Samstag, Februar 11, 2012

Kälte-Stresstest

Die in den letzten Wochen sehr hohen Temperaturunterschiede hinterlassen ihre Spuren an Bäumen. In unserem kleinen Dorf hat es eine etwa hundertjährige Linde erwischt, die zusammen mit der alten Mühle und zwei Platanen direkt am Fließ ein historisches Wahrzeichen ist, bzw. war. Die Platanen wurde in der letzten kommunalen Amtsperiode bereits platt gemacht, weil sie wegen einer Pilzkrankheit angeblich nicht mehr zu retten war. ( Ich habe im Blog hier davon berichtet) Jetzt hat die Linde einen Frostriss.Als wir am letzten Sonntag dort entlangliefen hatten wir den Riss schon bemerkt, als ich dann am Dienstag nach der Arbeit entlanglief inspizierten zwei Fachleute den Frostriss, der inzwischen mehr als handbreit auseinanderklaffte.

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Riss am Sonntag, den 5.2.2012














































































Frostriss 7. 2.2012
Auf Nachfrage, erzählten die beiden Männer dann, dass die Linde wohl zu retten sei, wenn man etwas Gewicht aus der Krone nimmt, indem man die Äste einkürzt. Sie hatte schon bedenkliche Schräglage zum Fließ hin.

Am nächsten Tag war dann die Straße abgesperrt und die Linde wurde von zwei Feuerwehrzügen umrahmt. Leider hatte ich da meine Kamera nicht dabei. Aber offenbar hat die Feuerwehr dann in einer Notaktion die Kürzung der Äste vorgenommen. Die Märkische Allgemeine berichtete dann am Freitag über diese Baumrettungsaktion.

Im Zeitungsartikel wird die Planung einer weiteren Sanierung der Linde erwähnt. Von der  Kur mit Mikrooganismen, die der  ehemaliger Landschaftsgärtner Herr Blume- und Baumkümmerer vorhat - habe ich ja schon gehört. Ich nehme an , dass damit die Mykorrhiza -Pilz-Impfung gemeint ist. Aber was ist wohl eine Mistel-Kur für kranke Bäume? Klingt ein bißchen esoterisch /anthroposophisch....

Um die alte Mühle kümmert sich ja seit Jahrzehnten ein Verein, der es inzwischen schon geschafft hat, dass die Mühle ein neues Dach bekommt, und seit Dezember 2011 hat sie auch wieder ein Mühlrad.







Donnerstag, Februar 09, 2012

Buten und binnen

Vorgestern musste ich bei minus 21,6° morgens aus dem Haus, inzwischen sind die Temperaturen etwas milder, aber ich muss mich sicher noch auf längere Zeit mit den Blüten des Zimmergartens begnügen. Ein Ritterstern blüht- zweistängelig und grünblütig.


Außerdem habe ich verspätete Barbarazweige im Hundeauslaufgebiet von einer wilden Pflaume gepflückt, deren Blüten sich gerade öffnen. Der Frühling lässt grüßen!


Das Fließ könnte man zu Fuß überqueren, wenn man denn eine Katze wäre. Es ist zugefroren, nur noch wenige Gucklöcher lassen erkennen, das es fließt. Und es scheint tatsächlich von den Katzen der Nachbarschaft als 'Autobahn' benutzt zu werden, es gibt jede Menge Spuren.






Samstag, Februar 04, 2012

Wolfstage...

Männliche Amsel

 ...so titelte die Berliner Zeitung seinen Artikel zum Temperatursturz in ganz Europa als Folge des Kältehochs Dieterrrrrrbrrr , das Cooper folgte. Mir ist nicht ganz klar, was Wolfstage sein sollen; vielleicht fürchten die Berliner Zeitungsmacher ja, dass die in der Lausitz angesiedelten Wölfe aus Futtermangel in die Hauptstadt ziehen um Beute zu machen. In meinem Garten sind es eher Tage der Piepmätze, um die ich mich verstärkt kümmere, indem ich sie füttere und sie dafür beobachten und fotografieren kann.
Ich fotografiere grundsätzlich durch die Fensterscheibe, deshalb ist die Qualität auch nicht unbedingt gut. Aber das tolerieren die Vögel einigermaßen, wenn ich still stehe. Für draußen brauchte man eigentlich ein Tarnzelt um von den Vögeln nicht als Störenfried erkannt zu werden.

Inzwischen ist hier sogar ein bißchen Scnnee gefallen, die Temperaturen sind gestern nacht auch schon mal auf -18°C gefallen , tagsüber steigen sie aber auch nur auf -5 °C.
Heute morgen wurde also der Tisch noch einmal gedeckt für die Gartenvögel, im wahrsten Sinnes des Wortes, denn die in Sonnenblumenöl gewälzten Haferflocken streu ich einfach auf den alten Holzgartentisch, der im Winter draußen bleiben muss. Und um elf Uhr brachte der Postbote zu meiner Überraschung die von Vivara bestellten Energieblöcke und Futterknödel.

Bevor ich sie aufhängte warf ich dann auch mal einen kritischen Blick auf die Inhaltsstoffe der sogenannten Energieblöcke, besonders der knallrot gefärbte Maxiblock mit Kirschen und Nüsse machte mich neugierig: Mohrenhirse, weiße Hirse, Kanariensaat, geschroteter Mais, Weizen, Fett und Kirschen-Geschmacksstoff. Welches Fett verwendet wurde ist nicht angegeben, und wieso man einen Kirschengeschmackstoff zugefügt  / angegeben hat  bleibt ein Rätsel.
"Diese Maxiblöcke sind aus pflanzlichen Fetten unter Zusatz von diversen hochwertigen Bestandteilen hergestellt und in drei Geschmacksrichtungen erhältlich."
Der Geschmackssinn und auch der Geruchssinn der Vögel soll eigentlich bei der Nahrungsauswahl eher eine untergeordnete Rolle spielen, wie ich irgendwann mal gelernt habe, Sie haben zwar auch Geschmacksknospen , die aber nicht auf ihrer Zunge liegen, sondern am Zungengrund und im Rachen.  Die Anzahl der Geschmacksknospen ist auch deutlich geringer als bei Säugetieren
Mensch = bis zu 10 000
Ratte = bis zu 17 000
Edelsittiche = 300 - 400
Blaumeise = 24
Star = 200
Stockente = 375
Aber-in den WinterFerien hat die Gärtnerin Zeit zum Herumgoogeln- dieser Sinn muss doch von Bedeutung sein, sonst würden Vögel sicherlich keine geschmacklichen Präferenzen ausbilden, wie hier von Wissenschaftlern festgestellt wurde: http://science.orf.at/stories/1648244/ und wie eigentlich  jeder aus eigener Anschauung weiß, der schon mal eine Horde Stare genüßlich Kirschen fressen sah.
Offenbar hat dann der Maxiblockhersteller herausgefunden, dass auch Vögel sich wie wir Menschen auch durch künstliches  Kirscharoma  täuschen lassen. Kritisch anmerken muss ich, dass auf dem Etikett dick gedruckt von Kirschen und Nüssen die Rede ist, in der Zutatenliste davon aber nicht mehr die Rede ist.
Der Block hängt inzwischen im Apfelbaum, bisher hat sich aber noch kein Vogel drangewagt,wohl aber an den dicken Meisenknödel, der sofort von den vorwitzigen Blaumeisen in Besitz genommen wurde.
Auf die Schnelle hatte ich dann noch mit einem Rest von Palmfett und einer Vogelfuttermischung und einigen in Italien gesammelten Pinienzapfen eine Do-it-yourself Futtergelegenheit gefertigt, die ich dann direkt auf die Fensterbank vor meinem PC-Arbeitsplatz aufgestellt habe, und auch hier sind es wieder die vorwitzigen Blaumeisen, die sich direkt vor meine Nase wagten.
Grünfink
          

Donnerstag, Februar 02, 2012

Meine kleinen Gartenkugeln

Heute morgen zeigte das Thermometer sage und schreibe -16°C. Mein Hundespaziergang fiel entsprechend knapp aus, weil ich meinte keine Thermounterwäsche anziehen zu müssen. Sammy , wir holen das nachher eingemummelt nach!
Die Futterangebote für meine Gartenvögel werden in Windeseile kahlgefressen, inzwischen kommen sogar die Elstern, die hier bisher sehr zurückhaltend waren.
Und wie ich heute morgen beim Nachschub verteilen erlebte, verlieren einige Vögel sogar etwas von ihrer natürlichen Scheu. Während ich in Sonnenblumenöl getränkte Haferflocken auf einem Tisch verteilte, landete eine aufgeplusterte Amsel direkt neben mir und fing an zu fressen. Auch das Rotkehlchen landete am Boden als ich den Futterspender wieder auffüllte, obwohl ich von Sammy begleitet wurde.
Jetzt sitzt eines der Rotkehlchen in der Mispel aufgeplustert und wartet , sieht jedenfalls so aus. Die Frage ist worauf? Ich vermute mal, dass die Meisen Vorarbeit leisten und irgendwelche Samenreste beim Aufpicken der Körner auf den Boden fallen, die die Rotkehlchen dann aufsammeln.
Rotkehlchen sind sogenannte Weichfutterfresser , die ihre  sich ihre Nahrung bevorzugt am Boden suchen. Im Sommer fressen sie tierische Kost oder nur sehr feine Sämereien.  Bei NABU lese ich: "Bieten sie ihnen daher Haferflocken, Mohn, Kleie, Rosinen und Obst ....an. Ein besonderer Leckerbissen sind in heißem Öl getränkte Haferflocken."
Habe ich nicht beobachten können, dass sie Rosinen und Haferflocken  bevorzugt fressen. Letztes Jahr hatte ich sogar Mehlwürmer aufgestellt, die sie und auch die andern Vögel verschmähten.
Allerdings- Achtung Werbung- stehen die Rotkehlchen auf die Energieblöcke von Vivara. Da waren sie im letzten Jahr so wild drauf, dass sie wie Kolibris um die Blöcke herumflatterten!
Gestern habe ich -tut mir leid ihr Piepmätze- eine verspätete Bestellung aufgegeben.

Mittwoch, Februar 01, 2012

Südafrikanische Blüten im Fließtal

Bestimmte Zimmerpflanzen, wie die Clivien, sind geradezu obligatorisch in deutschen Wohnzimmern. In jungen Jahren hätte ich die mir allerdings nie in die Wohnung gestellt, waren sie für mich doch der Gipfel an bürgerlicher Spießigkeit.Inzwischen gehöre ich ja wohl auch zur Kategorie der Spießbürger, wenn ich auch nicht so weit gehen würde meine Heimat mit Spießen verteidigen zu wollen. Der Begriff 'Spießbürger' geht nämlich auf die im Mittelalter in der Stadt wohnenden Bürger zurück, die ihre Heimatstadt mit Spießen zu verteidigen pflegten.Ich will hier statt dessen eine Lanze für die Clivien brechen, deren Qualitäten ich eigentlich erst jetzt entdecke, und ich zu verstehen beginne, warum sie nicht so leicht tot zu kriegen ist.
Die erste Riemenzungenarten wurden 1820 von einem englischen Schulmeister, Botaniker und Pflanzensammler  namens William Burchell aus Südafrika nach England gebracht.Dabei handelte es sich u.a.wohl um Clivia nobilis ' collected on 28/9 September 1813 at "Kaffir Drift / Date Tree Station" , in the Bathurst district.'  Benannt wurde die Pflanze nach Lady Florentine Clive der Duchess of Northumberland, die viele der mitgebrachten Pflanzen in ihrem Gewächshaus in Großbritannien kultivierte.
Clivia miniata, die Art, die wohl am häufigsten in deutschen Wohngebäuden kultivierte Art, wurde 1850 aus dem KwaZulu-Natal  aus Südafrika in die englischen Gewächshäuser gebracht. Wie sie ihren Weg nach Deutschland fand, habe ich leider bisher noch nicht herausfinden können, auch auf der deutschen  Klivienseite gibt es darüber nichts.
Auf der Seite der Clivia- Website gibt es ein paar wunderbare Fotos wild wachsender Clivien, wo man erkennen kann, dass sie es schattig mögen. Vermutlich habe ich es in den letzten Jahren alles richtig gemacht: ab Mai steht sie im schattigen Bereich der Kiefer bis zu den ersten Frostnächten. Dieses Jahr musste sie sogar Minustemperaturen aushalten, weil ich sie einfach vergessen hatte ( Sie soll bis -5 °C vorübergehend aushalten) Von November bis jetzt stand sie dann auf einem Fensterbrett im kühlen Kellerraum und wurde erst jetzt wieder hochgeholt, weil sie anfing zu blühen.Und jetzt ist sie ein echter Lichtblick mit ihren BSR-Farben (=Orange, die Farbe der Berliner Stadtreinigung!) in den grauen Tagen des Januars ....ein Stück Südafrika auf einer Fensterbank im Fließtal.....ob Diana welche im Garten hat?

Montag, Januar 30, 2012

Cooper gibt sich sibirisch kalt

Deutschland gehört bekanntlich zur gemäßigten Klimazone befindet sich genauer gesagt im Bereich eines Übergangsklimas, was sich durch einen einen fließenden Übergang zwischen dem Seeklima der Westseiten und dem kühlen östlichen Kontinentalklima bildet. "Im Übergangsklima nimmt nach Osten der Grad der Kontinentalität zu." Na und genau das bekommen wir hier im Berliner Raum zu spüren, sibirisches Kontinentalklima breitet sich aus. Begeistert bin ich nicht, hatte ich doch gehofft dass das milde Januarwetter des Jahresbeginns sich fortsetzt.
Die Sonne strahlt, aber bei Nachttemperaturen von -9° und momentanen Tagestemperaturen von -4,5° C bin ich doch froh meine 'Mutabilis' Rose abgedeckt zu haben. Das sollte ich jetzt auch noch unbedingt beim Salbe, Thymian und Lavendel noch nachholen, damit die Transpiration der Pflanzen wenigstens ein bißchen eingeschränkt wird und sie mir nicht wie schon so häufig vertrocknen.
Aber das sibirische Hoch mit dem schönen englischem Namen 'Cooper' bringt seine kalten Frostwinde offenbar nicht nur in Deutschlands klimatische Übergangszone. Wie ich gelesen habe, ist es überall so kalt und soll sogar noch kälter werden. Und der eisige Wind zerfetzt die schönsten Gräser und Stauden , lässt nur  Skelette übrig und verteilt die Reste großzügig über das Gelände. Die Nachbarn freuen sich bestimmt über die Miscanthusblätter.




Der stillgelegte Arm des Fließes ist bereits schon völlig zugefroren, der andere macht seinem Namen noch Ehre und rauscht mit hoher Fließgeschwindigkeit von dannen.
Tegeler Fließ
Unter der Korkenzieherhasel







Die Lenzrosen hatten schon Blüten ausgebildet, die jetzt schlaff herunterhängen,auch die Laubblätter dieser H. orientalis Hybriden liegen flach am Boden. 'Es wäre nützlich , sie zusammenzubinden, damit sie diese Schutzfunktion wieder übernehmen können, " schreibt M.Ahlborg in ihrem Helleborusbuch.
Frau Ahlborg schreibt auch, dass die Orientalis Hybriden eigentlich sehr widerstandsfähig sind, aber die Blütenstiele bei Frost wesentlich schneller welken als die Laubblätter, die ja sehr derb und hart sind.  Ich kann nur hoffen, dass die durch den leichte Haselnussblättermulch am Boden etwas Frostschutz haben.
Auf den Beeten liegt eine sehr dünne Schneeschicht, die aber auch kein richtiger Schutz gegen Frost ist. Ich bin gespannt, wie dieser Winter sich noch entwickeln wird.
Sammy bringt die Post ein. Man beachte seine elegante Hinterbeinstellung!
Den Winterschnitt an der Glyzinie, den ich mir für die Ferientage vorgenommen hatte, kann ich jetzt auch erst einmal zurückstellen, dabei hätte sie es wirklich nötig.

Sonntag, Januar 29, 2012

Eindrücke aus der Bio-Halle

Noch ein Nachtrag zur BioHalle der Grünen Woche, wo ein paar Dinge Gnade vor meinen Augen fanden: Da war zunächst mal unser Mittagessen in Demeter Qualität: Rote Beete Suppe mit Meerrettich bzw. Maultaschen mit Schwäbischem Kartoffelsalat. Rote Bete Suppe durch die Menge zu transportieren , diese an einem weiß behemdeten Redner vorbei zu balancieren, erforderte höchste Konzentration, die Suppe schwappte gefährlich nah an den Suppentellerrand...man sieht's.
Die Beiträge des sogenannten Bundesprogramm BÖLN ( Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft ) des Bundesverbraucherministeriums unter dem Motto BIO – Vielfalt erleben – Genießen ließen uns zunächst dekorativ ausgestellte Möhrensortenhäppchen durchprobieren. Da wurden dann solche ungewöhnlichen Sorten wie 'Küttiger Rübli' als Häppchen zum Verzehr angeboten. Diese alte Schweizer Sorte, die früher als Viehfutter verwendet wurde, ist wieder kulinarisch neu entdeckt worden und wird inzwischen auch Menschen als feiner Rüeblisalat mit einer Rösti serviert.
Bei 'Dreschflegel' , wo ich meine Gemüsesamen beziehe, gibt es diese alte Sorte leider nicht mehr. Laut der bereits genannten Quelle scheint es sowieso selbst im Mutterland Schweiz schwer zu sein sie im Handel zu ergattern . Während meine Gartenfreundin im neuen Gartenjahr keine Rüben mehr anpflanzen möchte- es gab Ärger mit der Möhrenfliege- überlege ich nach positiven Erfahrungen auf meinem Hochbeet dieses Jahr das Beet mit weiteren Rübensorten auszuprobieren.
Passende Rezepte für Möhren gab's dann auch dort abzugreifen.
Mehltaubefallene Gurken
Interessant war auch die Präsentation des Bundes-Forschungsvorhabens aus Süßholzwurzeln Mittel gegen Gurkenmehltau zu gewinnen, wobei wohl noch nicht ganz klar ist, ob die Extrakte der Pflanze eher als Stärkungsmittel wirken oder ob sie in der Lage sind, den Pilz ganz einzudämmen. Witzig fand ich das unten abgebildete Modell eines im Laubblatt lebenden Mehltaupilzes, das zeigt, wie seine Sporangienträger nach außen dringen...dargestellt als Styroporkügelchen an weißen Stricken.




Mehltaupilz als Styropormodell
Vermutlich hätten wir uns länger in der Biohalle aufhalten sollen, im Netz kann man nachlesen, was wir alles nicht gesehen haben.

Der Fernsehturm hat auch seine 'Grüne Woche'



Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...