Während es heute schon wieder munter vor sich hin pladdert, hatten
wir gestern einen wunderschönen, sonnigen Märztag, so dass mein Gartengefährte und ich uns ganz
schnell genötigt fühlten im Garten zu wühlen.
Buxus
Direkt am Fließ
hatten wir schon im Herbst angefangen etliche Stauden umzupflanzen, so dass wir gestern
selbst gezogene Buxusstecklinge als Begrenzung zwischen Fließ und Weg
in die Erde versenkten. Man hört und liest ja einiges über üble Feinde des so
beliebten immergrünen Gehölzes. Seit dem ich das mitbekommen habe, kaufe ich auch keine Stecklinge mehr aus Gartencentern, wobei mir das sowieso schon seit Jahren viel zu teuer war.
Weg am Fließ wird mit geschreddertem Miscanthus abgedeckt |
Der in den letzten Jahrzehnten gepflanzte Buxus sieht noch gesund aus, aber wird inzwischen mit Argusaugen inspiziert. Das kleine Parterre wird allmählich zu hoch, denn es ist aus Buxus sempervirens aborescens entstanden, und der wächst eben auch wie ein Baum. Kaum zu bändigen. Ich traue mich jedoch nicht, ihn radikal herunterzuschneiden. Ich habe gerade gemessen, er ist inzwischen 50 cm hoch.
Parterre heute bei Regen aufgenommen |
Kugelbuchs und Hecke zum hinteren Teil des Gartens |