Gut, dass einem manche Dinge bei Gelegenheit dann doch wieder einfallen. Das Gedächtnis arbeitet wirklich mit zunehmenden Alter sehr unzuverlässig .
Tulipa sprengeri habe ich im letzten Jahr gesetzt, weil ich in irgendeiner Zeitung über die Qualitäten dieser Tulpe gelesen hatte. Als sie jetzt blühte, wunderte ich mich schon beim Austrieb über die für eine Tulpe etwas untypischen Laubblätter und eine erst jetzt einsetzende Blüte, wusste aber nicht mehr ihren Namen. Erst als ich in der englischen Gartenzeitschrift 'Gardens Illustrated' über ihre Fähigkeit sich zu versäen las, fiel mir wieder die Tulpe plus Grund der Auswahl dieser Tulpenart ein.
Und wer wie auch noch den Gartenanzeiger liest, hat vielleicht auch den Artikel über die Erfahrungen mit botanischen Tulpen gelesen haben, den ich mir jetzt wieder herausgekramt habe.
Friedbert Dumke beschreibt Tulipa sprengeri im April der Gartenbroschüre als beste, schönste und zuverlässigste Wildtulpe, die er bisher anderswo fast nur dort gesehen hat, wo er sie 'eingeschleppt' hatte. Er berichtet außerdem, wie er sie aus Samen nachgezogen hat.
Nunja, ich hatte drei Tulpenzwiebeln für den stolzen Preis von 4,50€ pro Stück bei der allehrwürdigen Firma Treppens gekauft.
Jetzt blühen also dies drei flammendroten Tulpen zur gleichen Zeit wie meine Rosen, sehr ungewöhnlich.Das heißt , es blüht momentan nur noch eine von ihnen, die anderen haben ihre Blütenblätter schon abgeworfen. Gut dass ich mich noch rechtzeitig erinnert habe, wen ich hier vor mir habe, sonst hätte ich wie bei allen anderen Tulpen die Fruchtknoten abgeknipst.
Mal sehen, ob meine Verwilderungsversuche per Selbstausaat mit dieser interessanten Tulpenart besser klappen als mit Tulipa sylvestris, die sich prima eingelebt hat,sich wild unterirdisch verbreitet, aber nur die eine oder andere Blüte bildet.
Tulipa sprengeri habe ich im letzten Jahr gesetzt, weil ich in irgendeiner Zeitung über die Qualitäten dieser Tulpe gelesen hatte. Als sie jetzt blühte, wunderte ich mich schon beim Austrieb über die für eine Tulpe etwas untypischen Laubblätter und eine erst jetzt einsetzende Blüte, wusste aber nicht mehr ihren Namen. Erst als ich in der englischen Gartenzeitschrift 'Gardens Illustrated' über ihre Fähigkeit sich zu versäen las, fiel mir wieder die Tulpe plus Grund der Auswahl dieser Tulpenart ein.
Und wer wie auch noch den Gartenanzeiger liest, hat vielleicht auch den Artikel über die Erfahrungen mit botanischen Tulpen gelesen haben, den ich mir jetzt wieder herausgekramt habe.
Friedbert Dumke beschreibt Tulipa sprengeri im April der Gartenbroschüre als beste, schönste und zuverlässigste Wildtulpe, die er bisher anderswo fast nur dort gesehen hat, wo er sie 'eingeschleppt' hatte. Er berichtet außerdem, wie er sie aus Samen nachgezogen hat.
Nunja, ich hatte drei Tulpenzwiebeln für den stolzen Preis von 4,50€ pro Stück bei der allehrwürdigen Firma Treppens gekauft.
Jetzt blühen also dies drei flammendroten Tulpen zur gleichen Zeit wie meine Rosen, sehr ungewöhnlich.Das heißt , es blüht momentan nur noch eine von ihnen, die anderen haben ihre Blütenblätter schon abgeworfen. Gut dass ich mich noch rechtzeitig erinnert habe, wen ich hier vor mir habe, sonst hätte ich wie bei allen anderen Tulpen die Fruchtknoten abgeknipst.
Mal sehen, ob meine Verwilderungsversuche per Selbstausaat mit dieser interessanten Tulpenart besser klappen als mit Tulipa sylvestris, die sich prima eingelebt hat,sich wild unterirdisch verbreitet, aber nur die eine oder andere Blüte bildet.
Tulpen im Juni!, sehr ungewöhnlich, mit denen hatte ich doch schon abgeschlossen für dieses Jahr ;-) Viel Glückbei deiner Auswilderungsversuchen. LG Annette
AntwortenLöschenTulpen im Juni? Mal was anders. Die schlanke Form der Tulpe gefällt mir und Blumen, die sich von selbst vermehren finde ich sowieso gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anette
Es ist schon etwas kurios, wenn jetzt noch Tulpen blühen - meine sind alle schon längst dahin. Aber sie sieht wirklich toll aus.
AntwortenLöschenlg kathrin