Auf unserer Rückreise vom Herbsturlaub auf der Insel Møn haben wir am südlichsten Punkt Dänemarks ein paar Stunden mit 'birding' verbracht, bevor wir uns die Fähre wieder von Gedser nach Rostock übersetzte.
Die Gedser Odde scheint zu dieser Jahreszeit ein idealer Punkt zum Vogelgucken zu sein: Als wir dort am Montag vormittag eintrafen, standen da schon die 'Profis' mit ihren Geschützen, will heißen Riesenspektiven und Kameras mit Objektiven zum Kleinwagenpreis.Googeln ergab, dass es dort eine Vogelstation gibt, die übrigens auch einen interessanten Blog führt.
Und tatsächlich habe ich hier mehr Vögel in der kurzen Wartezeit schauen können als in der Woche in unserem Urlaubsort.
Der südlichste Punkt Gedser Odde Dänemarks liegt aur 54° 33' 31'' nördlicher Breite. Er ist mit dem "Südstein" markiert, der in der o.a.Ausstellungshalle aufgestellt ist.
Usprünglich standen hier noch reichlich Überreste der deutschen Besatzungszeit. Das meiste hat sich aber inzwischen das Meer schon geholt.........
Im Steilufer entdeckten wir die verlassenen 'Bohrlöcher' der bereits jenseits des Äquators abgereisten Uferschwalben.
Interessant waren aber besonders die alle zehn Minuten über die Ostsee vorbeiziehenden Eiderenten.
Sie kamen in großen Trupps um die Ecke geschossen, flogen ziemlich tief über das Wasser formierten sich um dann noch einmal neu um anschließend in langgezogener Linie weiterzufliegen.
Eiderenten sind ziemlich große Meerenten, die an der arktischen Küste des Atlantiks und des Pazifiks vorkommen, in Europa vor allem in Skandinavien. Sie ernähren sich von Muscheln, nach denen sie bis zu sechs Meter Tiefe tauchen können.Sie ziehen auch nicht gen Afrika, haben sie ja auch nicht nötig...Muscheln gibt es in der Ostsee schließlich auch im Winter. Aber vielleicht kommen ja zusätzlich zu den hier überwinternden Eiderrenten noch teilziehende Exemplare aus dem arktischen Raum zusätzlich an die Ostsee.
Die Gedser Odde scheint zu dieser Jahreszeit ein idealer Punkt zum Vogelgucken zu sein: Als wir dort am Montag vormittag eintrafen, standen da schon die 'Profis' mit ihren Geschützen, will heißen Riesenspektiven und Kameras mit Objektiven zum Kleinwagenpreis.Googeln ergab, dass es dort eine Vogelstation gibt, die übrigens auch einen interessanten Blog führt.
Und tatsächlich habe ich hier mehr Vögel in der kurzen Wartezeit schauen können als in der Woche in unserem Urlaubsort.
Der südlichste Punkt Gedser Odde Dänemarks liegt aur 54° 33' 31'' nördlicher Breite. Er ist mit dem "Südstein" markiert, der in der o.a.Ausstellungshalle aufgestellt ist.
Usprünglich standen hier noch reichlich Überreste der deutschen Besatzungszeit. Das meiste hat sich aber inzwischen das Meer schon geholt.........
Im Steilufer entdeckten wir die verlassenen 'Bohrlöcher' der bereits jenseits des Äquators abgereisten Uferschwalben.
Interessant waren aber besonders die alle zehn Minuten über die Ostsee vorbeiziehenden Eiderenten.
Sie kamen in großen Trupps um die Ecke geschossen, flogen ziemlich tief über das Wasser formierten sich um dann noch einmal neu um anschließend in langgezogener Linie weiterzufliegen.
Eiderenten sind ziemlich große Meerenten, die an der arktischen Küste des Atlantiks und des Pazifiks vorkommen, in Europa vor allem in Skandinavien. Sie ernähren sich von Muscheln, nach denen sie bis zu sechs Meter Tiefe tauchen können.Sie ziehen auch nicht gen Afrika, haben sie ja auch nicht nötig...Muscheln gibt es in der Ostsee schließlich auch im Winter. Aber vielleicht kommen ja zusätzlich zu den hier überwinternden Eiderrenten noch teilziehende Exemplare aus dem arktischen Raum zusätzlich an die Ostsee.