Samstag, März 12, 2016

Inspirierend: Ausflug_3


Die ehemalige Thaersche  Landwirtsschaft-Akademie...jetzt Privatbesitz

Der Vorfrühlingsausflug führte uns anschließend an einen weiteren geschichtsträchtigen Ort in Ost-Brandenburg, nämlich nach Möglin.
Bisher sind wir bei unseren privaten Ausflügen Richtung Oder immer daran vorbeigefahren, so dass ich bereits flüchtig wahrgenommen hatte, dass hier eine der Wirkstätten des 'Begründers der deutschen Landwirtschaft' waren. 
Wenn man in Niedersachsen aufgewachsn ist, kommt man am Namen Albrecht Daniel Thaer nicht vorbei...in jedem Städtchen gibt es eine nach ihm benannte Straße, eine Schule, einen Platz...Und in Celle, wo meine Eltern bis zu ihrem Tod gewohnt haben, ist er geboren. Was ich aber bisher nicht wusste, dass er ursprünglich Mediziner war, sogar der Leibarzt des Kurfürsten von Hannover. Bei Wikipedia wird er 'Polywissenschaftler' genannt. Geschichte gehörte nicht unbedingt zu meinen favorisierten Fächern damals.....

Seit vierzig Jahren lebe ich jetzt in der brandenburgischen Diaspora, und stelle  also fest, dass Herr Thaer im Jahr 1804 nach Möglin in preußische Dienste gewechselt hatte, und dann in Gut Möglin in den Jahren ab 1819 daraus die Königlich Preußische Akademie des Landbaus entwickelte.Dass er Professor an der Berliner Universität war, wusste ich bereits. Er wirkte dann noch 24 Jahre in preußischen Diensten bis er starb. Thaers Grabstätte befindet sich auf dem Parkgelände der ehemaligen Landwirtschaftskakdemie. Das Anwesen ist allerdings seit 1996 in Privatbesitz, den Park und die Grabstätte haben wir besichtigt, die Gebäude konnten/durften wir nicht ansehen .

Gedenkbüste des A.D.  Thaers umgeben von Schneeglöckchen
A.D. Thaers Grabstätte
Das Gelände präsentierte  wieder Agriophyten  at it's best...Massenvorkommen von Schneeglöckchen, Elfenkrokussen und auch einen kleinen Teppich von Winterlingen, die ja der eigentliche Grund dieser Exkursion waren, und nicht A.D.Thaer.

Hat dieses Exemplar nicht ungewöhnlich lange äußere Blütenblätter?
Ganz erstaunlich fand ich diese Zwiebelpflanzen, auf die uns Herr Dr. Näser aufmerksam machte:

Offenbar habe es hier einige Kaiserkronen Fritillaria imperialis unter dem Dach von Robinien fertig gebracht zu verwildern.

Zum Schluss der Kurzreise fuhr uns der Bus in "Mugis Garten", der für uns seine Pforten geöffnet hatte und uns seine Frühblüher präsentiert. Dieser sehenswerte Garten wird naturnah gepflegt, weiteres kann man auf der Webseite nachlesen. 

Farblich sehr gelungene Kombination...finde ich
Ich zitiere die passionierte Gärtnerin: " Hier ist nicht Hochglanz-Landlust. Gemüse und Obst sind keine Dekorationen, sondern decken den größten Teil unseres Eigenbedarfs. Auch die Hühner tragen ihren Teil dazu bei.". 


 
Helleborus niger vesät sich selbständig !!


Im April hätte man wieder Gelegenheit dazu, denn dieser Pfarrgarten ist im Rahmen des Tages der Offenen Gartenpforte zu besichtigen.


Mittwoch, März 09, 2016

Hokuskrokus...und „Bricklebrit!“


Nachtfröste scheinen den Elfenkrokussen nicht viel auszumachen. Frühmorgens noch fest geschlossen, öffnen sie am späten Vormittag ihre Blüten, und da gleichzeitig das Thermometer auf sensationelle 9 °C stieg, waren hungrige Bienen auch gleich zur Stelle. " Auch bei größeren Beständen in Gärten konnte ein Tagesanteil von rund 70 % hochwertigen Pollens in den Krokushöschen der Bienen festgestellt werden . " 

Und Hokuspokus bekommt der Krokus als Gegenleistung eine Fremdbestäubung der vormännlichen Blüten.( schreiben Helmut und Margit Hintermeier in ihrem Buch 'Blütenpflanzen und ihre Gäste')... und 'Bricklebrit' verschenken Elfenkrokusse ihre goldenen Pollen. Für die Bienchen deckt sich der karge Frühlingstisch.
Vormännlich bedeutet, dass die Staubbeutel des Krokus vor den Fruchtblättern reifen und den Pollen freigeben. Der Stempel ist aber noch nicht so weit, so dass eine Selbstbefruchtung vermieden wird.
Ich durfte heute dabei in meinem Garten zuschauen. Wer bestäubt eigentlich Iris reticulata? Hummeln?

Ausflug_2

Nach Kunersdorf  ging es in das nahe gelegene Schulzendorf. Hinter der aus alten sauber geschnittenen Backsteinen erbauten Kirche liegt ein Teich mit einem kleinen Park, unter dessen Laubbäumen sich weitere dichte Winterlingsteppiche befinden. Gab es da auch einen Gutshof? Ich konnte nichts in Erfahrung bringen.
 

Das Wetter war diesig , ein kalter Ostwind pfiff uns um die Nase. Die Winterlinge hatten die beste Zeit schon hinter sich. Das war jetzt schon das dritte Jahr, dass ich diese Pracht besuchte, leider habe ich  Eranthis hyemalis bisher niemals in vollem Sonnenschein erleben können.

Sonntag, März 06, 2016

Lehrreicher Ausflug


Ursprünglich wollte ich als Titel dieses Postings 'Überlebende' nehmen. Aber dann erschien mir das doch etwas düster für meinen Bericht über eine Frühlings-Exkursion nach Ost-Brandenburg. 
Zufällig hatte ich rechtzeitig mitbekommen, dass die Urania in Potsdam eine Tagesreise (mit dem Bus) zu gärtnerisch besonderen Frühlingsblühern anbietet, und zu meiner besonderen Freude auch noch unter der Leitung des bekannten Staudenzüchters Dr. Konrad Näser (und Christa Schmidt.)

Ich hatte bereits vor ein paar Jahren in meinem Blog über dieses Frühlingswunder im östlichen Brandenburg berichtet, und mich damals schon gefragt, wie die Massenvorkommen von Eranthis hyemalis sich dort ansiedeln und entwickeln konnten.
 

Unsere Exkursion führte tatsächlich zu 'Überlebenden'. Wie in GB, dem Traumort aller Gärtnernden, gab es nämlich auch in  Preußen jede Menge Herrenhäuser, Gutshöfe, Schlösser mit Gärten und Parkanlagen. Nur leider haben der Krieg und seine Folgen dazu geführt, dass viele dieser Anwesen nicht mehr existieren, wohl aber als 'Zeugen' ihrer gärtnerisch interessierten Besitzer Pflanzen hinterlassen haben:

Schneeglöckchen, Winterlinge und Elfenkrokusse. Diese Geophyten sind, wie Herr Dr. Näser versicherte, niemals heimisch in Brandenburg i.e. Preußen gewesen, sondern vermutlich über Weltreisende, Plant Hunters und Botaniker nach Mitteleuropa (und GB) gebracht worden. Wie ich gelesen habe, nennt man sie auch Stinsenpflanzen. 'Stins' ist friesisch und bedeutet so viel wie Burg oder Landsitz. Nur die Bewohner einer 'Stins' konnten es sich damals leisten, die weit gereisten Zwiebelpflanzen um ihren Landsitz herum zu pflanzen.
Erste Station unserer Kurzreise am Samstag war Kunersdorf/Bliesdorf. mit einer Geschichte, die bis in die Zeit der Jungsteinzeit zurückgeht... "Von 1769 bis 1777 wurde das Gut umgebaut, so wurde von 1771 bis 1773 das „Schloss“ erbaut."Außerdem entstand damals auch eine Kirche. Davon ist heute nichts mehr übrig. Bis auf zwei Wohnhäuser ließ der 2. Weltkrieg Krieg von diesem Dorf nichts mehr übrig. Nur eine Dependance des Schlosses wurde auch zu DDR Zeiten genutzt, und nach der Wende wieder aufgebaut.
Musenhof Kunersdorf
Es würde zu weit führen, hier ausführlich zu berichten. Erwähnenswert ist allerdings, dass die Berliner Frauen, die dieses Haus nach der Wende wieder mit Leben füllten, hier eine literarische und kulturhistorische Stätte geschaffen haben, die unbedingt mehr als einen Besuch wert ist. 
Mich hat der Besuch des Musenhofs jedenfalls angeregt mehr über A.v. Chamisso als Naturforscher und Reisenden in Erfahrung zu bringen, als nur seine Peter Schlemihl Geschichte irgendwann in der Schule kennengelernt zu haben. Auch über die Geschichte der Frauen von Friedland werde ich ebenfalls mal nachlesen.
Wir besichtigten dort die im Haus befindliche Adelbert-von-Chamisso Ausstellung und die Begräbnisstätte der Familien v. Lestwitz/Itzenplitz...und natürlich den riesigen Park des umgebenden Geländes.
Adelbert von Chamisso als Pappkamerad mit Botanisiertrommel

Wir wurden zunächst durch den 4000 m² Garten geführt und anschließend durch ein Tor über das ehemalige Parkgelände, der vermutlich von Lenné geschaffen worden war. Der Garten schließt mit einer Mauer ab, die noch teilweise ursprünglich ist.

Hinter ihr konnten wir neben posaunenden Kranichen beim Frühstück auf den Feldern auch die ersten Massenvorkommen von Eranthis hyemalis bewundern. 


Ein Stück vom Musenhof entfernt liegt dann der teilweise gärtnerisch gepflegte Park, inmitten drin ein Denkmal für die Frauen von Friedland.
Dort, wo man das weiße Feuerwehrhaus sieht, stand einmal das Schloss Kunersdorf.
Im hinteren Teil , der noch verwildert ist, sahen wir dann tatsächlich weitere Massenvorkommen an Schneeglöckchen und Winterlingen. 
Tja, kein Wunder, dass  Galanthus nivalis unter meiner Kiefer so zaghaft vor sich hinwächst....
Die Schneeglöckchen in Kunersdorf wachsen dort seit Lennés Zeiten unter Laubbäumen in fast anmoorigem Boden. Einen echten nach englischen Vorbild gestalteten 'Woodland Garden' gab es damals vermutlich, mit Sichtachsen und Teich .
Fortsetzung folgt. Wer neugierig ist, darf sich schon mal mein Picasa-Album  anschauen. https://plus.google.com/photos/110297734461396336324/albums/6258821586660387617

Freitag, März 04, 2016

In der Märzsonne

Inzwischen ist der meteorologische Frühling eingeläutet, nur so richtig mag ich das noch nicht glauben. Die Nächte sind immer noch frostig hier draußen, beim Fahrradfahren ziehe ich noch Handschuhe an...und die Sonne ließ sich in den letzten Tagen auch nicht mehr sehen. Heute morgen wachte ich mit Kopfschmerzen auf..ist das der übliche Frühjahrsinfekt? Aber immerhin schien die Sonne. Etwas frische Luft in der Sonne würde mir gut tun. Also raus in den Garten...Vitamin D tanken.

Die Märzenbecher sind pünktlich wie jedes Jahr gekommen. Sie gedeihen auch an schattigeren Stellen in meinem Garten zufriedenstellend, vermehren sich aber nur sehr langsam. Versät haben sie sich hier noch nicht, wie die Schneeglöckchen, obwohl das auch bei ihnen über Elaiosomen per Ameise geschehen soll.
Meine vier Märzenbechertuffs stammen von einem vor über einem Jahrzehnt in einem Schleswig-Holsteinischen Garten abgestochenen Tuff ab, den ich dann irgendwann geteilt hatte. Vielleicht sollte ich das mal wieder tun.

Sonntag, Februar 28, 2016

Krokuswetter


Erst hatte ich mich gewundert, wo sie bleiben...dann kamen sie  mit zunehmender Tageslänge endlich aus dem Boden, aber das Wetter war leider in den letzten Wochen nie so, wie Krokusse es sich wünschen: Es regnete, es schneite,es war trübe und kalt. Heute war endlich richtiges Sonnentagswetter und meine kleinen wilden Krokusse öffneten ihre Blüten.

 Sogar eine Honigbiene meine ich gesehen zu haben...oder war es eine Wildbiene, die sich da bei gerade mal 7-8 ° C heraus traute? Am Wegrand vermehrt sich C. tommasianus am besten. Viele kleine Tuffs haben sich im Laufe der Jahre dort gebildet. Die Exemplare unter dem Apfelbaum blühen erst später auf, da scheint die Sonne nicht so intensiv wie vor dem Haus.

Samstag, Februar 27, 2016

Unerwartet schnell


Meerfenchel im Herbs/Cotentin
An den letzten Wochenenden hatte ich diverse Samen in die Saatschalen gebracht und wie immer gleichmäßig auf meine Fensterbänke verteilt:
  • Basilikumsorten (Salatblättriges, Rotlaubiges)
  • Perilla (rotes und grünes)
  • Meerfenchelsamen von den Küsten der Normandie
  •  Puffbohnen (rotsamig)
  • Zinnien
  • Ziertabak 
  • Rotblättrige Malve
Dabei sind die Keimbedingungen sehr unterschiedlich:   Perilla, Zinnien mögen es bei der Keimung eher warm, Ziertabak und Basilikum auch,sind  außerdem noch  Lichtkeimer. Die Töpfe standen wegen der Temperatur auch nicht auf der Fensterbank, sondern am Boden unterhalb der Heizung. Und wurden fast von mir vergessen: Der Basilikum war schneller als vermutet mit der Keimung  Als ich vorgestern schaute, waren die Sämlinge schon hochgeschossen und ziemlich etioliert.
Sogar die mindestens vier Jahre alten Samen des rotlaubigen Basilikums sind aufgegangen, aber deren Keimfähigkeit soll ja erstaunliche 7 Jahre erhalten bleiben.
Vergeiltes Basilikum (rotblättriges, noch kaum zu glauben)
Etioliertes Basilikum ( Salatblättrig) morgens
Also habe ich wie schon letztes Jahr schnell meine UV-Lampen wieder angebracht, und die Aussaatkistchen und -töpfe an eine etwas kühlere Stelle in den Vorraum gestellt. Wenn man das Licht nachts von außen sieht, könnte man denken, wir haben eine 'geheime' Plantage ;-) psychotroper Pflanzen.

Sonntag, Februar 14, 2016

Blütenfülle auf der Fensterbank

Mitte Januar
Da habe ich wohl letztes Jahr etwas richtig gemacht mit meinem Riemenblatt, besser bekannt als Clivie, korrekt Clivia miniata. Jahrelang duldete ich ihr Dasein, sie begrünte wenig beleuchtete Fensterbänke, kam mit wenig Wasser aus. Gedüngt habe ich sie auch so gut wie nie. Hin und wieder schenkte sie mir ein Blütchen, das dann hin und wieder einfach 'steckenblieb' blieb. Als Zimmergärtnerin war ich eine richtige Ignorantin, ich entschuldige mich nachträglich bei ihr! 
Jetzt ist es ihr endlich gelungen meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie stand wie jeden Winter auf einer wenig beleuchteten Fensterbank, die Pflege wurde wie jedes Jahr im November eingestellt. Ende Januar bemerkte ich dann doch, dass sich etwas tat. Sechs knospige Blütentriebe drangen zwischen den Laubblättern hervor. So viel, wie noch nie. Dankbar nehme ich in dieser doch meist ungemütlichen Jahreszeit ihren tropischen Blütenschmuck an....auch in diesen knalligen Farben! Sie darf jetzt auch im Eingangsbereich blühen.
Mir war bewusst, dass bei der Induktion zur Blütenbildung Temperaturen eine Rolle spielen, aber was genau bei der Clivie den Ausschlag gibt, wusste ich nicht so recht. Nur so viel, dass in Omas ofenbeheizter Wohnung, in der sich die Temperatur nachts tiefer absenkt als in unseren zentralbeheizten Räumen , die Clivien regelmäßig blühten.
Foto Anfang Februar

Was hat also bei meiner Clivie diesen ungewohnten Blütenauftritt veranlasst? Sie stand bei mir ab Mai im Garten an einem schattigen Plätzchen. Als es kälter wurde auch im ungeheizten neuen Gewächshaus, bis dann der Frost kam. Und sie hält durchaus auch Temperaturen um 5 °C aus...ich hatte sie mal draußen vergessen.
Ein Artikel in einer alten Gartenpraxis (1/2012) gibt Auskunft. Jetzt wollte ich es nämlich genau wissen, was die Clivie zum Blühen braucht und begab mich auf Recherche. 
Neu war für mich, dass die Pflanzen im Lauf ihres Lebens einen 'ständig in die Länge wachsenden Spross' besitzen, der aber tatsächlich nicht in die Länge wächst, der Spross bleibt gestaucht. Im Jugendstadium bildet dieser Spross zunächst nur Blätter, erst nach 12 bis 13 Blättern beendet die Sprosspitze das Wachstum und der erste Blütenstand wird herausgebildet.
Die Anlage der Blütenstände ist genetisch gesteuert, erst  wenn sie da ist, kommt dann die Temperatur ins Spiel..
Meine Quintessenz aus dem informativen Artikel: 
Wenn ich die Pflanze monatelang etwa gleichen Temperaturen aussetze, wird sie nur sporadisch blühen.Will ich sie nach ihrer Blütezeit baldmöglichst erneut zum Blühen bringen, muss ich dafür sorgen, dass an den Sprosspitzen wieder neue Laubblätter wachsen." Gemäß dem Wachstumsintervall" werden mit diesen neuen Blättern immer auch neue Blütenstände angelegt." 
Sie braucht dann Temperaturen von 20° bis 25 °C  und muss gedüngt werden. Dann würde sie in 6 bis 7 Monaten wieder blühen. Allerdings nur, wenn ich ihr vorher auch Zeit lasse die Blüten auszubilden, und dazu muss ich -wenn das sechste neue Blatt ausgebildet ist und drei Viertel der Länge der vorherigen Blätter ausgebildet hat- muss ich eine Kühlperiode einlegen.
Also werde ich sie nach der Blüte in das Gewächshaus stellen , denn nur dort werde ich die nötigen Temperaturen für das Blattwachstum erreichen. Anschließend müsste die Clivie  wieder in den Garten , wo hoffentlich  die Temperaturen bis auf auf 15 °C absinken. " Selbst, wenn diese Temperaturen nur während einiger Stunden in der Nacht erreicht werden, sind sie wirksam.'
Aber vorher muss ich dann auch richtig gezählt haben...lol. Übrigens soll man nach der Blüte die alten Fruchtstände stehen lassen, sie sind dekorativ und helfen beim Zählen des neuen Blattwachstums. Es ist ein Mythos, dass sie die Pflanze schwächen.


Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...