Aus einem Fenster eines dieser Häuser konnte ich seit unserem Einzug 1991 verfolgen, wie ein Berg von Jahr zu Jahr immer höher wuchs. Ein Berg, der wächst? Ja, von Großstadtmenschen geschaffen, die den Berliner Schutt auf diese Weise entsorgen. Der Teufelsberg ist so entstanden, die Lübarser Höhe und , und ..... Hier gibt es eine Zusammenstellung aller natürlichen und unnatürlicher Erhebungen Berlins.
Der Schuttberg Arkenberge soll inzwischen mit 122m die höchste Erhebung Berlins sein, wird aber in den nächsten Jahren als Schuttdeponie geschlossen und soll dann dem Volk übergeben werden...Es gibt bereits ehrgeizige Pläne, die auch schon in sämtlichen regionalen Medien verbreitet werden, z. B. hier
Die Deponie liegt direkt neben einem Naturgeschutzgebiet, das für niemand zugänglich ist und am Fuß befindet sich ebenfalls eine Dauer-Kleingartenkolonie und ein Landschaftsschutzgebiet mit Teichen, an denen regelmäßig Wildgänse und andere Wasservögel brüten.
Wir waren heute oben drauf, an einigen Zäunen gibt es Löcher und an den Wochenenden sieht man inzwischen Völkerwanderungen zum Berg hinauf, also wollten wir auch mal von oben heruntergucken. Das Wetter war ja bestens, noch schöner wäre es sicherlich bei Sonnenaufgang gewesen, aber das war mir dann doch ein bißchen früh.
Der Berg ist fast schon ein Gebirge ;-), er hat zwei Gipfel . Während der erste noch sehr roh aussieht und man noch sieht, dass hier noch gearbeitet wird, ist der zweite schon begrünt und wird im Sommer auch schon von Schafen beweidet.
Auf dem höheren Gipfel hat man oben bereits auf einem Feldstein verewigt, dass es sich bei ihm mit 122 m um den höchsten Punkt Berlins handelt.
Der Schuttberg Arkenberge soll inzwischen mit 122m die höchste Erhebung Berlins sein, wird aber in den nächsten Jahren als Schuttdeponie geschlossen und soll dann dem Volk übergeben werden...Es gibt bereits ehrgeizige Pläne, die auch schon in sämtlichen regionalen Medien verbreitet werden, z. B. hier
Die Deponie liegt direkt neben einem Naturgeschutzgebiet, das für niemand zugänglich ist und am Fuß befindet sich ebenfalls eine Dauer-Kleingartenkolonie und ein Landschaftsschutzgebiet mit Teichen, an denen regelmäßig Wildgänse und andere Wasservögel brüten.
Wir waren heute oben drauf, an einigen Zäunen gibt es Löcher und an den Wochenenden sieht man inzwischen Völkerwanderungen zum Berg hinauf, also wollten wir auch mal von oben heruntergucken. Das Wetter war ja bestens, noch schöner wäre es sicherlich bei Sonnenaufgang gewesen, aber das war mir dann doch ein bißchen früh.
Und wir hatten wirklich eine brilliante Fernsicht, im Dunst des Morgens konnte man im Norden das Märkische Viertel erkennen, im Osten den Fernsehturm, in Richtung Westen sah man auf das Naturschutzgebiet Tegeler Tuffsteingelände herunter und auf unsere Wohnstraße ,
im Süden auf die Schönfließer Teiche mit seinen Koniks.
Märkisches Viertel |
Schönerlinder Teiche |
Koniks an den Schönerlinder Teichen |
Auf dem höheren Gipfel hat man oben bereits auf einem Feldstein verewigt, dass es sich bei ihm mit 122 m um den höchsten Punkt Berlins handelt.