Als wir nach unserem Italienurlaub über den Brenner fuhren wurden wir schon vorbereitet: Der erste Schnee fiel, die Temperaturen fielen in kurzer Zeit von 19° auf 2 ° C, der Herbst kommt in großen Schritten. Im Berliner Raum war dann es zwar nicht mehr ganz so kalt, aber der Himmel bezog sich und es begann zu regnen . Und seitdem hört der Regen nur hin und wieder für kurze Zeit auf .
Und trotzdem blüht es im Garten, die zuverlässige Oktoberrebe 'Clematis maximowicziana' blüht reich, obwohl sie im letzten Winter stark zurückgefroren war. Eigentlich erziehe ich sie immer an einem Weidengerüst, diesmal durfte sie loslegen wie sie wollte, weil ich das Gerüst zu spät startklar gemacht hatte und die Clematis schon zu lange Triebe ausgebildet hatte.
Die Rose ' Leonardo da Vinci' beweist ihre Regenfestigkeit, die Blüten sind nur wenig beeindruckt, nur das Laub hat ein wenig Sternrusstau.
Der Miscanthus im Hintergrund steht im Kübel und hat sein Clorophyll schon völlig abgebaut. Das Laub des 'Kalifornischen Baummohns' hinter der Rose strotzt vor Gesundheit, das Ding wird tatsächlich immer invasiver.
Auch die Süßdolde tobt sich aus, da muss ich wohl mal rein um ein bißchen auszudünnen, wie überhaupt der Garten mir momentan etwas ungepflegt erscheint, aber bei dem Regen muss mein Dschungel warten.
Den Weg muss ich wohl trotz Regens fegen, die Kiefer wirft wie jedes Jahr im Oktober ihre Nadeln ab, außerdem hat der üppige Fruchtschmuck des Chinesischen Blütenhartriegels auch Nachteile...er liegt nun ebenfalls auf dem Weg und gibt beim Rauftreten eine fruchtige Mischung mit den Nadeln.
Der Regen macht den Miscanthus und die Raublattastern auf den Beeten im hinteren Teil des Gartens so schwer, dass sie umzukippen drohen. Dabei hatte ich sie schon zusammengebunden.
Und trotzdem blüht es im Garten, die zuverlässige Oktoberrebe 'Clematis maximowicziana' blüht reich, obwohl sie im letzten Winter stark zurückgefroren war. Eigentlich erziehe ich sie immer an einem Weidengerüst, diesmal durfte sie loslegen wie sie wollte, weil ich das Gerüst zu spät startklar gemacht hatte und die Clematis schon zu lange Triebe ausgebildet hatte.
Die Rose ' Leonardo da Vinci' beweist ihre Regenfestigkeit, die Blüten sind nur wenig beeindruckt, nur das Laub hat ein wenig Sternrusstau.
Der Miscanthus im Hintergrund steht im Kübel und hat sein Clorophyll schon völlig abgebaut. Das Laub des 'Kalifornischen Baummohns' hinter der Rose strotzt vor Gesundheit, das Ding wird tatsächlich immer invasiver.
Auch die Süßdolde tobt sich aus, da muss ich wohl mal rein um ein bißchen auszudünnen, wie überhaupt der Garten mir momentan etwas ungepflegt erscheint, aber bei dem Regen muss mein Dschungel warten.
Den Weg muss ich wohl trotz Regens fegen, die Kiefer wirft wie jedes Jahr im Oktober ihre Nadeln ab, außerdem hat der üppige Fruchtschmuck des Chinesischen Blütenhartriegels auch Nachteile...er liegt nun ebenfalls auf dem Weg und gibt beim Rauftreten eine fruchtige Mischung mit den Nadeln.
Der Regen macht den Miscanthus und die Raublattastern auf den Beeten im hinteren Teil des Gartens so schwer, dass sie umzukippen drohen. Dabei hatte ich sie schon zusammengebunden.