EMail
Eben erhielt ich diese Nachricht von einem Kollegen. Vielleicht möchte ja jemand Pate werden!
Klimawandel bringt Artenreichtum
GRÜNE LIGA siedelt Alligatoren in Brandenburg an Potsdam/Berlin/01.04. 2007:
Der Bundesverband der GRÜNEN LIGA wird in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Landesverband ein neues Projekt zur Anreicherung der heimischen Tierwelt starten. Am Sonntag, dem 1. April, werden die ersten Alligatoren am Stechlinsee in Brandenburg ausgesetzt. Der Alligator ist das Maskottchen der GRÜNEN LIGA. Möglich wurde diese Aktion erst durch den seit Jahren anhaltenden Klimawandel in Brandenburg. "Wir haben einige Exemplare des Chinaalligators, die bisher von Privatzüchtern in Berlin betreut wurden, erworben, um diese im Stechlinsee bei Neuglobsow auszusetzen. Das Gebiet ist aus unterschiedlichen Gründen für unser Projekt interessant. Es gibt ein großes zusammenhängendes Seengebiet, welches durch den jahrelangen Betrieb des Kernkraftwerkes noch zusätzlich beheizt wurde", so Norbert Wilke vom Facharbeitskreis Naturschutz der GRÜNEN LIGA. Die Tiere sollen zum einen die Aufgabe der Weißfischreduzierung übernehmen. Bisher tat dies der Kormoran, des-sen Brutkolonie am Wummsee wurde jedoch zerstört. "Alligatoren bewachen ihre Brutplätze einfach besser", so Norbert Wilke. Weiterhin ist daran gedacht, die Touristenströme im sensiblen Naturschutzgebiet am Stechlinsee besser zu lenken. "Nicht jeder wird nunmehr in den Gewässern um Neuglobsow herum baden, aber wir gewinnen ein neues Klientel von Abenteuertouristen, die jetzt nicht mehr nach Australien fliegen müssen. Das ist Klimaschutz pur", so Katrin Kusche, Bundesgeschäftsführerin der GRÜNEN LIGA. Auch im Hinblick auf einen neuen Küstenverlauf der Ostsee sei die Aktion sinnvoll: "Wo es Krokodile gibt, gibt es keine Haie", erklärt Norbert Wilke weiter. Die Tiere sollen zum einen die Aufgabe der Weißfischreduzierung übernehmen. Bisher tat dies der Kormoran, dessen Brutkolonie am Wummsee wurde jedoch zerstört. "Alligatoren bewachen ihre Brutplätze einfach besser", so Norbert Wilke. Weiterhin ist daran gedacht, die Touristenströme im sensiblen Naturschutzgebiet am Stechlinsee besser zu lenken. "Nicht jeder wird nunmehr in den Gewässern um Neuglobsow herum baden, aber wir gewinnen ein neues Klientel von Abenteuertouristen die jetzt nicht mehr nach Australien fliegen müssen. Das ist Klimaschutz pur", so Katrin Kusche, Bundesgeschäftsführerin der GRÜNEN LIGA. Auch im Hinblick auf einen neuen Küstenverlauf der Ostsee sei die Aktion sinnvoll: "Wo es Krokodile gibt, gibt es keine Haie", erklärt Norbert Wilke weiter. Weitere geeignete Auswilderungsgebiete sind die großen Seen in den Tagebaurestlöchern. Hier wurden bei Ausgrabungen auch schon Skelette pleistozäner Krokodile gefunden. "Wir würden uns freuen, wenn wir für unsere Alligatoren Patinnen und Paten finden - auch wenn die Tiere auf den ersten Blick nicht so kuschelig erscheinen wie der Berliner Eisbär Knut", sagt Katrin Kusche, "Alligatoren sind sehr sensible und intelligente Tiere, man muss sie einfach lieb haben." Patenschaften können ab 1000 Euro pro Jahr übernommen werden. Die Paten dürfen für ihr Patentier den Namen aussuchen. Spendenkonto: GRÜNE LIGA, 8025676900 bei der GLS Gemeinschaftsbank eG, BLZ 430 609 67. ------
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Sonntag, April 01, 2007
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