Dienstag, Februar 02, 2016

Gefahr beseitigt


Die fünfstämmige Linde ist beseitigt. Ich weiß nicht, ob ich mich so richtig darüber freuen kann. Einer der fünf Stämme hatte zwar einen Pilz, aber alle anderen waren gesund. 
Das Risiko für Mensch und Gut war jedoch zu groß, sie stehen zu lassen, also hat die Naturschutzbehörde ihre Fällung auch genehmigt.  Zwei junge Männer eines Gartenbetriebes aus Wandlitz haben die Angelegenheit an diesem Vormittag sehr sportlich erledigt. Die hinteren Stämme der Linde wurden am Stück abgesägt und gefällt, während der letzte sich in Richtung unserer Grundstücke neigende Stamm stückweise entfernt wurde.


Ich habe sehr gestaunt, wie der junge Mann mit seinen Steigeisen da  hochturnte, und Stück für Stück mit der Kettensäge absägte, einarmig fasste und das betreffende Stück rückwärts über die Schulter zu Boden warf. Der zweite junge Mann sammelte dann und schichtete so weit wie das möglich war auf.
Der letzte Stamm
Hinter der Linde sind jetzt nur noch jede Menge Erlen übrig, die eigentlich typischer für das Fließ sind als die Linde. Der Boden ist sumpfig, wie es sich für ein Fließtal gehört.Wenn ich mich nicht irre, ist eine Linde im Gegensatz zu einer Erle ein tief wurzelnder Baum. Auch das ist sicherlich nicht von Vorteil, wenn sie da in einem Gebiet mit hohem Grundwasserspiegel steht.



Als wir hier einzogen, war das Gebiet unbehaust und wild.Unsere Kinder spielten noch dort, Füchse feierten dort Hochzeit. Inzwischen ist trotz sumpfigen Untergrunds auch dort ein dreistöckiges modernes Wohnhaus gebaut worden. Und nachdem die Linden gefällt wurden, haben wir jetzt freien Blick darauf.Ich hoffe ernsthaft, dass sie aus den Stämmen wie wild ausschlägt und wir wieder unseren grünen Blättervorhang haben werden.




Alle Bäume sind ja dort nie gepflanzt worden, sondern haben sich selbst ausgesät. Irgendwann wär 'unsere Linde' sicher sowieso ungekippt, vielleicht mit ihrem gesamten Wurzelteller. Stürme hatten wir etliche, sogar schon Windhosen, die hier in der Gegend bereits ziemlichen Schaden angerichtet haben. Der Klimawandel lässt grüßen.

Der Wächter
Am Fließ blühen übrigens die Haselnüsse, der Vorfrühling schreitet voran. 

...und das bittere Endergebnis dieser Aktion sieht dann so aus:


Montag, Februar 01, 2016

Die letzten Stunden sind gezählt


Morgen wird die mehrstämmige Linde, die auf der anderen Seite des Fließes wächst, überprüft und vermutlich geköpft. Sie lehnt sich mit den Jahren immer weiter in Richtung unseres Grundstückes und das des Nachbarn, so dass wir das mal von der zuständigen Stelle des Amtes überprüfen lassen.
Hoffentlich gibt es eine Möglichkeit sie einfach nur einzukürzen, denn ihr dichtes Blattwerk ist im Sommer immer ein wunderbarer Sichtschutz. Dort drüben auf dem einstmals unbewohnten Grundstück sind schon einige Bäume gefällt worden, als dort gebaut wurde. Die Urbanisierung unseres Berliner Vorortes schreitet voran, als erstes müssen dann immer die Bäume dran glauben. Schade...aber beim Jäten unter der Linde begraben zu werden stelle ich mir auch nicht sehr angenehm vor.

Sonntag, Januar 31, 2016

Die Gartenrunde



Die von den Meteorologen versprochene Sonne kam zwar heraus, aber bei 6 °C und starkem Wind war es wieder deutlich kälter als in den Vortagen. Die Chinesische Winterblüte öffnet gerade ihre Knospen, der Wind machte es aber nicht gerade leicht sie zu fotografieren. Die Blütenmenge ist ziemlich verhalten, ich erinnere mich noch an einen Busch im Botanischen Garten, an dem die Blüten dicht an dicht saßen. Sollte ich den mal schneiden, um die Blütenbildung anzuregen? Er wächst auch etwas gakelig und viel zu sehr in die Höhe.


Ich nehme aber eher an, dass der Strauch im letzten Sommer nicht genügend Licht bekam. Er steht unter der Kiefer, die ja inzwischen aufgeastet wurde, so dass in diesem Jahr der Lichteinfall  sicherlich besser werden wird, und somit Blüteninduktion und Wuchs positiv beeinflusst werden.
Früchte hat er im letzten Jahr reichlich angesetzt. Eine nmittelbare Aussaat im letzten Sommer war leider nicht erfolgreich. Aber es hängen ja immer noch Samenkaspeln am Strauch.Vielleicht wiederhole ich meinen Versuch noch einmal.



Der Strauch ist inzwischen größer als ich, so dass ich das Innenleben einer der voll geöffneten Blüten von unten aufnehmen konnte.

Schneeglöckchen und Winterlinge kommen ebenfalls zur Blüte. Die früh blühenden Helleborusexemplare sehen gar nicht gut aus, da hat sicher irgendein Pilz zugeschlagen. Und wie ich las, gibt es da einige, die sich an den Hybriden austoben, wenn die Standortbedingungen nicht optimal sind. Die zwei, die nicht so gesund aussehen, stehen sicherlich zu feucht. Ich hoffe, es ist nicht die Schwarzfleckenkrankheit Coniothyrium hellebori, die wie der Name schon sagt, häufig vom Blattrand ausgehende schwarze Flecken entwickelt. Diese Flecken sehe ich eher nicht, sondern bräunliche Streifen besonders auf den Blütenblättern und Stängeln.
Aber es gibt ja auch andere Pilze, die Helleborus befallen, wie Pythium, Phytophthora oder Rhizoctonia. Auffällig ist auch, dass nur die früh blühenden Hybriden diese Krankheitszeichen aufweisen. Die meisten anderen sind immer noch im Knospenstadium und sehen gesund wie immer aus.


Helleborus foetidus blüht ebenfalls, aber der ist ja sowieso seit Jahren unverwüstlich und wandert munter herum.

Samstag, Januar 30, 2016

Die Gartensaison wird eröffnet



And now I declare this bazar open...Heute an meinem freien Tag bei 12 ° Grad Außentemperatur erklärte mein Herr Winterbottom die Gartensaison 2016 eröffnet. Seine Missis schloss sich seiner Meinung an, schließlich hatte sie in den Vortagen im Januar-Garten-Podcast der BBC auf ihrem Weg zur Arbeit gehört, dass Januar/Februar die beste Zeit ist, um die Wisterien zu schneiden.
Thema: "Are your wisterias getting wispy? " Zuerst dachte ich, das wäre ein Hörfehler, denn mit 'wispy' konnte ich so gar nichts im Zusammenhang mit meinem wilden Wisteriagestrüpp anfangen. Vielleicht meinte der Gartenfachmann, den sich das Gartenradio aus Leeds eingeladen hatte, 'whippy' , denn das trifft eher zu, die langen Triebe sehen peitschenartig aus.
Schade, dass es in der deutschen Radiowelt so wenige  aktuelle Gartensendungen mit der Möglichkeit Podcats herunterzuladen gibt. Aber darüber hatte ich ja schon mal gejammert.
Zurück zum Winterschnitt: Den Sommerschnitt bei der Wisterie hatte ich letztes Jahr nur sehr oberflächlich gemacht und anschließend hatte sich ein wildes Konglomerat aus Wisteria, Akebien und einer Campsis am 'Raumteiler' entwickelt und verwickelt.
Vorletztes Jahr hatte ich nur sehr zurückhaltend geschnitten und wurde im Frühjahr 2015 mit reicher Blüte der Wisteria sinensis belohnt. Im Podcast heißt es auch, dass man sie wuchern lassen kann, wenn man den nötigen Platz hat. Aber da unsere sehr wild ist, und das Gerüst auch schon zwanzig Jahre alt und alterschwach, muss ich die Last ein wenig verringern.

Bei näherer Betrachtung von der Trittleiter aus, sah das Holz des Gerüsts leider so aus, als ob sich  inzwischen ein Pilz angesiedelt hat. Das sieht wirklich alles nicht mehr sehr stabil aus. Ich wette, das wird unsere nächste Baustelle. Als ob wir momentan nicht genügend davon haben.


Einige der langen Sommertriebe waren dermaßen lang, dass die Leiter nicht mehr ausreichte. Wie gut, dass ich meine Periskopschere für solche Fälle habe.

Auch die Royal Horticultural Society bietet ebenfalls Rat für den Winterschnitt für Wisterienliebhaber an. Ich nehme an, dass ich im anstehenden Frühjahr keinen so reichhaltigen Blütenschmuck bekomme wie im letzten. Der Schnitt soll zwar die Blütenbildung anregen, aber es gibt auch schon im Netz Diskussionen, die das bezweifeln.

Fertig geworden bin ich nicht mit dem Schnitt, jetzt steht noch die Akebie an. Das muss man zwar nicht, aber die jungen Triebe haben einen ziemlichen Ausbreitungsdrang, und winden sich auch gerne übereinander.
Sup up ...... fällt mir noch als Zitat dazu ein.Werde ich machen , Mr. Winterbottom. 
Der kam eindeutig auch aus Yorkshire, wie mein persönlicher Gartenbutler ;-) 

Montag, Januar 25, 2016

Tauwetter

Es taut...kein Schnee mehr auf den Straßen... nur noch auf dem Fließ eine milchige Eisschicht. Das ging schnell, kein Wunder, ruckzuck ist das Thermometer auf 8  Grad gestiegen, und das soll erst mal so bleiben.    


Sonntag, Januar 24, 2016

Kommentkämpfe der Amseln


Jeden Morgen kann man hier die Frühstücksaufnahme der Amseln beobachten, die die ersten am Futterplatz sind. Sie kommen schon in der Dämmerung an die von mir extra für sie primitiv eingerichteten Futterstellen aus Topfuntersetzern. Die werden täglich mit in Sonnenblumenöl gebadeten Haferflocken gefüllt, hin und wieder auch mit Rosinen aufgefüllt.  Natürlich werden dieses Näpfe regelmäßig gereinigt. Nachts nehme ich sie sowieso meist in das Gewächshaus.


Letztes Jahr hatte ich die Näpfe im Garten am Boden stehen gelassen, aber nachdem ich da mal eine Ratte gesehen hatte, hatte ich nichts mehr auf den Boden gesetzt. Amseln, Braunellen, Spatzen, Ringeltauben und auch Rotkehlchen nehmen nun mal Nahrung vom Boden auf. Nächstes Jahr gibt es dann dies hier für meine Wintergäste.




Zeitweise haben wir hier bis zu vierzehn Amseln im Garten gezählt, im Sommer sind es höchstens zwei Paare. Es handelt sich jetzt wohl um teilziehende Wintervögel, die hier  sowohl aus dem urbanen Raum, als auch aus den Dörfern hier herziehen immer auf der Suche nach Nahrung.
Zur Brutzeit würden sich niemals so viele Amseln auf engem Raum versammeln, sie sind bekannt für ihre soziale Aggression.

Im Winter geht es geradezu friedlich hier zu,  wie bei allen anderen territorial lebenden Vögeln ist die Grenze wie viel Nähe sie aushalten, merklich heruntergefahren. Dennoch haben die Amseln sich gegenseitig am Futterplatz immer im Auge, und ihre Aggression beschränkt sich auf regelmäßige Kommentkämpfe, ähnlich wie bei Hunden...die sich auch hin und wieder untereinander erinnern müssen, dass man sich gefälligst nicht zu nahe kommt, oder irgendwelche ritualisierte Körperhaltungen bei ihrer Annäherung nicht vergessen darf.
Und auch wenn sie sich hin und wieder beharken, indem sie ihr Gefieder abspreizen oder aufeinanderzulaufen und den anderen verscheuchen indem sie Brust an Brust aneinander hochfliegen...es fließt kein Blut.

Es herrscht nämlich kein 'Krieg', wie in der Berliner Gartenkolumne der Wochenendausgabe von der Futterstelle im Garten menschelnd beschrieben wird.
Die unterlegenen Amslen fliegen einfach auf den ein paar Meter entfernt stehenden Apfelbaum und warten ab. Hin und wieder traut sich auch ein Zeisig an den Futternapf, pickt schnell etwas auf....und fliegt wieder. Die Wintergäste kommunizieren mit einer Körpersprache, die durchaus auch zwischen den Vogelarten verstanden wird. Da brauche ich nicht ' mit schrumpligen Äpfeln zu werfen' oder 'Schreckschüsse abgeben' um die vermeintlich schwächeren Vögel zu schützen.  Das ist zwar witzig geschrieben, aber manchmal hat 'Witzigkeit' auch Grenzen.  Ideal würde ich es finden, wenn solche Kolumnenschreiber genau beobachteten und dann auch noch amüsant schrieben.

Mittwoch, Januar 20, 2016

Die Erlenzeisige sind wieder da

Erlenzeisig, weiblich
Sie sind wieder da, wie bisher jeden Winter im Januar oder Februar. Anfangs immer nur sporadisch, inzwischen schon in kleinen Trupps, finden sie sich an den Futterspendern ein. Bevorzugt sitzen sie jetzt am sogenannten Energieblock oder den Erdnusskugeln und streiten sich mit den Blaumeisen um den besten Zugang. Dabei sind sie auch untereinander nicht zimperlich: Erlenzeisige ziehen zwar als Teilzieher zusammen umher , gegessen wird dann aber lieber doch alleine.
Männlicher Erlenzeisig

Darf ich auch mal?
Selbst die Blaumeisen wurde verjagt, obwohl beide Arten etwa gleich groß sind. und ähnlich aggressiv im Umgang miteinander und untereinander.
...nein, darfst du nicht.
Verschwinde endlich!
Nur ein keines Stückchen...bitte..?!

Sonntag, Januar 17, 2016

Versuchsauswertung: Kokedama

Löwenmäulchen im Sommer
Löwenmäulchen im Winter
Im Sommer hatte ich mich- angeregt durch die schwebenden Pflanzen bei Pinterest -in die japanische Mooskugel-Gartenkunst eingelesen, die sich schon längere Zeit durch die Netzgartenwelt hangelt: Kokedama mit Namen. Ich möchte jetzt gar nicht (zum eintausendsten Mal) erklären, wie das funktioniert. Das kann bei Interesse jeder selbst herausfinden, das Netz ist voll davon.
Im Sommer hatte ich mir eine Grünlilie als typische Zimmerpflanze für meinen Versuch ausgewählt und einen Sämling von meinen vorgezogenen Garten-Löwenmäulchen. Immer wieder hatte ich dann vergessen, mein Projektchen hier zu dokumentieren. Jetzt ist gerade gärtnerische Saure-Gurken-Phase, und der richtige Zeitpunkt für eine Auswertung.
Die Pflanzen leben immer noch, aber...  Auf dem Foto oben ist der aktuelle Zustand des Löwenmäulchen zu sehen. Es lebt immer noch, aber während die ausgepflanzten Löwenmaul- Exemplare zur Blüte kamen, passierte hier zunächst mal nichts. Der Sämling wuchs sehr langsam heran, obwohl er unter sonnigen Bedingungen auf der Terrasse stand. Ich hatte ihn auch nicht aufgehängt, sondern statt dessen auf einen Untersatz gestellt.
Jetzt im Winter steht er im ungeheizten Rohbau des Anlehngewächshauses. Der Haupttrieb streckt sich lichthungrig während des milden Winterwetter in die Höhe.
Die Grünlilie stand ebenfalls auf einem Untersatz draußen, aber eher schattig. Im Herbst wurde sie ins Haus geholt und steht nun im Zimmer.

Merkwürdig  ist die Tatsache, dass ihre Wurzeln durch die Moosummantelung wachsen.
Wieso sie durch das Moos hindurchwachsen, kann ich mir momentan noch nicht ganz erklären. War die Mooskugel zu klein für den Wurzelballen, oder war der Kontakt mit dem feuchten Untersatz der Auslöser, da die Wurzeln in Suchbewegungen wächst? Vielleicht hatte ich sie im Sommer auch nicht ausreichend gewässert, so dass sie mit diesen 'Suchbewegungen' nach Wasser durch die Moosumhüllung wuchsen.
Vor Weihnachten Wochen befasste sich die MDR-Gartenschau auch mit dem Thema Kokedama, es ist schon spannend, wie rasend schnell sich manche Ideen mit Hilfe des Netzes verbreiten. Im englischsprachigen Netz ging es aber zu dem Thema noch virulenter zu als hier.

Mittwoch, Januar 13, 2016

Keine Ente

Kaum zu glauben, wen wir heute am Futterplatz zu Besuch hatten: Da das Tegeler Fließ als Grenze am hinteren Gartengelände vorbei fließt, leben dort durchaus auch andere an das Wasser gebundene Vögel, die im Allgemeinen nicht an die Futterstelle kommen. Der Eisvogel als Stand- und Brutvogel zieht pfeilschnell vorbei oder kürzt sogar den Weg direkt durch den Garten ab Richtung Fließ,  Stockenten dümpeln entlang, etwas weiter an der Mühle kann man sogar Reiherenten antreffen und in der Dämmerung scheuche ich manchmal aus Versehen ( beim Gang zum Kompost) einen Graureiher auf, der am Ufer seinen Ansitz hat.

Stockenten sind ja schon fast domestiziert, aber dennoch haben die heimischen Exemplare sich noch nie auf unser Grundstück gewagt. Heute morgen war es dann aber so weit. Zwei Erpel und drei weibliche Vögel suchten unterhalb des Futterspenders den Boden ab, den die sehr unmanierlich speisenden Spatzen  hinterlassen hatte. Bei letzteren habe ich immer den Eindruck, dass die nur auserwählte Samen fressen. Keine Ahnung, was sie dazu veranlasst, viele einfach  herauszuziehen und dann fallenzulassen. Nächstenliebe?


Auch ein Kernbeißer profitierte von ihren schlechten Tischmanieren. Er hüpfte auch unten zwischen noch vom Aufasten herumliegenden Kiefernästen und mitgebrachten Stäben aus der gerade aufgelösten Gartenkolonie aus dem Garten meiner Freundin herum.(..worüber noch zu berichten wäre.) Xenia aus dem BerlingartenBlog ist auch eine Leid tragende aus derselben Kolonie. In zu meinem letzten Blog-Beitrag hatte sie zu meinen Vermutungen über die Anzahl der Rotkehlchen in meinem Garten kommentiert.

Aber auch wenn es schwer ist zu glauben, es waren damals tatsächlich vier Exemplare gleichzeitig im Garten, wenn auch nacheinander  an der Futterstelle,....aber ich hatte alle vier im Auge, leider nicht auf dem Chip.




Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...