Während ich hier gemütlich bei einer Tasse Tee meinen Hundeblog aktualisiere, wird mein Sammy plötzlich unruhig und versucht mir fast auf den Schoß zu kriechen. Ich schaue gelassen zum Himmel und denke...na gut...es zieht mal wieder ein Gewitter in der Nähe auf und schreibe weiter.
Bis ich bemerke, dass es anfängt zu regen und mein Hund verschwunden ist. Ich suche ihn, rufe ihn, denke, dass er durch die offene Tür in den Garten gelaufen ist, als es plötzlich laut rumst: Es donnert laut, und zwar genau über uns.
Balkon-Vordach unseres Nachbarns |
Sammy hatte die Gewitterzelle, die sich über uns zusammenbraute, offenbar schon eher gespürt als ich.
Es fing dann an zu regnen, obwohl.... von Regen möchte ich da nicht mehr reden. Es ergoss sich eine Sturzflut. Dabei hatte ich heute morgen noch zuversichtlich die Wäsche nach draußen gehängt.
Sie hängt noch immer da, ich werde sie wieder hereinholen, um sie erneut zu schleudern und dann doch wieder in den Keller hängen müssen.
Aus unserer Straße wurde wie immer bei solchen Wolkenbrüchen ein Bach. Wähernd ich meinen Bericht hier einstelle, hat sich das Gewitter schon wieder verflüchtigt. Es tröpfelt nur noch. Mein Hund hat sich zur Sicherheit unter den Schreibtisch zwischen/ auf meine Füße gequetscht.