Heute sind wir wieder unser Lieblingssonntagswinterbeschäftigung nachgegangen dem
'Birding' ( Achtung, Elke...anklicken ;-)) für Stubenhocker, d.h. wir sitzen bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch und beobachten unsere geflügelten Wintergäste an den Futtersilos.
Jetzt sind sie wieder da: Die Distelfinken ( auch Stieglitze genannt), die in Trupps die Gärten nach verbliebenen Samenständen unordentlicher Gärtnerinnen absuchen.
Unsere Kardendisteln geben nichts mehr her, dafür hat mein GG ihnen die neue Riesenfuttersäule mit geschälten (!) Sonnenblumen gefüllt, die von allen Finkenvögeln und Meisen dieser Region dankbar angenommen werden. Letztes Jahr hatten wir die Säulen noch mit den Wildvögelmischungen der einschlägigen Supermärkte gefüllt und mussten feststellen, dass sie regelrecht gemieden wurden. Die Vögel hier bevorzugen eindeutig Sonnenblumenkerne...geschält oder ungeschält...
Beachtlich war die Menge der Finken in ihren Trupps, ich habe hier nur vier fotografieren können, aber mein tapferes Schneiderlein kambeim Beobachten auf sieben auf einen Streich*grins*
In anderen Jahrhunderten wurden diese hübschen Vögel gefangen und in Käfigen gehalten, wovon wohl diese Zeilen eines Gedichts Friedrich Rückerts künden:
Da sitzen dann die Meisen drauf :-))
'Birding' ( Achtung, Elke...anklicken ;-)) für Stubenhocker, d.h. wir sitzen bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch und beobachten unsere geflügelten Wintergäste an den Futtersilos.
Jetzt sind sie wieder da: Die Distelfinken ( auch Stieglitze genannt), die in Trupps die Gärten nach verbliebenen Samenständen unordentlicher Gärtnerinnen absuchen.
Unsere Kardendisteln geben nichts mehr her, dafür hat mein GG ihnen die neue Riesenfuttersäule mit geschälten (!) Sonnenblumen gefüllt, die von allen Finkenvögeln und Meisen dieser Region dankbar angenommen werden. Letztes Jahr hatten wir die Säulen noch mit den Wildvögelmischungen der einschlägigen Supermärkte gefüllt und mussten feststellen, dass sie regelrecht gemieden wurden. Die Vögel hier bevorzugen eindeutig Sonnenblumenkerne...geschält oder ungeschält...
Beachtlich war die Menge der Finken in ihren Trupps, ich habe hier nur vier fotografieren können, aber mein tapferes Schneiderlein kambeim Beobachten auf sieben auf einen Streich*grins*
In anderen Jahrhunderten wurden diese hübschen Vögel gefangen und in Käfigen gehalten, wovon wohl diese Zeilen eines Gedichts Friedrich Rückerts künden:
Blüte der Distel!
Wer fieng dir weg den Distelfink und Zeisig?
Die Ruthe mit dem Vogelleim der Mistel.
Ich bezweifle allerdings, ob das mit Mistelleim funktionierte , denn so klebrig finde ich den gar nicht. Diese Art Vögel zu fangen wurde wohl schon seit der Steinzeit ausgeübt, ist bei uns verboten, aber in Ländern wie Südfrankreich, Spanien und Italien immer noch erlaubt, das Komitee gegen Vogelmord berichtet anschaulich darüber.
Auch Rotkehlchen gibt es wieder mehrere hier. Die sind allerdings wesentlich aggressiver miteinander als die Distelfinken und verjagen sich sobald sie sich zu nahe kommen. Gerne sitzen sie auf Vivaras Meisenknödeln, obwohl wir doch extra für sie die sohgenannten Energieblöcke bestellt hatten, die mit Mehlwürmern angereichert sind. Da sitzen dann die Meisen drauf :-))