Meine Hochbeetkulturen sind ins Kraut geschossen und sehen recht vielversprechend aus. Allerdings hat das stürmische, regnerische Wetter Spuren hinterlassen. Die recht hohen Saubohnen sind teilweise gekippt, meine etwas dilettantisch zusammengebastelte Klettervorrichtung für die Markerbsen ist auch etwas wackelig. Aber dennoch haben die Erbsen reichlich Früchte angesetzt und es dauert nicht mehr lange, dann kann ich ernten. Die hundert Tage der Saubohnen sind auch fast vorüber und auch dort steht demnächst eine Ernte bevor.
Wie sich das für Saubohnen gehört *grins* sind ihre Triebspitzen ebenfalls reichlich von Blattläusen besiedelt. Als Kind fand ich das immer extrem eklig, da diese Bohnen sowohl schon Garten meiner Großeltern als auch in dem meines Vaters kennengelernt habe. Ekelgefühle lassen offenbar im Laufe der Jahre nach, inzwischen kann ich ungerührt die Massenpopulation der Bohnenblattlaus ansehen und interessiert beobachten, wie eine fröhliche Gesellschaft Asiatischer Marienkäfer sich dort niedergelassen hat und die Bohnen abweidet.
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... und die Schnecken, Alpinisten oder Stabhochspringer?
AntwortenLöschenMeine kommen ebenerdig und auf dem eigen Schleim, leider.
Gruss Hartmut
Schön - dein Hochbeet. Erinnert mich ein bissel an unseren Naschgarten. Und wenn da mal etwas wackelt oder umkippt ..., was solls? ;-)
AntwortenLöschenGuten Appetit demnächst. Zumindest bei den Erbsen müsstest du jetzt doch schon naschen können, oder? Bei mir gehts damit gerade los ... Hm ... ;-)
LG - Ulrike