Es ist wieder soweit: Gesines BB-Tag wurde bereits eingeläutet, ich bin ein bißchen spät und beschränke mich in meiner Darstellung der Gartenblüten in meinem Junigarten auch nur auf ein Blütengewächs, das den harten brandenburgischen Winter wieder mal überlebt hat: Der Kalifornische Baummohn Romneya coulteri blüht . Und jetzt weiß ich endlich, wieso man ihn 'Baummohn' nennt. Er besiedelt inzwischen die gesamte Hauswand und ist an einer besonders geschützten Stelle über zwei Meter hoch.
De Baummohn ist eigentlich in Südkalifornien und Nordmexiko zuhause, übersteht aber -wie man sieht -auch unser Klima, wenn man den richtigen Standort für ihn hat.
Sämtliche Vermehrungsversuche sind bisher gescheitert. Der letzte war die Entnahme von Wurzelstecklingen im Februar letzten Jahres. Die Stecklinge treiben zwar aus, aber irgendwann im Laufe des Jahres verrecken sie dann. Und alle guten Ratschläge , die ich in den Weiten des Netzes gefunden habe, brachten mich noch nicht weiter.
Für Interessierte, die die Geschichte meines "Kalifornischen Traumes" nachlesen wollen, hier klicken!
De Baummohn ist eigentlich in Südkalifornien und Nordmexiko zuhause, übersteht aber -wie man sieht -auch unser Klima, wenn man den richtigen Standort für ihn hat.
Sämtliche Vermehrungsversuche sind bisher gescheitert. Der letzte war die Entnahme von Wurzelstecklingen im Februar letzten Jahres. Die Stecklinge treiben zwar aus, aber irgendwann im Laufe des Jahres verrecken sie dann. Und alle guten Ratschläge , die ich in den Weiten des Netzes gefunden habe, brachten mich noch nicht weiter.
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