Wir haben ein paar Wandertage auf der Insel
Møn verbracht. Das Wetter war herbstlich und schwankte zwischem goldenem Oktober und skandinavischem Föhn-Wetter.
Die Reise in das fünf Stunden vom Garten im Fließtal entfernte Ziel auf der dänischen Insel Møn. ging ganz sanft und sonnig los. Meine Befürchtungen auf der Fähre seekrank zu werden, waren völlig unbegründet, die Ostsee war glatter als die Müritz im letzten Monat.
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Ulvshale |
Wir bezogen ein Ferienhaus auf Ulvshale , einer Halbinsel im nördlichen Teil der Insel Møn.
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Meersenf |
Und auch in Dänemark erwartete uns eine eine spiegelglatte Ostsee,ein wegen Niedrigwassers sehr breiter Sandstrand, und ein nur leicht bewölkter Himmel.
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Sammy beim Fußbad |
Ulvshale ist im Lauf der Erdgeschichte durch von den Mön-Kreidefelsen angeschwemmtem Feuerstein und darübergelagertem Sand entstanden, ebenso wie die nahegelegene Insel Nyord.
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Seestern aus Feuersteinen |
Das Wetter blieb auch am Folgetag noch sehr schön, um dann plötzlich mit einem föhnartigem nordwestlichem Wind, der Kopfschmerzanfälle und Brandung brachte, umzuschlagen. Die Fotos des Ulvshaler Strands entstanden am späten Nachmittag bei einer Wanderung nach Nyord noch vor dem Wetterumschlag.
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Meersenfpflanzenexemplar von oben |
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Herbstfärbung der Salzmieren |
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Aussaat Salzmieren |
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Tomaten wachsen überall... |
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Hexenbesen an Meersenf |
Ich war ganz erstaunt , einen so genannten 'Hexenbesen' an einem Exemplar des Meersenfs zu finden.
Als 'Hexenbesen' bezeichnet man eigentlich kugelartige Verwachsungen, die manchmal an Bäumen vorkommen und durch Pilze oder pathogene Viren hervorgerufen werden. Dass solche Verwachsungen auch an krautigen Pflanzen vorkommen, hatte ich bisher noch nicht gesehen.