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Dienstag, Dezember 05, 2017

Wenn dir das Leben Zitronen gibt....

...mach Limonade daraus.

Ich hab's getan. Wie...das erzähle ich nachdem ich ein wenig über meinLeben mit Zitruspflanzen im Kübel berichtet habe ;-)



Der Winter scheint sich dieses Jahr auf Samtpfötchen in das Fließtal zu schleichen. Es gibt zwar leichte Nachtfröste, aber tagsüber bewegten sich die Temperaturen weitgehend im positiven Bereich.

Deshalb habe ich meine Zitruspflanzen im Kübel immer noch im ungeheizten Wintergarten gelassen. Ich hatte mich allerdings gewundert, wieso die Früchte der Meyer-Zitrone nicht reifen wollten. Aber  die Farbe der Schale sagt offenbar nichts über die tatsächliche Reife der Zitrusfrüchte aus. Das Fruchtfleisch wird vor der Schale reif. Um die typische Ausfärbung der Schale zu erreichen, müssen die Früchte kühlen (Nacht-)Temperaturen ausgesetzt werden. Die Farbe soll dann wie ein „Frostschutzmittel“ für die Früchte wirken. Das habe ich in diesem in diesem Blog gelesen. Leider wird nicht erklärt wie, wieso, warum ...
Abnehmen darf man die Früchte im grünen Zustand noch nicht, sie reifen nämlich nicht nach. Im Handel machen sie das mit dem Pflanzenhormon Ethylen  künstlich...Die häufig grünen Biozitronen, die ich kaufe, reifen aber nach, sie bekommen wahrscheinlich das Reifegas von den daneben lagernden Tomaten u.ä. ab.
Knospen und Früchte gleichzeitig trägt der Chinotto

Gestern hat mein Sohn die Kübel der vier noch existierenden Zitruspflanzen: C. myrtifolia, C.x meyeri und zwei  Kumquats wieder auf den Dachboden gebracht. Dort überwintern sie kühl, allerdings mit weniger Licht. Die Früchte der Zitrone dürfen dort oben ausreifen, die des Chinottos, wie C. myrtifolia auch genannt wird, hatte ich bereits vor Wochen gepflückt, denn die waren schon länger reif.
C. myrtifolia (Chinotto)

C.x meyeri

Die beiden Kumquats waren in diesem Jahr sowieso meine Sorgenkinder...sie trugen nur eine Frucht. Während die eine ins Kraut schoss , hatte die andere das ganze Jahr chlorotische Laubblätter.  Letztere war eine Neuanschaffung...da soll man sowieso noch keine Früchte ernten, da man ja nicht weiß, mit welchen Mitteln die Pflanzen behandelt wurden.
Der Chinotto strotzt dagegen vor Gesundheit, als Kübelpflanze sehr zu empfehlen. Ich habe ihn jetzt das vierte Jahr., Er wächst zwar sehr langsam, hat aber reichlich geblüht, und dieses Jahr sind auch alle Früchte hängen geblieben. Gleichzeitig mit dem Fruchtbehang hat er reichlich neue Blütenknospen ausgebildet.Und mit diesen Früchte wollte ich dieses Jahr etwas anfangen.
Interessant ist die Geschichte dieser Zitrusart, nachzulesen hier. Die Frucht war u.a. im letzten Jahrhundert schon sehr hip, damals kredenzte man allerdings die Früchte kandiert :"„Früher stand in den meisten Bars der Riviera ein großer Porzellankrug mit Chinottos, die man zum Aperitif oder Digestif bestellte“, ..." 
Dann kann man offenbar auf die Idee daraus ein colaähnliches-Getränk herzustellen, denn die amerikanische Cola war damals noch nicht erhältlich oder zu teuer.
Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie aus dieser bitteren Orange etwas Colaähnliches entstehen sollte.
C. myrtifolia/Chinotto (C. auranticum var. myrtifolia) gehört nämlich zur Sortengruppe der Bitterorangen, also zu C. auranticum. Charakteristisch sind die kleinen dunkelgrünen zugespitzten Blätter, die Früchte sind kleiner als die der echten Bitterorange.


Also haben ich dieses Jahr meinen ersten Versuch gestartet aus den Früchten einen Likör zuzubereiten, der dann mit Wasser verdünnt als Limonade getrunken werden kann. Und außerdem sollten auch ein zwei Gläschen Bitterorangenmarmelade entstehen. 
Die Schnibbelarbeiten für die Bitterorangenmarmelade  hat lobenswerterweise mein GG erledigt, während ich die Orangenscheiben für den Likör im Ofen mit Gewürzen karamellisierte.


Karamellisierte Orangenscheiben ( es sind auch normale Bioorangen darunter)
Als Rezept habe ich mir aus dem englischsprachigen Netz eines herausgesucht, das zum Aromatisieren Zimt, Koriandersamen, Nelken, Pfeffer und Nelken verwendet. Das ganze wird dann mit Zuckersirup aufgegossen und mehrere Wochen an einem kühlen Ort aufbewahrt.
Die Wochen sind inzwischen vergangen, der Sirup wurde gefiltert und abgefüllt.
Die Herstellung von Bitterorangenmarmelade hatte ich hier im Blog bereits schon einmal beschrieben, allerdings waren das echte Bitterorangen aus Portugal und nicht wie in diesem Fall die kleinen Chinottos aus dem Garten im Fließtal.
...Chinotto sieht aus wie Cola ist aber richtig bitter...
Der fertige Chinottoextrakt schmeckt für mich ein wenig wie Angustora-Bitter, das man 'old-fashioned' Cocktails untermischt.

Mittwoch, Juli 22, 2015

Sommerfrische für meine Kübel

Im Sommer kommen die meisten meiner Zimmerpflanzen nach draußen. Dazu gehören meine uralten Kakteen, die ich als Studentin vor vielen Jahrzehnten von meinem Vater übernommen hatte, und  damals als reine Zimmerpflanzen halten musste...auch während der ersten zehn Berufsjahre in Berlin. Seit zwanzig Jahren genießen sie nun wenigstens im Sommer die direkte Sonneneinstrahlung eines Gartens, so dass sie auch entsprechend gewachsen sind (kopflastig). Und jedes Jahr ist der Transport  ein ziemlicher Akt, weil die Kakteen natürlich im Laufe der Jahre größer und schwerer werden.



Einen Kaktus kann man nach der Sommerfrische während des Winters in irgendeine kühle dunkle Ecke stellen und muss sich nicht weiter um sie kümmern, gießen entfällt völlig. Das ist ein großer Vorteil gegenüber den anderen 'Sommerfrischerlern', die ich außerdem noch im Kübel ziehe:
Zitrusgewächse, Pelargonien und meine zwei Ipomoeas.
Pelargonium x ardens
Pelargonium x ardens
Die sind sind die Sensibelchen unter meinen Kübelpflanzen: Die eine oder andere von ihnen braucht spezielle Aufsicht und Pflege, insbesondere bei der Überwinterung.  Zwei Blattschmuckpelargonien und 'Apple-Blossom'(Pelargonium x hortotum) mit Nachwuchsstecklingen, die drei Wildpelargonien(-hybriden) und die Zitruspflanzen überwintern immer an einem hellen Fenster auf dem Dachboden, und werden sort auch manchmal gegossen. Alle diese Pflanzen leiden jeden Winter sehr, und brauchen immer Zeit um sich von dieser Tortur draußen im Garten wieder zu erholen
Die beiden Ipomoeas überstanden ihren dritten Winter seeehr trocken im kühlen Keller mit wenig Licht, gehören also auch eher zu den unproblematischen.

Nach dem Winterstress durften die Pflanzen dann im Frühjahr in den immer noch unfertigen, ungeheizten Wintergarten bzw. nach den Eisheiligen auf die ebenfalls unfertige Terrasse davor ziehen, und ich darf jetzt dabei zusehen, wie schnell sie sich wieder erholen.
Pelargonien.....in der Hobbygärtnersprache Geranien....waren für mich eigentlich immer der Inbegriff von Langeweile, zumindest so wie sie sich auf deutschen Balkons präsentierten. Im Laufe der Jahre, auch durch Aufenthalte in Mittelmeerländern, habe ich dann aber gesehen, welches Potential sie haben. Es sind ja durchaus mehrjährige Büsche, und so versuche sie auch so zu (er-)halten.
Pelargonien Zonale 'Apple Blossom'
 Ich mag diesen krakeligen Wuchs meiner vierjährigen 'Apple-Blossom' Pelargonie. Endlich hat sie auch die Blütenpompoms, die ich von ihr erwartete. Sie mag überhaupt keinen Regen, dann verkleben die Blüten sofort, werden braun. Anscheinend reagiert sie auchetwas ungehalten auf die hohen Temperaturwechsel( zwischen Tag und Nacht) und bildet deshalb rötlich verfärbte Laubblätter.

Blattschmuckgeranie

Die Blattschmuckgeranie, auch inzwischen im vierten Jahr-  steht im Halbschatten direkt im Garten und hat prächtig entwickelte Blätter, die Temparaturunterschiede sind hier offenbar nicht so groß, wie auf der noch provisorisch mit Dachpappe bedeckten Terasse vor dem Wintergarten.
Tricolour ‘Warrenorth Emerald’
Tricolour ‘Warrenorth Emerald’
Zwei der südafrikanischen Wildpelargonien 'P. schizopetalum' und 'P. acetosum' sind dieses Jahr Blühwunder. Sie stehen auch auf der Dachpappenterasse und genießen die brütende Hitze, die vielleicht ihrem Naturstandort in Südafrika ähnelt.


P. schizopetalum

P. acetosum

Es gibt nicht viele deutschsprachige Seiten über Pelargonien , die meisten sind kommerzieller Art. Nach längerem Recherchieren, habe ich dann doch eine Seite engagierter Hobbygärtner gefunden, die ich sehr informativ finde: http://pelargonia.de/grundlagenwissen-pelargonien/substrat-fuer-pelargonien.html

Dienstag, Dezember 18, 2007

Kennst Du das Land....?

Johann Wolfgang von Goethe

1. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl? Dahin!
Dahin möcht' ich mit dir,O mein Geliebter, ziehn.

2. Kennst du das Haus? Auf Sälen ruht sein Dach,
Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach,
Und Marmorbilder stehn und sehn mich an:
Was hat man dir, du armes Kind, getan?
Kennst du es wohl? Dahin!
Dahin möcht' ich mit dir,
O mein Beschützer, ziehn.

3. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?
Das Maultier such im Nebel seinen Weg,
In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut;
Es stürzt der Fels und über ihn die Flut.
Kennst du ihn wohl? Dahin!
Dahin geht unser Weg!
O Vater, laß uns ziehn!






Es wäre nicht schlecht, zu dieser Jahreszeit gen Süden zu ziehen ....Aber wenn ich durch unsere Eingangstür trete und die Augen schließe , könnte ich mich mit ein wenig Vorstellungsvermögen dorthin träumen. Zarter Mandarinenduft durchzieht den Vorraum.
Hier ist es kühl, eine Zusatzbeleuchtung hängt von der Decke, ich bin erstaunt bin, wie dankbar die dort überwinternden Kübelpflanzen darauf reagieren. Die Calamondine treibt munter weiter, jetzt blüht sie sogar wieder!





Dieses Jahr bekam "Citrofortunella mitis" ,die Calamondine, einen Verwöhnüberwinterungsplatz im kühlen, beleuchteten Vorraum, sie dankt es mit Blüten und fortgesetztem Austrieb. Im Vorjahr wurde sie von mir recht stiefmütterlich im Gästezimmer abgestellt, und ich vergaß häufig, dass man auch Zitruspflanzen im Winter ab und zu gießen muss. Folgerichtig hat sie dann auch reichlich Blätter abgeworfen, zeigte verdorrte Äste. Aber diese Hybride ist schon sehr hart im Nehmen, sie erholte sich während des Sommeraufenthalts im Garten recht gut.
Wie ich in einem Buch nachgelesen habe, hat die Versuchsanstalt in Veitshöchheim für Wein- und Gartenbau überprüft, welche der Zitrusgewächse sich unter den "üblichen" Haltungsbedingungen am besten bewährt haben. (Was ist üblich???) Dabei stand zu meiner Verblüffung die Zitrone ' Citrus limon' tatsächlich an erster Stelle, gefolgt von der Calamondine, und den dritten Platz hatte die Sorte 'Chinotto' 'C. auranticum ssp.auranticum' und dann erst der Kumquat . Das bringt mich doch jetzt hoffentlich nicht auf den dummen Gedanken, es mal mit Zitronen zu versuchen?

Montag, Dezember 10, 2007

Die Dreiblättrige Bitterorange

Ponicirusblüte
Poncirus trifoliata, am Florentinerberg in Baden-Baden fotografiert

So schön soll meine Bitterorange auch mal werden und genau solche Bilder haben mich animiert, diesen Strauch in meinen Garten zu pflanzen. Der bizarre, dornige Wuchs, die federleichten Blüten und die skurrilen Früchte wollte ich auch haben.
Baden-Baden Ponicirusblüte
Eigentlich wird dieser Busch höchstens als Veredlungsunterlage für Kulturzitruspflanzen d.h. im Erwerbsanbau verwendet. Sie stammt aus Zentral- und Nordchina und soll dort häufig als Heckenpflanze verwendet werden. Kein Wunder, solche Dornenhecken überwindet keiner so leicht! Sie soll bis zu 3 m hoch werden, ist laubabwerfend und als einzige Art winterfest auch für unsere Breiten.Angeblich hält sie Temperaturen bis zu - 25°C aus. Solche Temperaturen musste sie hier noch nicht überstehen, sie steht erst fünf Jahre hier, in den ersten Jahren noch mit einem Winterschutz versehen, inzwischen aber schon zu groß, um sie einzuhüllen. Dieses Jahr hat sie das erste Mal geblüht, wie ich erfuhr, braucht sie auch ungefähr sechs Jahre, um Früchte zu tragen. Da sie in der Südwestecke des Anbaus steht- um sie ein wenig vor Witterungseinflüssen zu schützen- befürchte ich, dass sie dort nicht ausreichend Sonne erreicht und die Blütenbildung daduch gehemmt sein könnte. Aber wie gesagt in diesem Jahr zeigte sie eine (!) Blüte. Aber ihr stacheliges Wesen gefällt mir sogar ohne Fruchtschmuck und ohne Blätter. Übrigens war die Blattfärbung in diesem Herbst sogar recht eindrucksvoll, zumindest an einigen Ästen , wie auf dem Foto zu sehen.

Poncirus im Herbst

Jetzt ist er blattlos und sieht so aus:
Dorniger Poncirus

Samstag, September 08, 2007

Pflanzen in Töpfen und Kübeln

Lulo oder Naranjilla, (Solanum quitoense) wird in den Anden in Equador und Kolumbien in einer Höhe zwischen etwa 1200 und 2100 m Höhe angebaut. Die Früchte der Pflanze werden dort auch zu Saft verarbeitet . Sie wächst im Kübel seit letztem Jahr nun auch im Berliner Umland, hat aber bisher noch keine Früchte getragen. Die Überwinterung klappte auf einem Tisch im ungeheizten Schlafzimmer mehr recht als schlecht, im frühen Frühjahr war sie über und über von Blattläusen befallen. Sie hat sich erholt und blüht auch inzwischen wieder. Offensichtlich liebt sie das feuchte Klima unseres Fließtales und bevorzugt den Schatten unter der Kiefer. Zunächst stand sie im Halbschatten im hinteren Teil des Gartens und mickerte so vor sich hin, bis ich sie im Spätsommer unter die Kiefer brachte. Vielleicht ist sie ja auch eine Kurztagspflanze und legte deshalb erst jetzt so zu. Die violett-grünen Blätter, die bestachelt sind, wirken ungeheuer dekorativ.
Dieses Luloblatt ist von einem weiteren Exemplar, das ich in diesem Jahr aus Samen herangezogen habe. Es wird wohl Solanum pseudolulo sein, am Saturday, March 31, 2007 gesät Siehe unter Label :Exotische Pflanzen).
Bei den Blüten ist deutlich die Tomatenverwandtschaft zu erkennen.

Zwei weitere Topfpflanzen, die wesentlich besser im Schatten der Kiefer wachsen als in einer sonnigen Lage sind der Oxalis triangularis und die panaschierte Duftgeranie. Im späten Herbst nehme ich die Pflanze aus der Erde, sie hat dann eine rübenartige Wurzel gebildet und schuppenartige Rhizome. Letztere werden dann in einen Schuhkarton mit Sägemull o.ä. gepackt und überwintern in einer kühlen Ecke im Keller. Das mache ich jetzt seit Jahren so, erst jetzt habe ich gelesen, dass man den Klee auch als Zimmerpflanze weiterkultivieren könnte. Mal sehen, wie sie das verträgt.
Der panaschierte Zitrus ist jetzt voller panaschierter Früchte, die aber alle noch unreif sind. Wer bestäubt eigentlich Zitruspflanzen.... ..oder sind das Selbstbestäuber? Jedenfalls aus der reichen Blütenfülle im Frühjahr wurde ein reicher Fruchtschmuck. Schade, dass die Reife dann im lufttrocknen Innenraum stattfinden muss, wenn überhaupt. Ich vermute mal, dass sie alle abfallen werden.


Freitag, Juni 15, 2007




Noch ein Kleinod, noch ein subtropisches Gewächs

Another subtropical Plant in my Garden
Citrus fortunella mitis
"Calamondin" variegata


Kübelpflanzen habe ich etliche, jeden Winter ist es ein Glückspiel, ob sie überleben.Sie leiden aber immer, regenerieren sich jedoch im Sommer, da sie die Sommermonate draußen verbringen.
Citrus fortunella mitis (variegata )steht sogar recht im Jahr lange draußen, sie hält Temperaturen um den Gefrierpunkt aus.
Die einzige Möglichkeit, sie zu überwintern ist das ungeheizte Gästezimmer, bzw. etwas unempfindlichere Kübelpflanzen, wie der Mönchspfefer, überwintern im ungeheizten Gwächshaus, jedoch dann gut eingepackt.

Wie lange ich meine Zitruspflanzen habe, weiß ich gar nicht genau. Diese panaschierte Calamondinorange ist aber auch schon an die zehn Jahre. Ein dünnes Ästchen auf einem Markt hier in Berlin von der Zitrusgärtnerei Voss aus Jork http://members.aol.com/agrumivoss/index.htm gekauft. Sie hatte letztes Jahr ein Blütchen, dieses Jahr ist sie voll von Blüten. Es duftet unbeschreiblich, wenn man daran vorbeigeht. Ich frage mich, ob sie dieses Jahr wohl Früchte ansetzen wird, die dann auch gestreift sind.

Es wird vermutet, dass die Calamondin eine Kreuzung aus Sauermandarine und Kumquat ist.



Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...