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Samstag, November 21, 2009

Sonniger Gartentag

Letzte Gartenarbeiten
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Das für einen Novembertag ungewöhnlich warme sonnige Wetter lockte mich heute noch einmal in den Garten. Wir hatten zwar keine unglaublichen 20° wie in Elkes Garten oder gar die Temperaturen, die Ediths Thermometer im Kaiserstuhl zeigt, aber bei 13° in mildem Sonnenschein ließ sich gut arbeiten. Die Mispel hatte ihr letztes Laub gelassen, ebenso wie die Glyzine, so dass Harken angesagt war; das Laub ergibt eine gute Winterabdeckung für die Beete.
Novembergarten

Auch die Kiefer nadelt in dieser Jahreszeit kräftig, die Nadeln verteile ich jedes Jahr auf den Erdbeerbeeten und unter den Himbeeren, die als ursprüngliche Waldrandpflanzen das ebenfalls schätzen.Die Ruten der herbsttragenden Himbeeren wurden heruntergeschnitten, außerdem stellte ich fest, dass wieder mal der Efeu des Nachbarns ziemlich invasiv wird. Wenn ich diese wildwerdenden Triebe des Efeus sehe, fällt mir immer die Geschichte über eine alte Frau in ihrem alten Haus ein, das allmählich immer mehr vom Efeu überwuchert wird , so dass sich die Ratten immer wohler darunter fühle und die Herrschaft über das Grundstück übernehmen.
Efeu
Keine Ahnung, wo ich das mal gelesen habe, so dass es sich in meinem Kopf festsetzte.Könnte das eine Geschichte von Roald Dahl gewesen sein, kennt sie vielleicht jemand von meinen Mitlesern? Naja, bevor Efeu samt Ratten hier überhand nehmen können, habe ich ja immer noch Schere, Katze und Hund als Selbstverteidigungsinstrumente.
Wächter
Obwohl.... Sammy jagt lieber Kater Dooley herum, als dass er schaut, ob Ratten unter dem Efeu unterwegs sind.
Einige Kübelpflanzen standen bisher immer noch draußen, sogar eine Clivie hat bis jetzt trotz einiger frostiger Nächte in der Nähe der Hauswand überlebt. Die hatte ich total vergessen.Aber wie ich nachgelesen habe, steckt die durchaus -1 bis -3° kurzfristig weg, was hiermit bewiesen wäre.
Der panaschierte Pittosporum tobira variegata und den neuen Cistus creticus habe ich jetzt ebenfalls endgültig in das Gewächshaus geholt. Pittosporum stand da bisher jeden Winter, hatte aber im letzten sehr stark gelitten, denn das Gewächshaus ist nicht frostsicher. Im Gewächshaus liegt zwar eine Heizschlaufe am Boden, aber das reichte im letzten Winter nicht aus. Beim Aufenthalt im Sommer hat die Pflanze sich aber erholen können, hat geblüht und Samen angesetzt.

PittosporumAltes Gewächshaus

Montag, Oktober 26, 2009

Sonniges Intermezzo

Herbstkrokusse
Juchuu, gestern am späten Nachmittag zeigte doch tatsächlich auch hier mal wieder die Sonne, so dass die wenigen Herbstkrokusse in meinem Garten doch noch einmal die Gelegenheit hatten ihre Blüten zu öffnen.Etwas verregnet kamen sie zum Leuchten!
Leuchten

Von den blauen, die ich vor Jahren mal gepflanzt habe, sind nur noch zwei übrig, eigentlich muss ich mal wieder Zwiebeln nachlegen.Aber Crocus speciosus muss man im August pflanzen, jetzt ist es zu spät...und im August denke ich meistens nicht dran!
Herbstkrokus von oben
Heute morgen war dann der Himmel immer noch klar und die Sonne strahlte. Das Hochbeet mit seinen beiden Rotkohlköpfen dampfte in der Sonne. Der Tau auf der schwarzen Innenplane verdunstete. Man könnte das Foto auch mit 'Kohldampf' betiteln.

Besonders schön glitzerten die Tautropfen auf den graublauen Laubblättern der Baptisia australis,die aber schon beginnt, diese abzuwerfen, um im Winter dann oberirdisch ganz abzusterben. "It is native to much of the central and eastern North America and is particularly common in the Midwest, but it has also been introduced well beyond its natural range"Morning Dew

Der Name lässt vermuten, dass der Falsche Indigo, wie die Pflanze auch genannt wird, aus Australien kommt, aber sie stammt aus Nordamerika.
In meinem Garten steht sie jetzt auch schon Jahre und treibt jeden Frühling zuverlässig neu aus. Die Blüten haben ein wundervolles Blau, das Foto zeigt sie Ende Mai .Leider ist die Blüte nicht sehr lange anhaltend, aber für trockene sonnige Stellen ist die Staude im Garten völlig problemlos .

Es wurde so warm, dass sogar einige Insekten aus ihrer Kältestarre erwachten; gesehen habe ich Libellen; fotografieren ließen sich nur eine Spinne, eine Schwebfliege und eine Wespe.

Spinne

Leider zogen am Nachmittag wieder Regenwolken auf, inzwischen regnet es auch schon wieder.
Morgenglitzern

Freitag, Oktober 23, 2009

....und kam die goldene Herbsteszeit



Dieses Jahr fällt sie wohl aus. Nichts ist golden, alles ist grau und gräulich ....wobei die neue Rechtschreibung hier wohl nicht als Wortherkunft die Farbe 'Grau' annimmt, sondern das Grauen. Und mir graust's auch bei diesem Wetter. Erst hatten wir mehrere Nächte mit frostigen Temperaturen mit denen ich in der Form noch gar nicht gerechnet hatte, jetzt will sich die dichte Wolkendecke nicht verziehen und lässt Novemberstimmung aufkommen.
Auch die Herbstfärbung im Garten lässt zu wünschen übrig. Der Zwergflieder (Syringa palibin) vor meinem Fenster ( siehe Foto) zeigt zwar eine hübsche Laubfärbung, die aber durch die fehlende Herbstsonne gar nicht zum Leuchten kommt. Auch der Baumwürger (Celastrus scandens), der neben einem Efeu zusammen unsere Kiefer würgt hat sein Laub eigentlich hübsch und botanisch ordnungsgemäß in ein gelbliches Grün verwandelt, könnte aber besseres Licht für seinen Auftritt bekommen.

Und einen ganz miesen Herbstauftritt hat dieses Jahr die Scharlachrebe (Vitis coignetia). In jedem Baumschulkatalog wird die wunderschöne Herbstfärbung dieser aus Korea stammenden Kletterpflanze angepriesen. Verschwiegen wird dabei, dass sie dazu wie viele andere Pflanzen auch, viel Sonne plus kühle, aber keine frostigen Nachtemperaturen braucht. Sonst denkt sie gar nicht daran scharlachrot zu werden, sondern schmeißt einfach beleidigt ihre Laubblätter ab, wie in diesem Jahr.
So schön sah sie im Herbst 2008 aus:

Herbst 2008
Herbst 2008
Das Ergebnis der letzten Tage in diesem Jahr:
Herbst 2009

Jedes Jahr bietet neue Überraschungen im Garten. Letztes Jahr war dieser klein und kugelig wachsende Schneeball Viburnum opulus 'Nana' völlig kahlgefressen worden von irgendwelchen nicht bestimmbaren Insektenlarven, dieses Jahr blieb er völlig unbeschadet und seine Blätter haben diesen Herbst eine wunderschöne rötliche Farbtönung eingenommen, die sich sicher noch stärker ausprägen würde, wenn denn die Sonne mal herauskäme.

Ein anderer Lichtblick ist das Japan-Waldgras Hakonechloa macra 'Aureola' in meiner wildgewordenen Vorgartenecke. Allerdings ist das das ganze Jahr so *grins*, weil eine Zuchtform.
Die Päonienblätter -im Hintergrund des Fotos links- färben sich an manchen Stellen des Gartens, wohl ebenfalls abhängig von der Lichteinstrahlung, auch wunderschön rötlich, deshalb habe ich sie dort auch noch nicht abgeschnitten, was ich dann aber sicherlich noch tun werde.

Was tut die Gärtnerin mit ihrem pyromanisch veranlagten Sohn bei so viel trüben Eindrücken im Garten? genau, ein Feuerchen wird entfacht und verrottetes Holz eines Zaunes und eines alten Tisches dazu verwendet ein wenig Lcht und Wärme in den Gärtneralltag zu bringen.


Außerdem amüsierten wir uns über Hund und Katze im Garten, die sich warm spielten. ( siehe Hundeblog)

Montag, Oktober 19, 2009

Nebel im Oktober


Heute morgen als ich aus dem Fenster schaute mal kein Regen, die Sonne versuchte durch den Nebel zu dringen. Eine eigenartige, sehr fotogene Stimmung ließen mich Hund und Fotoapparat schnappen und mich auf den Weg zu den Schönerlinder Teichen machen, um mal nach den Koniks zu schauen.
Auf dem Weg dorthin durchquerte ich das Gelände des Berufsförderungswerk in der Nähe der Teiche. Dort hatte hatte man vor Jahren wunderschöne Zieräpfelbäume gepflanzt, die dieses Jahr üppig tragen.
Morgendlicher SpaziergangZierapfle drei
Der Nachtfrost der letzten Nacht hatte die Regentropfen an den Äpfelchen dekorativ gefrieren lassen. Um endlich mal auszuprobieren, wie 'crab apple jelly' schmeckt habe ich mir noch einmal ein paar Hände voll abgepflückt . Beim ersten Besuch vor ein paar Wochen waren die Äpfel verfault auf dem Kompost gelandet, weil ich keine Zeit dafür gehabt hatte.

Der Nebel war teilweise so dick, dass mein Hund glücklicherweise die Rehe übersehen bzw. überrrochen hat ,und ich ihn ich ihn noch rechtzeitig anleinen konnte, bevor ihn sein hin und wieder zum Vorschein kommenden Jagdtrieb packen konnte.

Nebellandschaft


An den Teichen entdeckte ich ganz nah am Ufer einen Kormoran und einen Fischreiher, die aber sofort das Weite suchten als sie mich mit meinem Sammy erblickten. Später sah ich den Reiher dann aber noch einmal ganz am anderen Ende des einen Teiches wieder.
Nebel



Von den Pferdchen zunächst keine Spur, bis ich dann endlich eines entdeckte. Es stand hinter dem Zaun fast neben mir und fraß die von einem wilden Zwetschgenbaum heruntergefallenen Zwetschgen. Sehr merkwürdig! Noch merkwürdiger war seine Frisur, seine Mähne und der Schweif sahen aus wie Rastalocken. Auf dem Gelände gibt es massenweise Große Kletten, die stacheligen Bälle hatte sich in Massen in den Pferdehaaren festgesetzt.

Samstag, Oktober 03, 2009

Wohl es ist Herbst

Oktoberlied

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz -
Stoß an und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!




Theodor Storm
(1817 - 1888)
Mein Herbstgarten

Diese Woche gab es sogar schon den ersten Frost. Man könnte wehmütig werden..... Am Mittwoch durfte ich zum ersten Mal die Autoscheiben kratzen. Merkwürdig ist allerdings, dass frostempfindliche Pflanzen wie Kapuzinerkresse und der Kürbis auf dem Hochbeet noch keine Frostschäden zeigen. Wie kann das angehen?
Völlig unbeeindruckt davon blüht wie immer im Oktober Clematis maximowicziana. Eigentlich hatten wir aus Haselnussstecken ein Rankgerüst gebastelt, aber ihre langen Trieben kippten ab und legten sich dann wie ein Tuch über die benachbarten Sträucher.

Freitag, Oktober 10, 2008

Herbsteinzug im Fließtal

Wochenende.....und es scheint sogar wieder die Sonne, also raus und ein paar Fotos machen, vermodernde Rosenblüten abschneiden, Laub rechen und dann auf der Bank unter der Kiefer
meine Post lesen!


HerbstkrokusseOktoberclematis
Zu viel mehr konnte ich mich heute nachmittag nicht mehr aufraffen. Hoffentlich bleiben diese sonnigen Tage noch ein wenig, die Oktober-Waldrebe blüht wieder üppig und auch die Raublattastern wollen noch ein wenig Sonne !
!Oktober-Waldrebe
Vielleicht werden sich ja wie im letzten Jahr dann auch noch ein paar Admirale einstellen. Hoffentlich.
Die Scharlach-Weinrebe ist jedes Jahr ein Farbenrausch. Sie zieht sich entlang des Zaunes zum Nachbarn und erklimmt auch auf seiner Seite eine Pergola. Anfangs habe ich sie immer , weil sie nicht- wie eigentlich gewünscht nur unsere Pergola berankte- beschnitten, sondern immer gen Osten strebte. Unser Nachbar baute dann auch auf seiner Seite das Rankgerüst, das inzwischen völlig von Vitis coignetiae erobert wurde.

Was habe ich mir für dieses Wochenende vorgenommen:
  • Bestimmte Stauden herunterschneiden
  • Päonie umsetzen
  • Quitten ernten
  • Krokusknollen setzen
  • Quittengelee kochen

Sonntag, September 09, 2007

Unruhe in Mönchmühle


Gestern war wieder das Mönchmühler Mühlenfest; ich meine, darüber habe ich bereits im letzten Jahr berichtet.Dort lag eine Unterschriftenliste aus und ich erfuhr, dass am Montag die uralten ( die Angaben des Alters gehen von 350 bis 600 Jahren) Platanen gefällt werden sollen. Eine Straßensperrung wird in einer Zeitung in einem kurzen Beitrag für morgen früh angekündigt. Natürlich bin auch ich empört und unterschreibe. Manche Dinge gehen an mir einfach vorbei, da wir die Berliner Zeitung lesen und nicht die regionalen, habe ich vorher davon nichts mitbekommen. Die Platanen stehen nur ein paar Minuten Fußweg von hier entfernt.Jeden Morgen bin ich dort mit meinen Hunden entlang gegangen, wie oft hat Max an ihre Rinden gepinkelt.... wie oft ist Dina zu ihren Füßen ins Fließ geplanscht. In einem Astloch saß regelmäßig ein Käuzchen zum Tagesschlaf. Das Frühjahr wurden die Bäume die Niststätte von Starkolonien. Diese Bäume sollen fallen??



Etwas herumsuchen im Netz ergab dann allerdings, dass das Platanenproblem sich schon im Juli in der Märkischen Allgemeinen ankündigte.Dort wurde berichtet, dass die Mühlenbecker Gemeinde "Baumdoktoren" beauftragt hatte per Schalltomographen die Bäume zu untersuchen.Dabei hatte sich herausgestellt, dass insbesondere einer der Bäume umsturzgefährdet ist. http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10983123/61129/

Dienstag, Oktober 17, 2006

Heute Abend beim Nordic Walking
Nordic Walking in Summter Forest

The Brandenburger´s Song (about their country)
Das Lied der Brandenburger

1. Märkische Heide,
Märkischer Sand
: Sind des Märkers Freude,
Sind sein Heimatland. :

Refrain:
Steige hoch, du roter Adler,
Hoch über Sumpf und Sand,
: Hoch über dunkle Kiefernwälder,
Heil dir mein Brandenburger Land. :


2. Uralte Eichen,
Dunkler Buchenhain,
: Grünende Birken
Stehen am Wiesenrain. :
Steige hoch . . . . . .

3. Blauende Seen,
Wiesen und Moor,
: Liebliche Täler,
Schwankendes Rohr. :
Steige hoch . . . . . .

4. Knorrige Kiefern
Leuchten im Abendrot,
: Sah'n wohl frohe Zeiten,
Sah'n auch märk'sche Not. :
Tonight just two hours before dawn I went nordic walking with a friend in a beautiful forest nearby. We didn´t sing the song above, describing nature in this area very well, but it occured to me while walking. We ended our tour at one of the small lakes , took off our shoes and socks , had a footbath and watched the sunset at the same time.
Blauende Seen und märkische Kiefer habe ich ja reichlich gesehen, im Lied fehlt eindeutig eine Widmung für die wunderbaren Buchenwälder, die es hier auch gibt.
Das Lied der Brandenburger haben wir allerdings nicht gesungen beim Nordic Walking heute abend, aber es fiel mir ein, als wir unseren dritten See innerhalb von nur zwei Stunden vorm Sonnenuntergang erlaufen haben. Wo ist das schon möglich als nur hier in Brandenburg? Es war ein fantatisches Licht, der Himmel war blau, die Luft lau und zum krönenden Abschluss haben wir noch die Hosenbeine hochgekrempelt uund sind ein wenig im glasklaren Summter See "herumgekneippt."






Hier im Buchenwald ist noch wenig zu spüren vom Herbst, erst wenige Buchen zeigen ihre Herbstfärbung.

In this forest with beeches you don´t realize autumn is present, only a few trees have changed their colours.




You can follow the squirrels path....you can follow the woodpecker´s... the difference is about two hours. We went the squirrel´s path.



Abendstimmung an den drei Seen.

Freitag, Oktober 13, 2006





Auf der Orchideenwiese

Ich schummle mal ein wenig. Die Bilder sind von gestern morgen, da schien trotz Nebels die Sonne, während wir heute den ganzen Tag eine trübe Stimmung herrschte.
Mit dieser Wiese beginnt eigentlich eine No-Go-Area, ein Naturschutzgebiet. Aber ich bin ein paar Meter hineingegangen, um ein paar Fotos der taubestzten Spinnennetze zu machen und erblickte dieses Wild, unser Nachbar meint, dass es sich um Damwild handelt.

Every day I go with my dog for the usual walk, this time I ended up in a nature reserve where actally I must not go. I ignored the prohibitive sign and went a few steps inside to this meadow, to take some photos of spider´s webs and could watch this fallow deer.Hard to believe the huge town Berlin is only two miles away.

I took my photos while my big ladydog Dina had a rest.


Altweibersommer/ Indian Summer

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...