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Sonntag, November 24, 2013

Meticulosa an Baobab


Im April bin ich in einem Fairtrade-Laden auf Baobabstecklinge gestoßen. Baobabs - kannte ich bisher nur aus Filmen über das tropische Afrika und war schon sehr verwundert, dass so etwas auch für eine einer brandenburgischen Fensterbank in Frage kommen könnte.
 Im Link kann man nachlesen, dass es im Senegal eine Gärtnerei gibt, die diese Stecklinge zum Verkauf vorbereiten.
" Seit 2005 gibt es in der Nähe der Stadt Richard Toll an der Grenze zu Mauretanien eine eigene Gärtnerei, dort ziehen 20 vollzeitbeschäftigte junge Männer die Stecklinge aus Samen." 
Der Steckling ließ sich dann auch ganz einfach in Seramis zum Austreiben bringen, war völlig anspruchslos und stand im Sommer auch zeitweise draußen.  Im Herbst wanderte er auf die Fensterbank in den relativ kühlen Vorraum.
Seit Wochen wunderte ich mich dann aber über den Zustand der Blätter ...allerdings nur so im Vorbeigehen ohne näher hinzuschauen. Ich nahm an , dass durch ständiges Türöffnen ( unser Hund trinkt nur draußen aus einer Regentonne! ) und -schließen die Pflanze Zug bekommen hat ;solche kühlen Winde wie hier in Brandenburg kennt ein Baobab ja schließlich nicht.

Ich erbarmte mich gestern und stellte das  Pflänzchen auf das Küchenfenster. Bei einer genauen Inspektion bemerkte ich dann, dass die Laubblätter nicht einfach nur schlapp sind, sondern Fraßspuren auswiesen: Eine inzwischen schon recht große Raupe lebte in diesem afrikanischen Laubbäumchen, im grünen Tarnmantel von mir wohl immer übersehen.


Wie man sieht hat sie von der Belaubung des 'Affenbrotbaume' nicht viel übrig gelassen.  Die Laubblätter scheinen offenbar auch nichttropischen Lebewesen zu schmecken.....aber sie werdendurchaus auch von Menschen verspeist...
"In Nigeria werden die Blätter als kuka bezeichnet. Kuka-Suppe ist eine für dieses Land typische Spezialität." (Wikipedia)
Da ich nicht vorhabe Kukasuppe zu kochen, lasse ich also mein Räupchen weiterfressen. Allerdings ist das Fressangebot limitiert.  Glücklicherweise ist die Raupe der Achateule nicht wählerisch, sie nimmt wohl auch Brombeerblätter und Löwenzahn an!


Achateulen ( Trigonophora meticulosa) gehören zu den Wanderfaltern, die im Sommer von Süden her nach Mitteleuropa einfliegen. Die Nachkommen fliegen dann im Juli auch hier umher, sind auch tagsüber (obwohl die Achateule auch zu den Nachtfaltern gehört) zu sehen und durchaus auch bis November draußen unterwegs. Milde Winter können sie überleben. Wenn der Winter hier wieder echt kontinental wird, wohl eher nicht!
'Meine' Achateule war schon ziemlich klug sich mit dem Blumentopf ins Haus tragen lassen. ...und ist noch rechtzeitig von mir entdeckt worden, denn bei der Verpuppung dürfte es ohne meine Unterstützung ziemlich schwierig für sie werden. Die findet nämlich im Erdboden statt. Das dürfte in Seramis etwas problematisch sein. Außerdem wundere ich mich überhaupt, dass sie so lange überlebt hat, denn tagsüber soll die Raupe sich nämlich eigentlich unter Blättern im Garten verbergen.

Dienstag, Oktober 02, 2012

Noch ein goldener Oktobertag

Mein Hundespaziergang ist immer ziemlich früh, heute machte ich ihn in einer noch durch den leichten Bodennebel verzauberten Standrandlandschaft. Die Sonne strahlte schon, es war fast acht Uhr als ich in den Arkenbergen ankam. Ich dachte, ich hätte das Gebiet dort allein, da irrte ich mich  gewaltig.. Der Parkplatz war bereits voll, und ich traf dort unverhältnismäßig viele Walker, Radfahrer und Hunde samt ihrer Menschen. Die hatten wohl alle die Wetternachrichten gehört und wollten den letzen Tag des goldenen Oktobers genießen. Morgen soll's sich bewölken und regnen auch.
Berlins einziges Windrad

Nachdem sich der Nebel verzogen hatte wurde es einzigartig schön.  Am späten Nachmittag ließen sich sogar die bereits vermissten Schmetterlinge im Garten sehen. Bevorzugtes Ziel war dabei der blühende Efeu, der den Holzzaun zum Nachbarn berankt. Er blüht dort das erste Jahr, hat also seine Altersform erreicht...und wird immer invasiver. Ich habe dann auch gleich begonnen, die langen Triebe, die zu uns herüberwachsen, abzuschneiden.


Der Admiral tankt Energie für den Abflug Richtung Süden. Er gehört zu den Wanderfaltern,
die im Frühsommer aus Südeuropa zu uns einwandern. Diese Falter erzeugen dann bei hier eine im Hochsommer fliegende Nachfolgegeneration. Einzelne dieser Falter versuchen dann Ende September/ Anfang Oktober eine Rückwanderung. 





Auch auf  'Alma Pötschke' und der 'Lemon Queen' ließen die drei Exemplare nieder, die im Garten herumflatterten. Auch ein Pfauenauge ließ sich blicken, das so aussah als ob es gerade so einem hungrigen Vogel entronnen war.



Montag, Juli 23, 2012

Von Moor zu Moor


Am Sonntag haben wir einen Ausflug in den nordwestlichen Zipfel des Oberhavellandes gemacht, in dem auch wir heimisch sind. Ziel war Menz, als Ausgangspunkt um einen Moorwanderweg ( bzw. Moorlehrpfad/ in Neusprech Moorerlebnispfad) zu erkunden, der durch die Fachhochschule Eberswalde mit  EU-Fördermitteln 2008 fertiggestellt wurde.


Es war bestes Wetter, gut vorbereitet mit Mückenrepellents zogen des Weges, der uns um den direkt bei Menz gelegenen Roofensee führen sollte, auf den an fünf vorbereiteten Stationen die unterschiedlichen Niedermoorflächen vorgestellt werden sollten.




Bis zur Station 1 liefen wir Strecken, die typisch sind für unsere seenreiche Landschaft hier. Ich dachte so still vor mich hin,......das hättste auch am Mühlenbecker See haben können...sumpfige Flächen entlang des Sees, der Hang am See bewachsen mit Kiefern, teilweise in typischer fächendeckender Kultur.
Aber immerhin gab's keine Mücken, wie vermutet, ( was ich übrigens für dieses Jahr ungewöhnlich finde, da sie uns 'normalerweise' im Kreis Oberhavel und auch in meinem am Fließ gelegenen Garten immer belästigen)


Aber bei genauem Hinsehen entdeckte mein botanisches Auge an einem mit älteren Kiefern bewachsenen Hang eineninteressanten Bewuchs: Ästige Graslilien ( Anthericum ramosum), an manchen Stellen standen sie in Gesellschaft mit Sandthymian, Kratzbeeren, Zypressen-Wolfsmilch und  Veronica spec.. ...




Ich erwartete die volle Moorpackung, und erlebe (Halb)Trockenrasenvegetation. Naja, auch nicht schlecht.
Sammy posiert vor alter Kiefer
Bei einem Campingplatz führte uns der Wegweiser dann endlich zu Station 1, mit dem Titel: Ein Moor kehrt zurück.



Auf Info-Tafeln wird uns der Weg des Verlandungsmoores Grubitzwisch erklärt, war es doch zunächst ein See, dann eine von Menschen genutzte Wiese und jetzt eben wieder ein Biotop, wo
Sumpf-Blutauge, Torfmoose, Wollgras, Fieberklee, Sumpfschrecke,  Grasfrosch und Waldeidechse leben. Gesehen habe ich allerdings nur jede Menge Wollgras.


An der nächsten Station 2  : Schleusenwiese ,einer Feuchtwiese, bei der es sich um ein Verlandungsteil des Roofenees handelt, gab es dann die Show eines einsamen Kaisermantel-Weibchens Argynnis paphia , das dort ausgiebig seine Mahlzeit am blühenden Wasserdost des Feuchtwiesenrandes einnahm.


Ein bißchen verunsichert bin ich schon, ob es sich nicht sogar um Argynnis paphia f. valesina handelt. laut Wikipedia,' die dunkle Form der Weibchen. Sie hat eine, besonders auf dem Hinterflügel, dunkel übergossene Oberseite, die zuweilen einen blauen Schimmer haben kann. Sie ist in Mitteleuropa selten, sie kann jedoch im Süden (Spanien und Italien) und Osten des Verbreitungsgebiets die dominierende Morphe sein und fehlt z. B. in Irland vollkommen.'


Der blaue Schimmer auf den Unterseiten der Flügel war nämlich deutlich zu erkennen.


Vor lauter Falterseligkeit, habe ich viel zu wenig Zeit gehabt die  Vegetation genauer unter die Lupe zu nehmen, aber immerhin ist mir noch ein besonders schönes Exemplar von Wald-Engelwurz aufgefallen. Mein GG plus Sammy drängten nämlich zum Aufbruch und wollten eigentlich noch die anderen Stationen besichtigen.


Schließlich hatten wir bisher nur Verlandungsmoore besichtigt, und wollten nun mal ein richtiges Moor sehen!
Station 3 , einem Erlenbruch, schenkten wir deshalb nur wenig Beachtung, so etwas gibt's im Fließtal einige. Station 4 schwänzten wir, sondern gingen gleich zu Nr. 5 dem Großem Barschsee. 

Am Großen Barschsee

Torfmoos
Hier erwartete uns dann endlich ein Kesselmoor, ursprünglich wohl irgendwann nach der Eiszeit auch mal ein See, der sich aber danach zu diesem Kesselmoor entwickeln konnte, ohne Eingriffe von Menschen erfahren zu haben. Moore 'wachsen'  sehr langsam'.: Bei Untersuchungen fand man in über 7 m Tiefe ein Ascheband von einem Vulkanausbruch in der Eifel, der sich ungefähr 12.500 v. H. ereignete. Daraus kann man schlussfolgern, dass in diesem Kesselmoor mit einem Torfkörper von
8 Metern Dicke nur 0,6 Millimeter Torf in einem Jahr abgelagert haben.
Sumpfporst
Dieses Kesselmoor hat seine Entwicklung bereits abgeschlossen ( Begründung ist im Link sehr anschaulich dargestellt.) Deshalb wird das Gebiet auch inzwischen von Bäumen wie Kiefern und Birken besiedelt.
Dennoch gibt es hier durchaus die dem nährstoffarmen, sauren Bodenverhältnissen angepasste Pflanzenwelt. Sonnentau und Rosmarinheide habe ich zwar nicht gesehen, dafür aber den seltenen Sumpfporst.
 
Ledum palustre steht auf  der Roten Liste, sein aromatischer Duft erinnerte mich sehr an Terpentin. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Menschen ihn mal  als Zusatz beim Bierbrauen verwendeten. Aber damals ging's wohl mehr um eine zusätzliche psychoaktive Wirkung der Pflanze. Bemerkenswert auch der Hinweis, dass die Bersekerwut der Wikinger mit der Rauschwirkung dieser Pflanze in Zusammenhang gebracht wird.


Unsere Wanderung setzen wir dann auf der anderen Seite des Roofensees fort, die hauptsächlich mit alten Buchen bestanden ist  und an der sich ebenfalls eine 'Klause' befindet, in die wir hungrig einkehrten.












Montag, Juli 16, 2012

Schmetterlinge im Garten

Obwohl das Wetter ja wirklich nicht sehr schmetterlingsfreundlich ist, konnte ich in den letzten sonnigen Phasen immer wieder Schmetterlinge fotografieren.Gestern sogar im eigenen Garten, wenn auch nicht in Massen, sondern einige Einzelexemplare, denen ich mit meinem Makroobjektiv ziemlich nah kommen durfte, ohne dass sie gleich wegflatterten.
Das Pfauenauge sonnte sich ausdauernd am ziemlich verregneten Phlox, der übrigens der erste im Garten  erste ist, der die Phloxsaison eröffnet.Vielleicht war Herr oder Frau Pfauenauge ja gerade erst aus der Puppe geschlüpft, sah er doch noch so perfekt aus und ließ ich auch nicht stören, als ich ihn kurz dazu aufforderte, die zusammengeklappten Flügel wieder zu öffnen und ihm ziemlich nah auf den Leib rückte.
Bei einem Bläuling auf den durch Regen und Sturm heruntergeklappten Kandelaber-Ehrenpreis mit dem Makro zu erwischen war dann schon schwieriger, der flatterte wild herum, weil ich störte.
Meistens fotografiere ich die Falter ja mit der Zoom -Linse, die einen 'Image-Stabilizer' hat, so dass ich da auch aus der freien Hand ganz nette Falterfotos bekomme. Aber bevor ich die Objektive wieder gewechselt hätte, wären die Falter sicher wieder verschwunden.
Auf den Kandelabern flatterte auch ein Landkärtchen herum, der sich netterweise länger dort aufhielt, so dass ich da mehr als ein Foto von ihm machen durfte.




Donnerstag, Oktober 20, 2011

Sonnig und frostig


Phlomisblatt
Seit drei Nächten haben wir Fröste, die Nächte sind klar , wir haben Vollmond. Tagsüber bleibt der Himmel klar, und die Sonne lässt ganz schnell den Raureif verschwinden und hat auch noch so viel Kraft, dass die Temperaturen tagsüber  ausreichend ansteigen, und sich sogar noch Insekten auf den von Frost und Regen doch schon mitgenommen aussehenden Raublattastern einfinden.

Der Mispelbaum wird immer ausladender und nimmt mit den Jahren immer mehr Raum ein, er ist sehr in die Breite gegangen....er ist brechend voll und trägt mehr als die Amseln jemals werden im Winter wegfressen können.Nach den ersten Frösten kann ich wieder anfangen zu überlegen, ob und wie ich die Früchte verarbeiten will. Sollte jemand Interesse haben, ist er herzlich eingeladen sich nach Bedarf zu pflücken.

Die Rudbeckien sind unverwüstlich, jetzt lässt der Frost die gelben Blütenblättern abfallen. Schade.
Im Laufe des Tages erwärmte sich die Luft doch noch so stark, dass sich Insekten herauswagten, sogar Schmetterlinge kamen um an den Raublattastern noch letzten Nektar zu saugen.




Kranichzug
Herr und Frau Admiral gehören zu den Wanderfaltern, diese beiden dürften aber Nachkommen eingewanderter Eltern sein. Es wird höchste Zeit ssich zu sputen um in den Süden zu kommen. Vielleicht sollten sie sich den Kranichen anschließen, die auch -wie jedes Jahr- über unseren Garten zogen ...allerdings Richtung Westen.


Im Herbst blühened Nerinen
PS. Der Post wurde am letzten Wochenende geschrieben, und zunächst als Entwurf gespeichert. Das Datum stimmt also nicht, inzwischen ist es nämlich durchaus nicht mehr sonnig, und die Temperaturen lassen auch tagsüber frösteln.

Freitag, August 26, 2011

Immerhin

Momentan ärgere ich mich ständig, wenn ich durch meinen Garten gehe. Da ist es doch immer wieder hilfreich sich 'Wegweisende Worte' des großen Staudengärtners herauszukramen, die Trost spenden, der sich wie folgt im 'Freude und Ärger Buch' dazu äußert: "...das vorliegende neue Buch möchte helfen, Verärgerte von ihrem Isolierungsgefühl (Okay), manchmal auch von etwas Humorlosigkeit (bei mir doch nicht), sodann von mancherlei Hang zu Ungerechtigkeit gegen ihre gärtnerischen Helfer ( genau, mein GG ist schuld!) und mit dem Leser mit dem großen Gefühl der Naturgesetzlichkeit (klar, das Wetter ist schuld) auch da zu erfüllen, wo diese sich störend gegen ihn richtet. ..." Der Leser soll aus folgenden Darlegungen merken, dass wir von unten aufbauen (sicher bin ich unten...) und nicht von idealistischen Vorstellungen ohne genügend Erdenschwere (?) oder von draufgängerischer merkantiler Routine (!) abgelenkt werden.
Jetzt also mein Klagelied:
 Ich ärgere mich  ziemlich über bereits am Baum faulende Äpfel, ebenso wie bereits am Boden liegende ....
...sehr über von Schnecken oder Fäule zerfressene Zucchetta rugosa friulana samt Mehltaublättern. Ich konnte erst eine an der reichlich angesetzten Früchte verspeisen....

.... mich ein wenig über die auf dem Staudenmarkt Gurkensorte wundere/ärgere, von der ein alter, erfahrener Gärtner aus der rumänischen Mamures berichtete, dass er bis spät in den September Gurken ernten könne, und ich wunderweißwas erwartete. Bis heute habe ich erst drei Gurken ernten können ( die dritte stammt allerdings von einer Gartenfreundin, der ich ein vorgezogenes Pflänzchen abgegeben hatte).


...über den Roten Meier fluche, weil er auf dem Hochbeet ständig umkippt, weil ich ihn ins Hochbeet gesetzt hatte , wo er zu viel Platz wegnimmt. Außerdem hat er reichlich Samen angesetzt, mit denen ich bitte was anfangen kann?

Auch die violetten Möhren, der Sorte'Anthonina F1 Hybride' sind nicht der Hit auf dem Hochbeet, sie sind inzwischen geschossen und haben Blüten ausgebildet, die Ernte war auch mehr als dürftig.


Die wunderschöne Seerosendahlie, die ich von einer Gartenfreundin bekommen hatte, blüht mit drei mickrigen Blütchen in einem meiner Beete, während sie in einem Berliner Kleingarten vor Blüten nur so strotzt.

So, der Ärger ist für heute raus....jetz tmuss ich aber auch die kleinen Freuden erwähnen, die sich auch in diesem Jahr von den Widrigkeiten des Gartenlebens ziemlich gebeutelten Garten entdecken lassen: Eigentlich wollte ich die Möhrenblüten zur Saatreife stehenlassen , in der Annahme, dass die Möhren  keine Hybriden sind. Ein Blick auf die Verpackung belehrte mich eines besseren.
Aber immerhin, diese Tatsache und der Duft der Blüten hat wohl unbemerkt einen Schwalbenschwanz angelockt, der hier  ein Ei abgelegte, aus dem sich sich inzwischen zu einer wunderschönen Raupe entwickelt hat!





Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...