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Donnerstag, Juli 19, 2012

Was war das?


Während ich hier gemütlich bei einer Tasse Tee meinen Hundeblog aktualisiere, wird mein Sammy plötzlich unruhig und versucht mir fast auf den Schoß zu kriechen.  Ich schaue gelassen zum Himmel und denke...na gut...es zieht mal wieder ein Gewitter in der Nähe auf und schreibe weiter.
Bis ich bemerke, dass es anfängt zu regen und mein Hund verschwunden ist.  Ich suche ihn, rufe ihn, denke, dass er durch die offene Tür  in den Garten gelaufen ist, als es plötzlich laut rumst: Es donnert laut, und zwar genau über uns.
Balkon-Vordach unseres Nachbarns
Sammy bellt laut ...aus dem Keller...in den er so gut wie nie alleine geht. Mit Kamera und Hund rase ich durchs Haus und schließe erst einmal alle Fenster und die Kellertür zum Garten.
Sammy hatte die Gewitterzelle, die sich über uns zusammenbraute, offenbar schon eher gespürt als ich.
Es fing dann an zu regnen, obwohl.... von Regen möchte ich da nicht mehr reden. Es ergoss sich eine Sturzflut. Dabei hatte ich heute morgen noch zuversichtlich die Wäsche nach draußen gehängt.
Sie hängt noch immer da, ich werde sie wieder hereinholen, um sie erneut zu schleudern und dann doch wieder in den Keller hängen müssen.
Aus unserer Straße wurde wie immer bei solchen Wolkenbrüchen ein Bach. Wähernd ich meinen Bericht hier einstelle, hat sich das Gewitter schon wieder verflüchtigt. Es tröpfelt nur noch. Mein Hund hat sich zur Sicherheit unter den Schreibtisch zwischen/ auf meine Füße gequetscht.

Mittwoch, Februar 03, 2010

Nach Keziban ärgert uns jetzt Miriam



(Blick aus dem Arbeitszimmerfenster)
Kaum hatte ich meinen Beitrag gestern ins Netz gestelllt, fing es plötzlich mit wilden Böen an zu schneien , so dass ich meine Hundespaziergang auf die Abendstunden verschoben habe.('Begrüntes' Flachdach)
Das Tief, was uns jetzt heimsucht, heißt Miriam. Wer darf eigentlich hier die Namen auswählen? Gegen neun Uhr abends bin ich dann in einer wunderschön weichen Schneelandschaft spazierengegangen, und freute mich auf den nächsten Tag, um mit Sammy einen ausgiebigen Spaziergang machen zu können.(links eine völlig eingeschneite Buchskugel)





Heute Morgen war dann gar nichts mehr weich wie Watte, sondern verharscht, so dass der Schnee beim Schieben sich in großen Platten löste. Dafür konnte man aber wieder einmal das Blau des Himmel sehen.


Buchsbaumgesäumte und zugeschneite Beete .Man beachte vorne die starr nach oben gerichteten Ästchen. Sie stammen von einem Hisbiskussämling, den Barbara mir mal geschickt hat. Das ist jetzt der Härtetest. Ich bin gespannt, ob er diesen Winter überlebt!


(Mein Kompostplatz am Fließ)


Schneewanne aus Buxus

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...