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Montag, Februar 20, 2017

Trommelwirbel für den Frühling

Zu Weihnachten hatte ich einen Gartenkalender (Es gibt auch ein entsprechendes Buch im Handel"Der Goldene Grubber") geschenkt bekommen, der mich jetzt durch das Jahr begleiten wird. Grafisch spricht er mich durchaus an, aber ob er inhaltlich meinen Ansprüchen genügen wird...wir werden sehen.
So wird mir aktuell gerade klargemacht, dass jetzt endlich Frühling wird, und es ans Buddeln gehen soll. Nunja, die Sonne geht jetzt schon etwas früher auf...die Tage werden tatsächlich länger...aber das aktuelle trübe Wettergebaren läuft für mich noch nicht unter der Rubrik 'Frühling' und Trommelwirbel- wie auf dem Kalenderblatt vorgeschlagen- würde ich dafür auch noch nicht erklingen lassen...Aber heute Vormittag haben wir dann schon mal mit dem Staudenschnitt angefangen. Buddeln will ich auch noch gar nicht, ich muss erst mal Bestandsaufnahme machen.
Und wie wir alle wissen, können wir noch bis in den April mit Schneefall und anderen Gehässigkeiten des Wetters rechnen.
Laut Wettervorhersage ist heute mit recht stürmischen Böen mit einer Windgeschwindigkeit von 60 km zu rechnen, es wird eine Wetterwarnung der Stufe 1 gegeben. Immerhin auf 6 °C Grad sind die Temperaturen angestiegen, nachts gibt es momentan auch keinen Frost mehr. 
Die älteste Miscanthusstaude des Gartens neigt in dieser Jahreszeit immer gerne zum Zerfleddern, deshalb muss sie runtergeschnitten werden....unserem Nachbarn zuliebe, der die Laubblätter sicherlich nicht so gerne in Teich und Beeten liegen haben möchte.
Bildunterschrift hinzufügen
Den kleineren Miscanthus im Kupferkessel lasse ich erst noch unberührt, da dürfen potentielle Nützlinge gerne weiter ruhen bis erste Sonnenstrahlen sie wecken werden.
Daneben wird das Gestrüpp des üppigen Baummohns Romneya coulteri gekappt, der- wie ich im letzten Sommer erleben durfte-seine Rhizome in Richtung Vorgarten gesendet hat und dort in der Mitte der kleinen Rasenfläche jetzt verschwinden soll.
Wer also einen Versuch starten möchte, Romneya coulteri in seinem Garten anzusiedeln, kann sich jetzt ein paar Rhizome ausbuddeln kommen. Der Februar soll die beste Zeit sein. Ich hatte das schon mal selbst versucht, bin aber damals gescheitert....das Kultivieren...nicht das Ausbuddeln  ;-)

Freitag, Juni 24, 2016

35°C ...wir bleiben drinnen

Das Min.Max. Thermometer zeigt auch die maximalen Temperaturen im Wintergarten an
Unerträgliche Hitze in und um Berlin, wir hängen drinnen ab und schauen deprimiert den ganzen heißen Nachmittag SkyNews: Die Briten sind draußen...bei 16 °C ;-)...eine knappe Mehrheit will kein Europa. Gestern vor dem Referendum hatte ich mich noch mit Schwager und Schwägerin zum Thema per Mail ausgetauscht. Aber meine Schwägerin, hatte mir da schon mitgeteilt, dass sie für den Brexit ist. Über ihre Erwartungen für den Neuanfang nach dem Austritt staune ich momentan immer noch.  Sie wohnen im Norden der Insel und die Bevölkerung dort hat, wie sich heute herausstellt, überwiegend  'out'  abgestimmt.
Wat nu...? Ich hoffe, der Austritt der Briten bedeutet nicht den Anfang vom Ende einer wunderbaren Idee, ein gemeinsames Europa zu gestalten.
Mein GG sieht sich schon wieder alle fünf Jahre bei der Ausländerbehörde antreten, um seine Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern. ...ganz zu schweigen von finanziellen Einbußen in seiner Rente , weil das britische Pfund an Wert verlieren wird. Aber mit abstimmen durfte er nicht. Er überlegt jetzt Schotte zu werden ;-).
Also hängen wir deprimiert vorm Fernseher ab, hören der deutschstämmigen britischen Abgeordneten Gisela ( Gschaider)Stuart zu, wie sie zukünftig für ein starkes Großbritannien kämpfen will, und staunen noch mehr. Eine deutsche Immigrantin stimmt gegen Europa?
Irgendwann hatte ich genug dieser trübseligen Nachrichten und wagte mich raus in die brütende Hitze unseres Gartens. Die Temperaturen müssen  meinem Kalifonischen Baummohn aktuell sehr heimelig vorkommen. Im Schatten ( sieh oben) hatte ich 34 ° Grad gemessen. Die Wetternachrichten bei Skynews zeigen immer den ganzen Erdball und nur Dehli, Peking, und die arabischen Staaten waren heißer. In Los Angelos sind allerdings nur 28  °.

Hoffentlich kriegt die Pflanze hier keinen Temperaturschock, aber lt. dieser Webseite 
sind 96° Fahrenheit = 36 ° C im Juli auch in ihrem ursprünglichen Habitat möglich. Auf der Seite wird als Klimazone 9b angegeben, hier lebt sie in 7b , und das seit Jahren ohne Abdeckung.
Eigentlich wollte ich heute den gestern begonnenen Post über das Rosenspalier abschließen und senden, aber Hitze und Baummohn und Brexit haben Vorrang. Ich werde das dann morgen nachholen.

Romneya geht schlafen...dazu schließen sich allmählich die Blütenblätter
Ein britischer Abgeordneter G. Watson  zitiert Shakespeare im Deutschlandfunk: "England, das anderen obzusiegen pflegte, hat schmählich über sich nun Sieg erlangt"
 

Donnerstag, Juli 02, 2015

Alle Jahre wieder


Irgendwo hatte ich geschrieben, dass mein Kalifornischer Baummohn mich schon zehn Sommer beglückt, da habe ich mich aber geirrt. Liegt sicher am zunehmenden Alter, mit dem sich das Zeitgefühl verändert....und die Zeit einem davonzulaufen scheint.


Aber nachdem ich noch einmal in meine alten Postings geschaut habe, bemerkte ich, dass ich ihn 1999 gepflanzt habe, zusammen mit 'High Noon'. ...und kann somit gärtnerisch korrekt behaupten, dass sich diese exotische Staude  auch am Berliner Stadtrand (schon Brandenburg !) als nachhaltig erwies. Trotz Umpflanzaktionen, harter und verregneter Winter, ist sie wie jeden Sommer  wieder da.



Und für sie habe ich -im Unterschied zu anderen Pflanzungen-  auch damals den richtigen Standort gewählt. Romneya coulteri steht im schottrigen Boden direkt vor der südlichen Hauswand.



Romneya hat sich  in den letzten Jahren hier vorm Haus mit seinen unterirdischen Sprossen mehrere Meter ausgebreitet. Die Hauswand bietet ausreichend Winterschutz,die Pflanze wurde auch in den letzten Jahren nicht mehr abgedeckt.
Höhe 1.80m
Spiegeleipflanze...wird sie auch genannt


Der letzte Winter war bekanntermaßen ausnehmend mild, und das Frühjahr 2015 hatte auch keine wirklich starken Nachtfröste, so dass er inzwischen immens hoch gewachsen, an einer Stelle auf beeindruckende zwei Meter Höhe. Und jetzt weiß ich also auch, wieso er 'Kalifornischer Baummohn' genannt wird.


'Matilijja Poppy' wie der Baummohn in Kalifornien auch genannt wird, hat sich eingelebt.Nur mit der Vermehrung per Wurzelablegern hat es noch nie geklappt. Aber ich bin nicht allein mit diesen Versuchen, es gibt unendliche viele Beschreibungen von missglückten Versuchen im Netz.


Im Netz habe ich heute noch eine schöne Geschichte über die Herkunft des Namens 'Matilija Poppy' gefunden....nachzulesen hier...Immerhin gibt es auch hier ein plätscherndes Fließ....und die Sonne scheint aktuell ebenso warm und hell wie in Kalifornien.

Während man den Rosen beim Verblühen zuschauen kann, läuft des Häuptlings Tochter im Hintergrund zu Höchstformen auf.



Sonntag, Juli 06, 2014

Ein Duft nach Waschmittel

In meinem letzten Beitrag berichtete ich vom Duft des Baummohns, der wahrgenommen und
beschrieben wird von mir und anderen, und zwar höchst unterschiedlich: Eine weitere Aussage dazu fand ich nämlich in meinem Buch über diesen und anderen Mohn.: ...und verströmen an sonnigen Tagen einen angenehmen Duft, der etwas an Waschpulver erinnert. 
Aber der Reihe nach:
Um für Fjonka noch einmal nachzuschlagen, in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis der Kalifornische Baummohn zu den allseits bekannten Mohnarten in unseren Gärten steht, fiel mir ein, dass ich ja das Buch des Fritz Köhleins über Mohn und Scheinmohn im Bücherschrank habe.

Romneya coulteri gehört zur Familie der Papaveraceae , zeigt auch fast alle typischen Merkmale der bekannten Mohnarten; die Laubblätter stehen wechselständig ( allerdings bildet Romneya nicht die typischen Blattrosetten an der Basis), sie sind tief eingeschnitten. Die Blüten bestehen aus drei rasch welkenden  Kelchblättern , der Kronblattkreis im Falle des Baummohns aus sechs Blütenblättern . Der Fruchtknoten ist oberständig und entwickelt sich als Kapsel. Die Staubblätter habe ich nicht gezählt, aber laut Buch beträgt die Anzahl 2+2 oder ein vielfaches davon.
 
Nur Milchsaft führt der Mohn nicht , und obwohl er als Baummohn bezeichnet wird, verholzen die Triebe nicht, nur unten an der Basis wird's ein bißchen holzig.

Die Verwandtschaftverhältnisse konnte ich klären, nur die Sache mit dem Duft wunderte mich etwas. Wieso duftet die Pflanze- wie auch immer- wenn Brandenburger Honigbienen den Pollen nur untersuchen, aber nicht haben wollen?
Für Pflanzen sind Duft und Farbe Kommunikationsmittel. Entweder dient Duft der Abschreckung von Fressfeinden oder als Lockstoff. Wer oder was duftet also hier?  Meine Nase sagt mit, dass es die Blüte ist, die "duftet".
Aber was genau? Es gibt Zellen in Blütenblättern mancher Pflanzen, die den Duft über die Epidermis abgeben oder auch über spezielle Duftdrüsen. Wenn ich die weißen Blütenblätter zereibe, rieche aber nichts, was beispielsweise bei Rosenblütenblättern ganz anders ist.
Fjonka ist Imkerin und weiß, dass Bienen auf Mohn nur den Pollen wollen ;-) 
Verblüht

Also, schlussfolgere ich, werden wohl im Pollen Duftstoffe sein, die die Bienen anlocken sollen. Und wenn ich den Pollen zerreibe, duftet er auch leicht...aber für meine Nase weder nach Waschmittel, noch nach Aprikose, noch nach Zitrone...wäre ich Biene, würde ich auch wieder wegfliegen.
Aber kalifornische Bienen ticken offenbar anders, denn wie ich hier ( Seite 19) las, sind  kalifornische Bienen durchaus bereit Romneya zu bestäuben und sind am Pollen der Blüte durchaus interessiert.
Was ist also mit den Brandenburger Honigbienen los?

Als Jagdwarte von einheimischen Krabbenspinnen und anderen Spinnen, werden die Blüten jedenfalls genutzt.

Hier und hier gibt es noch ein paar Seiten mit Fotos kalifornischer Bienen, die sich über den Pollen hermachen:


Samstag, Juli 06, 2013

Verregnete Romneya


Romneya coulteri morgens bei Starkregen
Mein kalifornischer Traum hatte es nicht leicht in diesem Garten im Fließtal. Aber immerhin hat sie als ursprünglich in den in den 'chaparrals' Kaliforniens vorkommende Pflanze schon fast vierzehn Jahre das kontinental geprägte Klima Brandenburgs überstanden. Und die letzten Winter machten ihr richtig zu schaffen! Dieses Jahr hat sich mein Exemplar bisher nur zu einer Blüte herabgelassen, die andere ist immer noch knospig. Die meisten Triebe waren in diesem Winter bis zum Boden zurückgefroren.

...after the rain has gone

 Vegetativ hat sie sich zwar im Laufe des Frühjahrs erholt, sie blüht aber nur an den Trieben, die in der unmittelbaren Nähe in der Ecke zwischen Hauswand gewachsen sind und im Winter nicht zurückgefroren sind.
Und zu allem Übel wird die geöffnete Blüte jetzt auch noch von Starkregengüssen belästigt. Die Blüten oben habe ich während des Regens aus dem geöffneten Fenster fotografiert.
.
...erholt sich gegen Abend als die Sonne herauskommt

Aber wie man sieht, hat die Blüte sich zum Abend hin wieder weitgehend erholt, aber heute morgen sieht sie doch ebenso ramponiert aus wie einige Rosenblüten, die auch von Regen auch fleckig werden.
...verkatert am folgenden Morgen ...trotz Sonnenscheins und Blütenbesuch.

Dienstag, April 09, 2013

Eindrücke vom Staudenmarkt

'Entweder der Staudenmarkt ist zu früh oder der Frühling zu spät'  hörte ich morgens um zehn von einer Besucherinnen des Staudenmarkts.  Am Samstag hätte ich das auch noch so empfunden, da war es noch trüb und grau  und frostig in Berlin, aber bei unserem Besuch am Sonntag war der Himmel blau und klar, die Sonne strahlte.

Allerdings hatten sich noch wenig Besucher dort eingefunden, auf dem Foto am Eingang sieht es noch sehr übersichtlich aus. 'Nur die Harten kommen in den Garten' galt offenbar für Pflanzen und Menschen....
Ich hatte mir schon Gedanken darüber gemacht, wie die Aussteller bei Frosttemperaturen ihre oftmals in Gewächshäusern kultivierten Pflänzchen darstellen würden. Morgens um zehn war es duchaus noch unter der 8° Marke, die Pflanzen noch tolerieren.

Außerdem hatte ich angenommen, dass der Schnee im Botanischen Garten des innerstädtischen Bereichs schon verschwunden wäre. Da irrte ich mich gewaltig. Auch die Gelbe Scheincalla, die für mich in dieser Jahreszeit inzwischen zur gewohnten BoGa-Kulisse gehört, steckte nur vorsichtig ihre
Triebspitzen aus dem Sumpf.
(Lysichiton americanus)

Lysychiton americanus , wie in diesem Link nachzulesen, zum Leitmotiv des Gartens erklärt, zählt zu den invasiven Neophyten; sie ist inzwischen in einigen Gebieten Deutschlands offenbar schon in der freien Natur angekommen  und 'verdrängt' dort einheimische Flora...in Anführungsstrichen geschrieben,, weil die Formulierung für mich einen  Beigeschmack hat. Beim Herumgoogeln fand ich heraus, dass die Pflanze sogar schon in der Kalten Bode im Harz gefunden wurde...


Beim Herumflanieren bedauerte ich frierende Salatpflänzchen  und die großzügig auf dem Vorplatz des Großen Gewächshauses dekorierten Chilipflanzen und fragte mich, wer die sich wohl kaufen wird.......
Chilipflanzenverkauf

Toomatensämlinge bei 5°C

..da ich annahm, dass die Erde überall wie in meinem Garten gefroren ist. Wie gesagt, ich nahm es an.
Eine Dame der Bioland  Rosenschule Uckermark( kannte ich noch gar nicht*grins*) machte mich auf die gut isolierende Schneeschicht dieses Jahres aufmerksam. Sie hatten wurzelnackte alte Rosen im Verkauf, und ich fragte nach, wie sie die aus der Erde bekommen hätte.
Ihre Auskunft wurde dann zwar von der ebenfalls anwesenden Fachfrau revidiert, denn die Rosen für den Verkauf werden schon im Herbst herausgenommen und dann den Winter über 'eingeschlagen', aber der Boden in meinem Garten ist an den inzwischen schneefreien Stellen nur oberflächlich gefroren.


Natürlich waren auch andere Rosenschulen vor Ort, aber die Portland Mme Boll undDamaszenertrose Isphahan für 10€ hatten die nicht zu bieten.Beide wanderten in meinen Korb und werden zunächst im Topf wachsen müssen bis ich eine geeignete Stelle für sie finde. Ein Foto des Uckermarkstandes habe ich leider nicht gemacht. Am 16. Juni gibt es in Radekow ein Rosenfest, dass ich mir schon mal vorgemerkt habe.
Selbst die Tulpen trauen sich nicht
Die Qual der Wahl
Puschelig

Es gibt immer Neues zu entdecken, so auch dieses Mal: an einem der Steingartenpflanzestände entdeckte ich einen Steckling von Romneya coulteri, schon vielfach beschrieben in meinem Blog. Ich berichtete auch über die Schwierigkeiten Stecklinge nachhaltig ( !) zu ziehen.
Der letzte Steckling

Leider konnte mir der Verkäufer ebenfalls nur die Auskunft geben, dass es schwierig ist, Stecklinge zu ziehen und im Garten anzusiedeln. Dieser letzte Steckling sollte nur 6 € kosten. Das verblüffte mich dann doch sehr. Ich hatte 1999 dafür noch 60 DM hinlegen müssen.


 Je wärmer es wurde, desto voller wurde es. Wir machten unsere obligatorische Pause vor dem Wirtschaftshof bei Milchkaffee und Kaltem Hund.

Hier saß es sich gut bei Kakkee und Sonne

Anschließend ging es dann auch Richtung Ausgang, wo uns dann tatsächlich ein Bienchen entgegenflog, das für den Tag der STADTNatur.de warb. Der Termin kollidiert allerdings mit dem schon vorgemerkten Rosenfest...


 Unser Eingang war dann auch gleichzeitig wieder der Ausgang, auf dem Weg ging's inzwischen auch wieder zu wie meistens in Berlin: Man hat Gegenverkehr.


 Von den hohen Rotbuchen, die hier stehen, hingen junge Menschen herab und an der Kasse hatte sich eine lange, lange Schlange  gebildet. Nichts wie weg!





Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...