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Sonntag, April 03, 2011

Was für ein Wetterchen

Die Temperaturen waren mit 23°C sommerlich, ich konnte den letzten Krokussen förmlich dabei zusehen, wie sie bei dieser unerwarteten 'Hitze' verschmorten. Und die Tiere, die ich bislang noch im Winterschlaf vermutet hatte, schienen plötzlich alle gleichzeitig auf der Frühlingsbühne auftreten zu wollen: Die Bachstelze hatte ich zwar schon früher gesehen, aber die Rufe des Zilp-Zalps hörte ich am Wochenende zum ersten Mal, und den ersten Storch sah ich ebenfalls erst heute.
Die Kätzchen an der Drachenweide am Fließ sind voller Pollen und heiß begehrt bei den Honigbienen.
Am späten Nachmittag konnte ich dort dann auch etliche Schmetterlinge beobachten, die als adulte Tiere überwintern. Die Tagpfauenaugen sahen ziemlich zerfleddert aus.
Auch ein C-Falter ließ sich sehen und labte sich a. Weidennektar.Auch sie überwintern als erwachsene Tiere.

In den Gartenzeitungen wird gebetsmühlenhaft gepredigt die Zeit der Forsythienblüte als günstigen Zeitpunkt für den Rosaenschnitt zu wählen. Ich habe mich daran gehalten und meine Rosen beschnitten, bisher allerdings nur die paar mehrfach blühenden, die ich noch habe. Ich bin erschüttert über ihren Zustand, der Winter hat ihnen ganz schön zugesetzt.

Blick in den Vorgarten, der größer ist als das Gründstück hinter dem Haus
Ob 'Blush Noisette' wieder ausschlagen wird, wage ich zu bezweifeln. Bisher kam sie mit den Wintern recht gut zurecht, aber diesen Winter hatte ich vergessen sie anzuhäufeln und habe sie sich selbst überlassen. Das konnte ja nicht gutgehen.

Fortsetzung des Berichts morgen.

Mittwoch, März 16, 2011

Blüht ein Blümlein, blüht ein Blümlein, blüht im Märzenwald....




Der Frühling ist da, und ich muss ihn vernachlässigen und muss aufpassen, dass er mir nicht davonläuft, wie es der wöchentliche Kalenderspruch beschreibt:
Crocus fleischeri
"Tut mir leid, Danglard. Ich hatte eine dringende Verabredung, die seit einem Jahr getroffen war." "Mit?" "Mit dem Frühling, der ist empfindlich. Wenn man ihn vernachlässigt, ist er imstande, davonzulaufen und vor sich hin zu schmollen. Und dann versuchen sie mal ihn zurückzuholen." (Fred Vargas in 'Die dritte Jungfrau')
Am WE pünktlich zu meinem Geburtstag schien die Sonne, die Bienen besuchten die endlich aufgeblühten Krokusse, wir konnten draußen sitzen und den Geburtstagskaffee trinken.  Seit gestern sieht es wieder so aus, als ob der Frühling sich wieder verabschieden will. Gegen den eingetroffenen Regen ist zwar gärtnerisch nichts einzuwenden, aber die Temperaturen sinken wieder. "
"Grund für die Abkühlung ist das Hoch LINDA über
Skandinavien, das mit östlichen Winden kalte Luft aus dem
Norden heran transportiert. Diese erfasst dann ab der zweiten
Wochenhälfte auch den Süden, so dass die Temperaturen nur noch
zwischen 5 Grad im Nordosten." (Deutscher Wetterdienst)

Also lieber Frühling, heute nach der Arbeit bin ich im Garten, vielleicht schenkst Du mir  doch noch einmal ein paar Sonnenstrahlen, und machst dich nicht wieder ganz vom Acker!
Märzenbecher
Nachtrag: Mein Geburtstagsgeschenk war ein nobles Handy mit allen möglichen Funktionen, bisher war ich ja Handy-Verweigerin. Aber dieses Handy überzeugt mich...es hat eine Kamera und anderen überflüssigen Schnickschnack. Allerdings müsste mir jemand dringend erklären, wie ich mobil bloggen kann. Fotos hier hochzuladen gelingt mir immerhin etwas umständlich über skydive:

Samstag, März 05, 2011

Ein Hauch von Frühling


Nach einem trüben Vormittag mit unter einem mit Wolken bedeckten Himmel und leichtem Nieselregen, klarte am Nachmittag der Himmel auf und ein Hauch von Frühling lag in der Luft.
Birkenzeisig

Erlenzeisig

 Nachdem ich vormittags die Vögel nur aus dem Fenster beobachtet hatte,wagte ich mich hinaus in den Garten und setzte die vor ein paar Wochen begonnenen Aufräum- und Schnittmaßnahmen fort. Über mich flogen diverse Flugformationen mit und ohne Kondensstreifen, und ich konnte das Eichhörnchen auf der Insel beim Eintragen von Nistmaterial für seinen Kobel beobachten.


Samstag, Mai 02, 2009

Fliederduft und Quittenblüte

Syringa 'Sensation'
Endlich hat mein Flieder vulg. 'Sensation' ein paar mehr Blüten als in den Vorjahren, aber dass ich ihn sensationell finde, wie der Name erwarten lässt, kann ich nicht behaupten. Die Blüten sind ungewöhnlich mit ihren weißen Ränderung, der Wuchs ist allerdings sehr staksig.

Habitus Sensation


Wie erzieht man diesen Flieder zu einem mir genehmen Wuchs? Wenn ich den nach der Blüte schneide, wird er sicherlich buschiger, aber die Blüte im nächsten Jahr kann ich mir dann abschminken. Aber so kann das irgendwie nicht bleiben. Andererseits soll diese Sorte zu übermenschlichen Höhen heranwachsen nämlich auf bis zu 4 m. Da habe ich mal wieder nicht richtig nachdacht, als ich bei der Auswahl so fasziniert war von der eigenwilligen Blütenfärbung.
Flieder
Dieses wunderschöne Exemplarauf dem Fotos unten steht im Park der Landesgartenschau in Oranienburg momentan in voller Blüte. Auch gigantisch groß, wie viele Fliederexemplare hier in der Gegend, aber voller Blüten und mit einem Wuchs, wie ich ihn mir für Flieder vorstelle. Ungewöhnlich finde ich diese Blütenfülle auch, weil er ja offenbar nicht in voller Sonne steht, wie Flieder es wünscht um üppig zu blühen, sondern beschattet von einer Eiche.

Fliederblüte

Im hinteren Teil des Garten steht ebenfalls ein Flieder Syringa vulgaris Sorte: Es ist eine dunkelviolette , gefüllt blühende mit einem extrem schweren Duft.Flieder hinten

Darunter steht die Baumpäonie 'High Noon', wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass auch dort eine Blüte aufgehen möchte.
Fliederblüte

Es gibt noch drei weitere Flieder im Garten, die etwas später blühen als die S. vulgaris Sorten.
Syringa meyeri `'Palibin' fängt inzwischen an zu blühen, angeblich soll er ja knapp über einen Meter werden. Der meinige ist aber etwas zwei Meter, hat aber einen sehr schönen kugligen Wuchs.
Komm lieber Mai und mache...
Syringa meyeri

Bei den ungewöhnlich hohen schon sommerlichen Temperaturen ist die Quitte voll erblüht , wobei die Blüte dann auch gleich wieder zuende geht. Die ersten Blütenblätter rieseln bereits. Schade, das geht viel zu schnell!

Maigrün

Seit gestern hat es sich wieder ziemlich abgekühlt auf normale "Frühlingstemperaturen" ,es regnet auch zum Gärtnerinnenglück. Das war höchste Zeit, viele der Tulpen sind regelrecht verschmurgelt.
Quittenblüten

Samstag, April 25, 2009

Die Tulpen des Jahres

In den letzten Jahren war ich ständig auf der Jagd nach neuen Tulpenarten und Sorten, wobei mein Hauptaugenmerk den kleinen wilden gilt. Also hier kurz mal eine kleine Parade meiner Tulpen im Garten.
Zwei Papageien
Die Papageientulpen habe ich mir letztes Jahr geholt, sie sehen sehr kurios aus, die Sorte 'Weber´s Parrot' ist ziemlich kopflastig und fällt inzwischen schon auseinander, sie gefallen mir nicht so wie meine alten "Apricot Parrots", die schon das vierte Jahr an derselben Stelle im Garten stehen. Foto wird noch nachgeliefert, da ich sie dieses Jahr noch gar nicht fotografiert habe.

Tulipa clusiana, die auch Damentulpe genannt wrd, ist eine zarte kleine Wildtulpe, die mir dagegen sehr gefällt und eigentlich auch mehr in meinen Garten mit seinem Hang zur Wildnis besser passt.
Tulipane

Es gibt drei Varietäten von Tulipa clusiana, diese hier Tulipa clusiana var. clusiana blüht innen weiß mit purpurroten Staubblättern. Eine weitere Varietät ist Tulipa clusiana var. chrysantha blüht innen blassgelb oder gelb, außen rötlich, mit gelben Staubblättern, hier ein Foto einiger noch nicht aufgeblühter, die allerdings auch im Schatten stehen und daher etwas später dran sind.

Die Art stammt aus Zentralasien, wie ich gerade gelesen habe, sollen sie auch duften...was ich allerdings bisher noch gar nicht bemerkt hatte, also morgen mal die Nase hineinhängen! Im bereits einmal hier erwähnten Grunert Zwiebelbuch ist auch zu lesen, dass sie nicht sehr langlebig sein soll, weil ihr die nassen Winter hier nicht behagen.Schade,dabei stellte ich mir gerade einen Teppich dieser Tulpen am Osthang vor, sie soll nämlich wie die Weinbergstulpe Ausläufer treiben.
Hier noch die Tulpe, die der T. clusiana ähnlich sieht, von der ich aber leider nicht mehr den Namen weiß. Vielleicht erkennt sie ja jemand.
Tulpen
Auch bei dieser kleinen Tulpe, die ich jetzt das dritte Jahr im Garten habe, namens "Schonoord" ,habe ich noch nicht bemerkt, dass sie duftet , und zwar nach Honig. Sie ist jetzt im dritten Jashr sehr viel kleiner geworden, sehr niedrig aber auch sehr hübsch mitihren kleinen weißen gefülltenSternchen.
Stern

Eine sehr ungewöhnliche Tulpe ist auch Tulipa acuminata, eine Wildtulpe. Wieso sie mit deutschem Namen Horntulpe heißt, ist mir ein Rätsel. Die gibt es wohl schon seit dem 17. Jahrhundert in den Gärten, man vermutet, dass sie ein Abkömmling persischer Tulpen ist.
Tulipa acuminata

Und wunderschön ist die hier, finde ich jedenfalls. Das erste Mal hatte ich Tulipa whittallii im Foerster Garten in Bornim gesehen, und musste sie sofort haben. Benannt wurde sie nach einem Teppichhändler namens Edward Whittall, der in der Nähe von Smyrna lebte,und die Tulpe wohl auf der Jagd entdeckte. Der deutsche Name Feuertulpe ist in diesem Fall sehr passend, da sie im Sonnenlicht wirklich feurig wirkt!Der Sonne entgegen
Ich glaube allerdings, dass es ihr nicht wirklich bekommtvon mir in den Halbschatten gepflanzt worden zu sein...man sieht es auf dem Foto deutlich, wie sie nach Licht giert! Also werde ich sie wohl herausholen und ebenfalls in das Ostbeet pflanzen...

Feuertulpen

Samstag, April 18, 2009

Noch kurz einen Gang durch den Garten....

...bevor das Wetter ganz umschlägt. Die Bilder sind von gestern und der Woche davor,wo das Wetter noch strahlend sonnig war. Also noch schnell an den hellen Fotos erfreuen, der Himmel ist heute morgen ganz trübe und sieht regnerisch aus.
Frühling im Garten

Die Buchskugeln sind alle in den letzten fünfzehn Jahren aus kleinen Pflänzchen selbst herangezogen. Diese Art (Sorte?) Buchs ist sehr schnell wachsend, was mittlerweile an anderen Stellen meines Gartens problematisch wurde. Ich werde demnächst mal berichten. Für Buchskugeln ist sie jedenfalls der Knüller , der Buchs mag offensichtlich unseren Gartenboden, er hält die trockene Situation unter meiner Kiefer auch gut aus. Wenn ich das Foto so anschaue, fehlt aber ein wenig mehr Farbe im Grün des Vorgartens, die vereinsamte rote Tulpe sieht etwas verloren dort aus, und ...von der rot-weißen Sorte (wie hieß sie noch mal?) könnten ein paar mehr dort stehen.....
....allerdings harmoniert das nicht mit dem Rot der anderen Tulpen im Hintergrund, die ich vor die Zierquitte des gleichen Blütenfarbtons gepflanzt hatte. Egal, es ist Frühling, ich will es bunt und strahlend, und im Frühlingslicht vertragen sich sowieso Farben , von denen ich es nie vermutet hätte...
Zierquitte


Die Tulpen blühen zeitgleich mit der ebenso knallroten Zierquitte und sind dann der absolute Hingucker in ihrer zum Frühlingsgrün komplementären Farbe.Das ist die wunderbare Varietät T. praestans "Van Tubergen´s Variety", wohl eine Wildtulpenauslese, wie die sich nun von der "reinen" Art unterscheidet konnte ich noch nicht herausfinden.
Die letzten Tage waren dermaßen sonnig und warm, dass sie leider inzwischen schon am
Verblühen sind.

Licht

Was man vor lauter Grün nicht sieht, sind meine geliebten kleinblütigen Schönheiten der Sorte Frühlingsblüher. Einmal steht dort Lathyrus vernus, die Frühlingsplatterbse, eigentlich wie Wikipedia schreibt," eine typische Pflanze der mitteleuropäischen Edellaubwälder", aber unter der Kiefer kommt sie gut zurecht und sät sich sogar aus.

Lathyrus vernus


Die rosa Form steht dort ebenfalls"Lathyrus vernus 'Alboroseus' ", allerdings habe ich von der noch keine Abkömmlinge entdecken können.
Frühlingsplatterbse

Lathyrus vernus 'Alboroseus'
Auch die Helleborusarten und -sorten im Garten haben ihre schönste Zeit schon hinter sich, dennoch mag ich , wie sie verblühen. Diese eigentlich strahlend weiße großblütige H. orientalis-Hybride vergrünt allmählich und zeigt schon ihre schwangeren Balgfrüchte.
Helleborus verblühend

Alle Lenzrosen versäen sich wie doll in meinem Garten, obwohl ich mich schon bemühe alle Samenstände rechtzeitig zu eliminieren...gelingt mir das nicht immer. Wer also keinen Wert auf bestimmte Sorten legt, ich habe ein paar Absaaten getopft und gebe gerne ab.
Die Unkrautschönheiten des Scharbockskrauts sind auch unter der Kiefer heimisch geworden , hier eine etwas zerzauste Sorte.
Zerzaust

Ich weiß nicht genau, ob diese Sorte sich über Brutknöllchen vermehrt, letztes Jahr habe ich mal nachgeschaut und nichts gefunden. Und das einzige Exemplar, das ich habe, hat auch keine Nachkommen...denn Samen produzieren ja gefüllte Blüten nicht.
Daneben steht eine bronzefarbene Sorte, die ungefüllt ist. Ich nehme an, die neben den beiden Scharbockskräutern gefundenen Sämlinge sind von dieser Sorte. Also schätze ich, dass bei den Sorten nur die Vermehrung über Samen funktioniert und nicht über Brutknöllchen.
Eine andere kleinblütige Laubwaldpflanze aus dem asiatischen Raum Jeffersonia dubia steht ebenfalls im Vorgarten, ein winziges Schätzchen, das natürlich überhaupt nicht konform geht mit der Wildgartenidee, in der nur heimische Pflänzchen ökologisch korrekt sind...
Blaue Blumen hell

Ehrlich gesagt wundere ich mich selbst darüber, dass sie so anstandslos über den Winter gekommen ist, aber wie ich inzwischen in einem wunderbaren englischsprachigem Link gelesen habe, kommt sie aus der Mandschurei und Nordkorea und hält wohl Temperaturen bis -36 °C aus. Sie ist eine Waldpflanze, deshalb hatte ich ihr vorsichtigerweise ein "Bett" aus mit Buchenmull angereicherter Erde bereitet.
Herzblattschale
Im Austrieb sehen die Laubblätter attraktiv rötlich aus, vergrünen dann aber später. Sie sehen wunderschön aus in der Abendsonne, die das Pflänzchen, das ansonsten beschattet stehen muss, in meinem Garten erreicht. Aber auch diese violettblauen Blütchen sind innerhalb der letzten Woche abgeblüht, ein aktuelles Foto habe ich nicht.

Donnerstag, April 09, 2009

Es grünt so grün...

...und zwar bei den Temperaturen so schnell, dass man gar nicht nachkommt, alles zu dokumentieren. Die kleinen Narzissen sind schon verblüht , die Drachenweide fängt an ihre Kätzchen abzuwerfen, die Insekten müssen sich jetzt eine andere Nahrungsquelle suchen.
Pollengebadet

Aber die Ablösung folgt, allerdings sind diese kleinen Pflänzchen nicht wirklich ein Ersatz für solch eine wunderbare Nahrungsquelle wie die Weide es war. Wenn man sich dort unterstellte, brummte und summte es . An Adonis vernalis gehen die Bienen zwar auch, aber mit zwei mickrigen Blüten ist kein Staat zu machen...
Adonis
Immerhin erfüllen diese Blütchen mich mit Freude, das ist doch auch schon etwas :-))
Der Lerchensporn ist da schon eher ein Angebot für die Hummeln. Der hat sich in meinem Garten ausgesät und wird neben den Lenzrosen gerne von ihnen angeflogen.
Lerchensporn
Spring Garden

Meine beiden Jeffersonien ( dubia und diphylla) werden von Insekten ignoriert, da sie Migranten sind und kein einheimisches Insekt auf sie "fliegt". Aber vielleicht bemerke ich auch´s nicht, wer sich daran labt und sie gleichzeitig bestäubt: Die amerikanische Herzblattschale ( was für ein schöner deutscher Name) entwickelt nämlich regelmäßig Samen und hat sich auch schon ausgesät.

Aufgeblüht
Jeffersonia dubia
Bisher habe noch nichts über die Fortpflanzungsmechanismen dieser Pflanzen gelesen habe., kann also auch nicht sagen, ob sie sowieso Selbstbestäuber sind.

Jeffersonia dubia

Manchen Insekten reicht es aber auch sich einfach im Garten zu sonnen, wie bei den beiden Faltern hier:
Neben den Tagpfauenaugen suchten auch ein C- Falter und ein Admiral meinen Garten als Sonnenterrasse auf. Laut Wikipedia "fliegen die Falter je nach Region entweder in einer Generation von Anfang Juli und nach der Überwinterung bis Anfang Juni oder in zwei Generationen von Ende Juni bis Ende Juli und von Mitte August und nach der Überwinterung bis Anfang Juni des darauffolgenden Jahres." Was macht der also schon im April in meinem Garten?
C- Falter
Er saß an dem Himbeerspalier und sonnte sich, der Admiral nur einen Meter weiter neben dem Nachbarzaun.Admirale sind Wanderfalter, auf der sehr empfehlenswerten Website Schmetterling-Raupe ist jedoch folgendes zu lesen: "Noch vor wenigen Jahrzehnten war in der Literatur zu lesen, dass Admirale in Mitteleuropa nicht überwintern können. Inzwischen ist gesichert, dass Admiralen vereinzelt auch hier die Überwinterung gelingt." Ist das nun ein Wanderer oder ein Überwinterer. Wie sind eigentlich die Zugrouten dieses Wanderfalters?
Schmuckstück

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...