Meine Osterdeko ist traditionell, seit Jahrzehnten gibt es einen Osterstrauß aus dem Garten oder bei Spaziergängen gepflückten Ästen, an dem Eier hängen, die eine 'Geschichte' haben. Dieses Jahr habe ich bei einem meiner Hundespaziergänge ein paar Wildkirschenäste geschnitten und einfach zwischen einen Supermarkttulpenstrauß gesteckt. Ein moderne, weil nachhaltige Dekoration, wie ich finde.
Die Ostereier auf den Fotos oben wurden mit Seidenpapier und Tapetenkleister vor über zwanzig Jahren mit meinem damals wohl acht Jahre alten Sohn gefertigt, ich finde sie immer noch sehr dekorativ. Eine Anleitung dazu gibt hier. Wenn ich mich nicht irre sind die kleineren Eier sogar noch aus der Produktion unserer kleinen Seidenhühnerschar, die wir hier anfangs noch hielten.
Die so sorgsam mit naiven Motiven bemalten Ostereier sind die ältesten, die hat mir mal eine Freundin vor sehr, sehr langer Zeit mal geschenkt.
Das einzig neue an meiner Osterdekoration ist die Keramikvase, die wie ein aufgebrochenes Osterei geformt ist. Ein Stück aus einer der sehenswertenen Töpfereien in der Ofenstadt Velten: Töpferei Malenz ( anklicken, dann sieht man die Vasen in blau) .Die Fliesen, auf denen Sammy auf dem Foto des vorhergehenden Beitrags ruht, sind auch dort vor Jahrzehnten entstanden.
Natürlich darf auch ein 'sorbisches Ei' hier nicht fehlen. Wie ich feststellen konnte, findet man auch hierzu Online-Kurse zu ihrer Herstellung. wenn ich mal viel Zeit und Muße haben sollte, werde ich mich auch mal daran versuchen.Dieses Ei habe ich mal auf einer der österlichen Veranstaltungen im Spreewald gekauft.
In den Spreewald würde ich auch gerne mal wieder hinfahren, aber dieses Jahr ist unser Osterfest so vorbildlich nachhaltig, dass unsere Osterspaziergänge per pedes oder per Fahrrad stattfinden (werden.)
Erst nach Ostern geht es zu einem Besuch nach Niedersachsen, dabei werde ich dann Ressourcen verschwenden ;-) müssen.
Die Ostereier auf den Fotos oben wurden mit Seidenpapier und Tapetenkleister vor über zwanzig Jahren mit meinem damals wohl acht Jahre alten Sohn gefertigt, ich finde sie immer noch sehr dekorativ. Eine Anleitung dazu gibt hier. Wenn ich mich nicht irre sind die kleineren Eier sogar noch aus der Produktion unserer kleinen Seidenhühnerschar, die wir hier anfangs noch hielten.
Die so sorgsam mit naiven Motiven bemalten Ostereier sind die ältesten, die hat mir mal eine Freundin vor sehr, sehr langer Zeit mal geschenkt.
In den Spreewald würde ich auch gerne mal wieder hinfahren, aber dieses Jahr ist unser Osterfest so vorbildlich nachhaltig, dass unsere Osterspaziergänge per pedes oder per Fahrrad stattfinden (werden.)
Erst nach Ostern geht es zu einem Besuch nach Niedersachsen, dabei werde ich dann Ressourcen verschwenden ;-) müssen.