Regen stark heruntergedrückt, ich bin sicher, der eigentlich sehr standhafte Phlox wird sich aber wieder erheben.
Und auch am Hochbeet musste ich feststellen, dass die mit den obligatorischen Tomatenstützen gesicherten Tomatenpflanzen der Last nicht gewachsen sind und zusammengebrochen sind.
Green Zebra
Schwärzels Tomate
Immerhin trägt 'Schwärzels Tomate' reichlich. Wenn ich mich jedoch in anderen Gartenblogs umschaue, wird da ja schon reichlich geerntet. Hier zeigt sich weder bei 'Schwärzels' noch bei 'Green Zebra' irgend ein Hauch einer Umfärbung in Richtung tomatenrot...
Mit Argusaugen hatte ich bei jedem Gartengang inspiziert, ob die Braunfäule wieder zuschlägt. Seit Jahren gibt es keine Ernte mehr in meinem Garten, zeitweise hatte ich es inzwischen auch ganz gelassen, Tomaten zu setzen. 'Schwärzels Tomate' ist mir wegen ihrer Resistenz gegen den Phytophtoraerreger von Vern empfohlen worden. Bisher sehen die Früchte gesund aus, allerdings fiel mir auf, dass die Laubblätter bei ihr einrollten. Das kannte ich bisher noch nicht und wunderte mich.
Löffelblättrigkeit
Diese sogenannte 'Löffelblättrigkeit' hat aber keinen Krankheitswert, sondern zählt zu den physiologischen Störungen, die hervorgerufen werden durch ...ich nenn's mal Überfütterung. Kann aber auch daran liegen:
"Auch ein zu starkes Entgeizen (Ausbrechen) der Seitentriebe und Trockenheit kann zum Blattrollen führen. "
Ich atme auf und hoffe, dass ich diese Jahr mal wieder eigene Tomaten in den Salat schneiden kann.
Möhre 'Harlequin Mix' F1 Hybride
 Eine Bemerkung wert sind auch die Möhren des Hochbeets: Es gab reichliche Ernte,da reichlich Saatgut in der Packung war, und hurra...ich habe endlich in diesem Jahr auch mal die von mir erwünschte violette Möhre unter einer Ernte, was bedeutet, dass unter den 1000 Samenkörnern, die ich ausgesät habe, eine einzige mit den gewünschten violetten Farbpigmenten war...( Vielen Dank der Fa. Sperling für dieses Ergebnis!)
Chili 'Royal Black'
'Royal Black'
Sorgen machen mir auch meine Chilis, die fangen jetzt erst an zu blühen. Hm.... ja eine der Pflanzen hat auch schon eine kleine Frucht! 'Royal Black' hat noch keine Blüten, aber wie die Firma beschreibt, großen Zierwert: bereits die Laubblätter zeigen eine ungewöhnlich schwarze Färbung .
(Die schwärzeste Chili-Sorte, die wir kennen. Sehr schöner Zier-Chili vom Pequin Typ. Die aufrechstehenden Früchte sind zunächst tiefschwarz und reifen dann dunkerot ab. Sehr scharf, Capsicum annuum. Alle Chilisorten, auch Zierchili sind essbar !)




Ende Juli ,als wir aus dem Urlaub zurückkamen, habe ich meine Buchsbaumhecken geschnitten. Obwohl es durchaus an einem trüben Tag stattfand, haben sie dennoch unter den folgenden Sonnentagen gelitten. Ich finde es schwierig einen geeigneten Tag abzupassen, an dem dann garantiert mehrere Tage nicht die Sonne scheint. Und Abdecken geht schlecht bei den Metern, die ich inzwischen habe.
Wisteria Nachblüte ( Foto vom Anfang August)
Meine den Gartenraum trennende Pergola bricht förmlich zusammen unter der Last der Wisterie und der Akebie , die daran wachsen.. Die Wisterie hatte im Frühjahr nur eine Blüte , mein Sommerschnitt (oder war's der Winterschnitt) war wohl für die Blüteninduktion nicht optimal.  Ende Juli trieb sie dann doch noch ein paar Blüten mehr ,  jetzt folgen dann die obligatorischen meterlangen Triebe.
Niedlich ist diese ausdauernde Tagblume, die direkt zu Füßen im Schatten der Wisterie wächst. Ich habe sie bei einem sehr engagierten Hobbygärtnerehepaar während eines Gartenbesuches der 'Offenen Gartenpforten' erstanden. Sollten sie das lesen und sich angesprochen fühlen...herzlichen Dank! Sie ist trotz ihrer Zartheit ein sehr widerstandsfähiges Geschöpf! Momentan blüht sie .



Commelina
Commelina communis
In Japan wird die Art als Färberpflanze kultiviert, sagt Wikipedia. "Der blaue Farbstoff bildet den Grundstoff zum Färben des Awobanapapiers."
Und was ist Awobanapapier? 

Mittwoch, Juni 02, 2010

Rain, rain go away


Rain, rain go away ...come again another day. So, langsam reicht's, es ist nass, der Himmel ist trüb, der Regen könnte jetzt so langsam aufhören. Ich gebe jetzt mal den Aschewolken des Eyjafjallajökulls die Schuld. Seit Jahren gab es kein derartig miserables Maiwetter, da muss doch jemand dran gedreht haben? ! Meine meteorologischen Kenntnisse gehen zwar gegen Null, aber irgendwo habe ich mal abgespeichert, dass sogenannte Kondensationskeime benötigt werden, um Wolken zu bilden, die dann irgendwann abregnen.
Und die Aschewolken des isländischen Vulkans haben bestimmt reichlich 'Keime' mitgeführt, so dass sich Wasserdampf hätte anlagern können. Andererseits sagen die Experten, dass der kleine Vulkan in Island keinen Einfluss auf unser Klima/Wetter nehmen kann.
Strauchpäonie 'High Noon'


Wie dem auch sei, meine strahlend schönen Päonien leiden jämmerlich unter dem Wetter. 'High Noon' hält dem Regen noch am besten Stand, aber was zu viel ist ist eben zuviel. Auch sie schlappen ab bei der permanenten Berieselung.
An der schönen, neuen, japanischen weißen 'Renkaku' sind die Blütenblätter schon verklebt und werden abgeworfen.
Die 'Rockii Hybride' hatte dieses Jahr stolze sieben Blüten, sie steht zwar relativ gut gegen Regen geschützt im Kronenbreich der großen Kiefer, aber der Wind, der mit dem Regen aufkommt, hat sie doch schon ziemlich  zerzaust. Rockii Hybride
Rockii-Hybride
Sogar der robuste kleine Zwergflieder Syringa meyeri 'Palibin', der jedes Jahr üppig blüht und duftet, lässt dieses Jahr Federn. Die rechte Seite des Strauches ist regenschwer und hat Schlagseite bekommen.


 Syringa meyeri an einem der wenigen schönen Maitage


Es soll aber aufwärts mit dem Wetter gehen, die Nachrichten versprechen ein sommerliches Sonnenwetter.

Sonntag, März 14, 2010

Trübe Stimmung

Ringelreihen
Die Winterlinge haben sich inzwischen trotz aller Widrigkeiten des Wetters aus dem Boden gedrängt und leuchten aus dem braunem Gartenbodenallerlei abgestorbener Blätter und Staudenreste heraus. Aber so richtig froh macht mich das nicht. Passend zum Wetter habe ich mir eine Halsentzündung samt Erkältung zugezogen, die mir doch glatt die Sprache verschlagen haben und den Schlaf raubten. So habe ich meinen Geburtstag gestern mit Tee und wärmendem Körnerkissen verbracht , mich dann aber doch noch nachmittags zum obligatorischen Hundespaziergang herausgequält...und ich muss sagen, das Atmen fiel mir draußen tatsächlich leichter.


Ich wurde dann so mutig, dass sogar anfing endlich meinen kleinen Apfelbaum zu beschneiden. Schließlich musste ich ja meine Geburtstagsgeschenke ausprobieren,die neue japanische Säge für den Grünholzschnitt und einen Winkelsucher zur Makrofotografie.
Kaukasisches Schneeglöckchen
Die Blüten der Schneeglöckchen wie die der Winterlinge sind immer noch verschlossen, es fehlt eben das kleine bißchen Sonne. Vor drei Jahren hatte ich mir Galanthis caucasica von einem Staudenmarkt mit einem Blütchen im Topf mitgenommen...es hat sich inzwischen auf immerhin sechs Blüten vermehrt.
Alle anderen Schneeglöckchen in meinem Garten sind vermutlich 'ordinäre' G. nivalis; so weit, dass ich nach Sorten suche, bin ich noch nicht. Wer will eigentlich diese Unzahl vorhandener Kultivare eigentlich unterscheiden, die beispielsweise auf dieser Seite aufgeführt sind?Schneeglöckchen
Letztes Jahr um diese Zeit hatten auch schon die Märzenbecher geblüht, aber auch die sind noch weit zurück.
Märzenbecher

Und die Christ- und Lenzrosen warten ebenfalls auf etwas mehr Sonne und Wärme.Helleborus orientalis

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...