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Sonntag, Juni 28, 2009

Morgenrunde

Wie ich auch schon auf anderen Blogs erfahren konnte, scheinen Morgenrunden bei vielen gärtnernden Menschen üblich zu sein. Heute morgen war es frisch und eigentlich kein gutes Fotowetter, aber dafür herrlich still und kein Mensch weit und breit zu sehen. Ganz im Gegenteil zu letzter Nacht, wo unser neuer Nachbar in Männergesellschaft unter seinem Carport zechte ( mal wieder) und die Stimmen immer lauter wurden, so dass ich um zwei Uhr nachts aufwachte. Es scheint, als ob da ein wenig nachbarliche Erziehung notwendig wird. Eigentlich war so etwas bisher nicht nötig...nächtliche Ruhestörungen gab es bisher in dieser Straße noch nicht.
Gartenweg
Morgendliche Vogelkonzerte gibt es ja auch nicht mehr in dieser Jahreszeit, so dass es wirklich mucksmäuschenstill war. Bei Schönwetter hört man normalerweise die Berliner S-Bahn rauschen, dass manchmal sogar das Gefühl ensteht, die will direkt durch die Küche fahren.
Je älter ich werde, desto mehr genieße ich diese Stille...vielleicht hängt das aber auch mit dem normalen Lärmpegel in meinem Beruf zusammen, so dass ich auch immer mehr die Stille suche. Zweidreißig Jahre Schuldienst zeigen seine Wirkung.

Blushed





Niederschläge Juni 2009Niederschläge Juni 2008
(Quelle: WetterOnline)


Oben sind die Niederschläge vom 8. Juni dieses Jahres, darunter die vom letzten Jahr zum Vergleich. Man sieht schon beim oberflächlichen Vergleich den Unterschied. Und die Fotos zeigen die Folgen dieser reichlichen Niederschläge im Garten. Verbascum blattaria , eine Königskerze, die seit Jahren in meinem Garten vagabundiert ist übermannshoch herangewachsen , ihre Kerzen stehen am Weg Spalier.
Auch die wirklich empfehlenswerte rosablühende Staude ( auf dem Foto rechts im Hintergrund)
Nepeta grandiflora "Dawn to Dusk", ist über ihre Normmaße (60 bis 80 cm ) emporgeschossen.
Und der Kalifornische Strauchmohn ist auch ganz offenbar nicht wasserscheu, sondern ebenfalls im Vergleich zu den Vorjahren sehr hoch! Auch wenn manchen Lesern ((Thomas ;-) unsere Hauswand als Hintergrund für Romneya coulteri nicht gefällt, hier gibt es noch einmal ein paar Fotos. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass seine Pflanzung eigentlich ein Experiment war, und ich mir damals mehr Gedanken über eine erfolgreiche Überwinterung machte, als über einen ästhetisch wirksamen Hintergrund!
An der Hauswand

Auf diesen Fotos kann man den Ausbreitungsdrang dieses Halbstrauches gut erahnen und auch die momentane Knospenfülle. Ein anderer Name dieser Pflanze lautet Tree Poppy, ich beginne zu begreifen, wieso. In ihrem Herkunftsland sollen sie 2,50m hoch werden, hier sind sie etwa einen Meter niedriger. Der Naturstandort dieser Pflanzen liegt im Süden Kaliforniens,südlich von Los Angelos und in New Mexico. Ich nehme an, dass sie nach dem amerikanischen Botaniker
John Merle Coulter benannt wurde, aber woher die Bezeichnung Romneya kommt, habe ich bisher noch nicht herausfinden können.

Rom plus
Rosen blühen auch noch, einige fangen jetzt sogar erst an. Das sind drei Austin Rosen, die von etlichen mehr noch übrig geblieben sind.
Rosen
Die Rose auf dem obigen Foto gehört dazu, deren Namen ich nicht mehr weiß, außerdem gibt es da noch 'Snow Goose' (Foto unten), eine englische Moschata Rose und ein Rambler, der niedrig bleibt. Bei mir mickerte er bisher immer, er fängt jetzt erst an zu blühen und zu meiner Überraschung mit zunächst cremefarbenen Blüten. Das gefällt mir ausnehmend gut!
Snow Goose

Auf der Austin-Rosen Website wird sie wie folgt beschrieben: "......Diese charmante Ramblerrose ist etwas weniger wüchsig als .... und erreicht eine Höhe von ca. 2,5 m. Sie ist eine gute Wahl für kleinere Bögen, Wände oder Rosenpfeiler. Sie ist eine robuste und sehr widerstandsfähige Rose, mit attraktivem schmalem Laub.
Snow Goose kann man über Büsche oder Hecken klettern lassen und man wird ihre pomponförmige Blütenpracht noch genießen können, wenn andere Strauchrosen bereits verblüht sind.
Mit ihren langen, lockeren Trieben eignet sie sich auch hervorragend als Bodendeckerrose. In voller Blüte sieht sie aus wie frisch gefallener Schnee."
Bisher hatten ihr die Bedingungen in meinem GArten wohl nicht so richtig zugesagt, im Winter fror sie auch immer sehr stark zurück...wie alle Austin Rosen, die ich bisher hatte. Aber sie erholte sich jedes Mal, wenn auch nicht so prächtig wie dieses Jahr und, was besonders wichtig ist: Sie hatte noch nie Sternrußtau, wie alle anderen Austin Rosen, hier.








Samstag, Juni 20, 2009

Mein kalifornischer Traum

Baummohn

Es ist wieder soweit:der Kalifornische Baummohn blüht wieder. Und habe ich in den Vorjahren immer jede Blüte mit Begeisterung gezählt, ist er inzwischen eine feste Größe geworden und fängt an invasiv zu werden. Na gut, das ist jetzt etwas übertrieben formuliert, aber mit seinen unterirdischen Ausläufern kriecht er inzwischen an der Hauswand entlang und kommt sogar schon am Anbau wieder heraus.Mal sehen, wie sich das noch im Laufe der Jahre entwickeln wird.

And again Romneya

Sonntag, Juni 22, 2008

California dreamin

Green Thumb Sunday



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Der Himmel ist blau, es ist Sommeranfang und der kalifornische Traum in meinem Garten ist erblüht, ich meine damit den kalifornischen Baummohn 'Romneya coulteri'.Rom again
Meine Jugendzeit war in den Siebzigern, im Jahr einundsiebzig des letzten Jahrtausend hatte ich gerade Abi gemacht, der Hippie-Sound der Mamas und Papas lag damals ganz auf meiner Wellenlänge. Inzwischen nach über drei Jahrzehnten habe ich mich in einen Gartenhippie verwandelt, schleiche um die wunderschönen, weißen zerknittert aussehenden Blüten meines Baummohns herum, summe die Melodie von 'California dreamin'.... allerdings nicht wie im Text wehmütig besungen 'on such a winter's day' sondern am ersten Sonntag dieses Sommers und fotografiere die Blüten morgens, mittags und abends *grins*

California dream
The sky is blue, it is the beginning of summer and the californian dream in my garden is flowering.I mean 'Romneya coulteri' or 'Matilija Poppy' ,native in Mexiko and california.
I was young in the seventies and in 1971 of the last century I made my Abitur ( high school diploma) and the hippie-sound of the Mammas and Papas was on my wave-length in those days... Meanwhile after nearly three centuries I turned into a sort of gardening-hippie: at the moment I am humming this old song and take photos of the beautiful flowers of Romneya!
Im Abendlicht

Montag, September 17, 2007

Herbstblüte im Garten

Romneya


Die niedrigen Temperaturen im August/September scheinen bei meinem kalifornischen Baummohn eine zweite Blüte induziert zu haben. Zwar eine sparsame mit nur zwei Blüten, aber immerhin, wobei die eine Knospe gestern aufgeblüht ist, die andere trotz der wieder sommerlichen Wärme der letzten Tage immer noch fest verschlossen ist. Ob das wohl an einem Untermieter liegt, der ein Loch in die Knospe gefressen hat?

Romneya

Mal sehen, welche weiteren Überraschungen ich mit dem Baummohn haben werde. Obwohl eine Pflanze, die mit wenig Wasser auszukommen scheint, ist ihr das nasse Wetter dieses Jahres an der Südseite des Hauses sehr gut bekommen. Mutter- und Tochterpflanze sind in die Breite und in die Höhe gewachsen. Jetzt glaube ich inzwischen auch, dass sie invasiv werden kann.

Romneya

Mittwoch, Juni 20, 2007

Die Spiegeleipflanze in der Brandenburger Pampa

Romneya coulteri var. trichocalyx , Matilija Poppy , Kalifornischer Baummohn, Spiegeleipflanze

Bei meiner Romneya scheint es sich um die Unterart des Kalifornischen Mohns zu handeln, sie unterscheidet sich von der Art eben nur durch die behaarten Knospen ,und wie ich in einem Link gelesen habe, soll sie nicht ganz so invasiv sein. Ich nehme mal an, dass sich die Invasion der Amerikanerin hier im Berliner Umland sowieso in Grenzen halten wird.


This Matilija Poppy I grow seems to be the variety of Romneya coulteri called 'trichocalyx' due to its hairy calyx. http://www.laspilitas.com/plants/588.htm And it is not supposed to be as invasive as the species....but I doubt anyway this American will invade my Brandenburger garden. I am glad it stayed all winters here since 1999 and all the fuss for the sewerage system.As I wrote a few days before this year there are only two buds, starting to throw off the bud's leaves last night. When I went there this morning the plant was in full bloom.Gestern abend ging es los, die Knospen entfalteten sich in der Abendsonne, leider nur zwei in diesem Jahr!
Als ich morgens dann meine Fotosession weiterführen wollte, hatten sich bereits sämtliche Blütenblätter entfaltet.









Leider war ich hier nicht schnell genug, dieser pollenfressende Pinselkäfer zeigte mir nur schnell sein Hinterteil und machte dann den Abflug.I am afraid I was not quick enough, this pollen eating bee-beetle(Trichius fasciatus) , showed his behind and off he was..

Hier habe ich mich schon mal umgesehen,http://www.asknow1.com/Canyon.html, damit ich weiß, wo ich mir dann in zehn Jahren( sollte ich im Lotto gewinnen schon eher...ich spiele allerdings nie..) den Kalifornischen Mohn im natürlichen Habitat ansehen kann.

This is where I had a look around so that I know where I can find Romneya in its natural habitat, maybe in ten years I have enough time and also money to do so: http://www.asknow1.com/Canyon.html

Donnerstag, Juni 14, 2007

Fortsetzung






...und dann kam die Kanalisation in unsere Straße. Nachdem wir jetzt schon 15 Jahre hier wohnen, wurde 2005 beschlossen unsere Straße an die Kanalisation anzuschließen. Und der Hausanschluss sollte genau an der Stelle des Hauses geschehen, wo just meine so gut eingewachsene Romneya stand.



Sohn und Mann hoben eigenhändig den 15 m langen Graben durch unser Grundstück in Richtung Haus. Was dabei zutage kam, ist ein eigenes Posting wert.... Nur soviel: Der Vorbesitzer unseres Haus wollte vor dem Anbau (der zu DDR-Zeiten hochgebaut werden sollte) eine Terrasse anlegen und verwendete als Unterfütterung jede Menge Schutt, die bei seinen weiteren Umbaumaßnahmen so anfiel.




Oben rechts im Foto sieht man die umgepflanzte Romeya, unten rechts Teilstücke, die zurückbleiben durften. Beim Graben konnte man gut erkennen, wie tief die Romeya in der schottrigen, sandigen Erde wurzelte und ihre Rhizome ins Erdreich trieb. Ein paar dieser Wurzelstücke/Rhizomstücke hatte ich dann auch eingetopft und im Gewächshaus überwintert.



Im folgenden Frühjaht trieben sie sogar aus, aber verabschiedeten sich dann irgendwann im Sommer, wie bei allen anderen Romneyafans, die es auch schon versuchten, sie über Wurzelstecklinge zu vermehren.

Ich hätte nie gedacht, dass Romneya diese brachialen Eingriffe und den Brandenburger Winter überleben würde. Aber beide Teilstücke haben es überlebt. Die "Mutterpflanze" zeigt wieder Blütenknospen, wenn auch nur zwei,während das vor sich hinwuchernde Tochterstück nur grüne Triebe hat. Jetzt warte ich nur noch auf die Blüte!
And then in autumn 2004 the community took the decision that our village would be connected to a new sewerage system. And my husband thought best our house will have a connection right where Romneya was planted.... He and my son dug a trench and on the photo you can see a lot of material the previous possessor of our house had left..but that´s a different story.

We planted Romneya to the other end next of the house to be seen at the top right on the photo, a part of the plant staid. And to my surprise both parts survived the winter of that year. I took some of the rhizoms and put them in a pot, they even sprouted in spring, but died off later on in the year.
So I am very pleased Romneya has two buds now after two years of waiting and recovered after all this misery.

Mittwoch, Juni 13, 2007



Fortsetzung: Kleinodien meines Gartens

Wie ist eigentlich der Plural von Kleinod- Kleinode oder Kleinodien???

Manchmal bin ich sogar richtig ordentlich, die Rechnung über meine Romneya habe ich doch tatsächlich abgeheftet bis heute! 1999 kostete eine stecklingsvermehrte Romney 60 Deutsche Mark, muss direkt mal nachsehen, wieviel sie heute kostet. Ich habe sie beim zweiten Versuch dann in einer Gärtnerei in Deutschland bestellt...und sie wuchs dann auch endlich an. Natürlich hatte ich mich inzwischen informiert über die besten Standortbedingungen dieser verholzenden, eigentlich strauchbildenden Pflanze, die in der Trockenbuschvegetation in Süd-Kalifornien, der USA und Nord-Mexikos vorkommt.





Ich setzte sie direkt an die Südseite unseres Hauses unter einen Dachvorsprung. Den ersten Winter bekam sie auch noch Winterschutz. Ich musste mich dann in gärtnerischer Geduld üben bis sie tatsächlich im Jahre 2004 zur Blüte kam. Da hatte ich dann auch schon meine erste Digi-Cam, Internetanschluss und konnte reichlich oder auch keine Informationen über die Pflanze sammeln.


2004 war die bisher erste und einzige Blüte, wieso? Dann kam das Netz....das Kanalisationsnetz. Fortsetzung folgt.




Hier ein paar Fotos aus dieser Zeit:





Sometimes I consider myself tidy, and because I save certain old bills I found the one for Romneya, which I bought in 1999 for 60 German marks, which is today about 30€. I wonder how much I had to pay today? Meanwhile I had found out which conditions Romneya needs, a shrub natural in California or Mexiko. I planted it right to the southern front wall at our house where in summer it is dry and hot, the soil there is sandy with quite a bit of gravel. The first winter I sheltered it against the rough eastern winds and too much rain. It started growing, but I had to wait while 2004 until I could take the first photos of the wonderful blossoms. At that time I had my first digi-cam and also my first connection to the WorldWideNet, so I could find out more about the shrub.The year 2004 was the first and the last time it blossomed. Why?

I tell later.



Dienstag, Juni 12, 2007

Das Kleinod meines Gartens


Das Kleinod meines Gartens hat Knospen
A Gem of my Garden


Heute wurde das "bedrohte deutsche Wort" ,das in einem alljährlichen Wettbewerb gekürt wird, bekanntgegeben. Es ist das Wort Kleinod geworden, gefolgt von den schönen deutschen Begriffen "blümerant" und "Schlüpfer". http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,487770,00.html


Passend zum heutigen Tag fange ich mal meinen Bericht zu einem Kleinod meines reichlich unorthodoxen Gartens an, der weder in die Kategorie Naturgarten, noch Biogarten, noch Deko-Garten, noch Sammlergarten passt. Es hat von allem ein bißchen, Dekoorgien gebe ich mich allerdings nicht hin, habe aber auch kein Händchen für so etwas , bzw. auch nicht das nötige Kleingeld übrig, das gebe ich dann eher für Pflanzen hin!


Eigentlich ist das Kleinod meines Gartens nicht klein, aber dieser schöne deutsche Begriff wird ja auch im übertragenen Sinne für Kostbarkeiten verwendet und so ist die kostbare Pflanze meines Garten:) der "Kalifornische Baummohn"-Romneya coulteri.



Vor inzwischen schon über zehn Jahren hatte ich mir in den Kopf gesetzt "Romneya coulteri" in unseren brandenburgischen Garten zu setzen. Ich war fasziniert von den schneeweißen, spiegeleiähnlichen Blüten, hatte Berichte in Gartenjournalen gelesen, u. a. auch im Fachblatt der bereits erwähnten GdS (3/1994 Foto auf der Titelseite und Bericht eines Romneya-Verrückten von denen es inzwischen einige gibt)

Damals gab es noch kein Internet und auch die Gärtnereien waren etwas rarer in Deutschland, aber wir fuhren damals häufiger nach England -mein Ehemann kommt aus Yorkshire- so dass ich mir den ersten Steckling aus England mitbrachte. Ich überwinterte ihn erfolgreich im (ungeheizten) Gewächshaus, aber im Frühling dann konnte ich meine immer noch sehr kindlich ausgeprägte Neugierde nicht verkneifen und wollte überprüfen, ob überhaupt eine ausreichende Wurzelbildung stattfindet. Hat sie dann nicht mehr, der Steckling war hinüber und entwickelte sich nicht mehr weiter. Später habe ich dann gelesen, dass gerade Stecklinge extrem schwer zu ziehen sind und die Vermehrung dieser Pflanze nicht gerade einfach ist.
In Germany we have every year a competition for the most threatened (old) German word, this time the word "Kleinod" won, maybe you can translate it with the English word "gem" or "jewel". So it was announced in todays' news and that made me start my blog today with reporting about a Kleinod-gem in my Brandenburger Garden, which is in Northern Germany (zone 7) .... which means quite a bit of rain in autumn and also winter, very often hard winters with snow and temperatures up to -25°C (1996!) .
In this area I decided in the early nineties when we moved in here to plant a 'Romneya coulteri' the Californian Poppy. At that time of the last century it was quite diffucult to find a nursery which sells these plants. But I was lucky: On a leave in England I was able to find the plant in a nursery as a cutting.I took it with me to Germany. It overwintered in a glass-house. In spring my curiosity became that strong I had to check what the roots looked like. As I read later on cuttings are very sensitive for disturbance and that might have had killed it. That was my first try but not the last one, I carried on.
To be continued

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...