Sonntag, Januar 27, 2013

Eskapistische Sause

Berlin Neukölln im Januar

Inzwischen zeigt die Sonne sich ja wenigstens für ein paar Stunden  in unseren Breiten, aber derartige sonnenlose Januarwochen in schmutzigbraunem Schneeambiente des städtischen Raumes können einem schon mächtig aufs Gemüt schlagen. Außerdem finden Grippale-Infekt-Viren unter diesen Umständen - trockene Heizungsluft , Menschen rücken enger zusammen, trübes Licht- wunderbare Brutstätten. Mich hatte es auch heftig erwischt.
Im Fließtal sieht es zwar nicht ganz so schmuddelig unwirtlich aus wie auf dem Foto, dennoch sehnt man sich unter diesen Bedingungen nach etwas Grün. Mich zieht es dann meistens zu den Kamelien im BoGa, aber auch die Berliner Grüne Woche bietet einiges an um den allgemeinen Trübsinn zu entfliehen.

Was ist das? (Lösung unten)
Hier also ein paar Eindrücke aus unserer 'Grünen Woche', die ich mit einer Freundin besuchte. Obwohl.... es sind meine ganz persönlichen Eindrücke, die mir bei diesem Overkill an Reizen hängengeblieben sind.


Das erste, was mir auffiel waren diese tonnenähnlichen kleinen Saunen, die ich mir sehr gut in unseren Gärtchen vorstellen könnte. Epikurs Tonne? Obwohl so eine Sauna doch wohl eher zur Kategorie Luxus gehört und Epikurs Philosopie widerspräche ..

Samen-Jehle
Zielstrebig ging es in Richtung  der 'grünen' Hallen auf dem Gelände., man trifft immer
'alte Bekannte 'dort, die einschlägigen Saatguthändler, die immer auf der Grünen Woche anzutreffen sind. Ich meine mich zu erinnern, dass Samen-Jehle aus Baden-Württemberg schon vor fünfundzwanzig  Jahren dort stand. Über 2200 verschiedene Samen in bunten Tüten, was für eine Auswahl!
Und natürlich habe ich ein paar Samen mitgenommen, wieder wie letztes Jahr eine neue Züchtung der uralten Sommerblumenart Cosmos bipinnatus.
  • Cosmos 'Double Click' ( von Sperli)
  • Cosmos 'Versailles Tetra' ( Thompson Morgan)
Saatgut für den 'moderne 'Gärtner

Die Firma Chrestensen war ebenso wieder vertreten, wie schon letztes Jahr. Sie hat ihren Tüten ein modernes Outfit verpasst . Da werden dann Monatserdbeeren als 'Süße Hänger' verkauft oder Mangold mit dem Namen 'Paradiesvogel'., und die Preise sind dann auch entsprechend.



An der Kartoffelvielfalt musste dann Halt gemacht werden, weil meine kleingärtnernde Freundin auf der Suche nach der Sorte 'Allianz' war. Immerhin fand sich diese Sorte in ihrem Katalog. 'Allianz' war mir bisher noch nicht untergekommen, aber eine Recherche im Netz ergab, dass sie nicht nur von meiner Gartenfreundin Bestnoten bekommen hatte.


Letztes Jahr wurden in der Blumenhalle Baustellen und Blumen miteinander kombiniert, dieses Jahr wurden von Blütenbeeten überrascht, in denen Unterwäschebäume wuchsen.. Motto: ' Boulevard der Blumen'. Wieso da Wäsche von den Bäumen hing, wurde mir aber nicht so recht klar?  Das hatte etwas von 'Zilles Milieu' für Fortgeschrittene.


Aber auch andere Epochen erstanden wieder auf, in mich durchaus ansprechender Kombination von Mode plus Blumen. Die Zwanziger Jahre..mit einem Traum aus Pfingstrosendekor...dieses Ornat versteckt alle Sünden des letzten Weihnachtsfestes. Weightwatching und Punktezählen ist nicht mehr nötig. ; floristisch passend dazu, die in dieser Zeit sehr modernen Zimmerpalmen.


....man könnte sich zusätzlich noch hinter diesem Federfächer verstecken, ein prachtvolles Gebinde einer Floristenmeisterin.


...oder die Sechziger Jahre mit dänischen (?) Plastikdesign, passend dazu die perfekt von der Natur gestylten Gardenien.

Die Flamingoblüten passen auch irgendwie in diese Zeit.

I

Die Nelken im Hintergrund des Fotos würde ich auch den Fünfziger /Sechziger Jahren zuordnen, aber das Rüschenkleid im Vordergrund gehört wohl eher der Diana- Zeit an, oder? Die Lilien im vorne links könnten einen Hinweis geben auf die rüschige Zeit der Siebziger,. OMG ich hatte auch so ein verrüschtes Blüschen...


Hier noch des Rätsels Lösung: Es handelt sich um den Leuchter aus der Blumenhalle aus weißen Rittersternen, den ich genau von unten aufgenommen habe, dadurch wirkt er kugelig.











Montag, Januar 14, 2013

Behände Schwanzmeisen


Aegithalos caudatus, nordische Variante
 
Gestern besuchten uns außerdem mal wieder ein kleiner Trupp Schwanzmeisen...und zwar wie immer die Unterart mit dem weißen Kopf, auch 'Nordische Schwanzmeise' genannt. Obwohl den ganzen Vormittag trübes Winterwetter herrschte, kam für den Auftritt der kleinen Meisen kurz die Sonne heraus, so dass ich sie vom Schreibtisch durch die Fensterscheibe im Gegenlicht beobachten konnte.



...und weg sind sie wieder...

Schwanzmeisen ((Aegithalidae) bilden innerhalb der Unterordnung der Singvögel eine eigene Familie, zählen also nicht zu den Meisen ((Paridae).
In meinem antiquarischen Buch  'Deutschlands Thierwelt' von Dr. Gustav Jäger aus dem Jahr 1874 lese ich. " Die Schwanzmeise,......durch den ungemein langen Stufenschwanz kenntlich, der dem Vögelchen den Namen "Pfannenstiel" eingetragen hat, ist vom Schwanz abgerechnet einer unser kleinsten Vögel ."
Wer kommt denn auf so etwas? 
Diese winzigen Vögelchen sind wirklich so etwas von behände, dass ich beim besten Willen den Vergleich mit einem starren, plumpen Pfannenstiel nicht verstehen kann....
Ihre sommerliche Nahrung besteht aus kleinen Insekten wie Blattläusen und Co und ihren Eiern und Larven, im Winter muss sie sich dann weitgehend mit pflanzlicher Nahrung zufrieden geben. Schwanzmeisen kommen seit Jahren hier an unsere Futterspender, meistens hängen sie in ihren Trupps an den Meisenknödeln....gestern bis zu viert an einem Futterzapfen.
Zu gerne würde ich herausfinden, wo und ob sie hier im Sommer auch brüten. Laut schlauem Buch sind sie durchaus 'mäßig häufig' als Brutvogel hier zu finden, genauso wie sie 'mäßig häufig' als durchziehender Wintergast aufgeführt werden. Als natürlicher Lebensraum werden Laubmischwald mit dichtem Uferbewuchs, Bruchwald und bewaldete Ufer von Gewässern angegeben, dichte Flurholzstreifen, aber auch Parks und Friedhöfe.  Also müsste das Fließtal- obwohl im Berliner Speckgürtel gelegen.-durchaus Lebensraum bieten.


Und als wollten sie noch einen weiteren Beweis ihrer Behändigkeit beweisen, konnte ich beobachten, wie eine Meise sich aus dem Futterspender einen Sonnenblumenkern  holte und ihn dann sehr manierlich, kopfüber verspeiste. Im Unterschied zu den Kohlmeisen,  die den Kern auf einem Ast sitzend zwischen ihren Läufen einquetschen und dann aufpicken, erledigt die Schwanzmeise ihre Mahlzeit durchaus auch kopfüber an einem Lauf hängend, den Kern in der zu 'Faust' geballten 'Hand' haltend :-)











Sonntag, Januar 13, 2013

Versteckspiel


Hier ist noch richtig Winter, mit -3 °C und einer dünnen Schneeschicht sind wir noch weit von einer Löwenzahnblüte entfernt. Die einzigen Aktiven im Garten sind unsere gefiederten Wintergäste, die wir wieder reichlich zum Frühstücksfernsehen anschauen konnten....wie Elke es hier so treffend formulierte.
Aber bevor ich hier unsere Fernsehstars noch einmal und auch auf die Gefahr hin zu langweilen dokumentiere,  hier unser momentaner Superstar: das Rotkehlchen.
Es gibt nur eines aktuell, das sich vornehm zurückhält, das ganze Gezetere am Futterspender beobachtet und dann, wenn sich Gelegenheit bietet, ganz schnell hinfliegt um sich ein paar Körnchen zu holen.

Als ich selbst heute morgen etwas aktiver wurde um die Schneestimmung im Fließtalgarten zu fotografieren, entdeckte ich es im Vorgarten, wo es selbst sitzen blieb, als ich dort herumturnte. Ich nutzte die Gunst der Stunde und versuchte es ohne Fensterscheibe dazwischen zu erwischen. Aufgeplustert, aber sehr aufmerksam, verfolgte es jeden meiner Schritte und wechselte einfach vom Korkenzieherhaselstrauch in das nicht minder wirre Geäst des Zwergflieders.


 

Sonntag, Januar 06, 2013

Meine Stunde der Gartenvögel


Trotz des frühlingshaften Wetters bei 9°C und reichlich Nieselregen ist ordentlich was los im Garten, die Winterfütterung wird eifrig angenommen.Die Futteraufnahme erfolgt in Intervallen, und zwar für alle hier beobachtbaren Arten: Es gibt Stunden, wo gar nichts los ist, und dann kommen plötzlich  alle zur Massenspeisung.

Gut getarnt

Vom 4. bis zum 6. Januar findet wieder die NABU Mitmachaktion der Wintervögel statt. Und wie letztes Jahr habe ich auch mitgemacht. Beim ( zweiten Frühstück) wurden die Vögel im hinteren Teil des Gartens gezählt. Und natürlich habe ich mir den  zweiten Zeitpunkt der größten Aktivität ausgesucht als alle wieder versammelt waren,also zwischen 10 und 11 Uhr.

Zeisig

Zu meinem Erstaunen konnte ich neben erstaunlich vielen Grünfinken und Zeisigen auch zwei Bergfinken als Wintergäste beobachten. Leider war ich da mit der Kamera wieder mal zu langsam.

Distelfinken oder Stieglitze

Meine Ausbeute in Zahlen:
Distelfinken ( Stieglitze) : 7
Grünfinken: 10
Zeisige: 7
Bergfinken: 2
Buchfink:1
Feldsperlinge: 5
Blaumeisen: 5
Kohlmeisen: 3
Rotkehlchen: 1
Buntspecht: 1
Amsel: 1 ( aber nicht am Futterplatz)


Nicht am Futterplatz, wohl aber im Garten wurde dann noch ein Zaunkönig beobachtet, der noch nie am Futterplatz beobachtet wurde.



Im Garten gesehen werden auch immer wieder eine Haubenmeise, ein Kleiber, Ringeltauben, Eichelhäher, Schwanzmeisen,Elstern,eine Tannenmeise, und eine Sumpfmeise, aber natürlich nur dann, wenn gerade nicht gezählt werden soll :-)

Sumpfmeise ?
Obwohl wir sehr ruhig hinter der Fensterscheibe lauerten, wurden die Vögel immer wieder aufgeschreckt ( keine Katze, keine Menschen waren die Ursache) und flogen in die uns umgebenden Bäume. Bei einer dieser Schreckreaktionen flatterten leider zwei Zeisige in Richtung Küchenfenster und dann dagegen. Dabei sind unsere Fensterscheiben ziemlich staubig-schmutzig.....Während sich der eine sofort wieder rappelte und  davon flog,saß der zweite dann ziemlich bedeppert, aber lebend am Boden. Wir haben ihn aufgenommen und in der Hand meines Ehemannes wärmte er sich wohl ganz schnell wieder auf und flog auf den Apfelbaum.... Ich durfte vorher aber noch ein paar Fotos machen.

Zeisig

Gestresst

Er erholt sich
Weg ist er....

Freitag, Januar 04, 2013

...und dann kam 'Cooper'.....

Thymian
 Wenn ich so gen Süden schaue, droht in manchen Bloggergärten schon der Frühling auszubrechen. Nicht dass ich etwas gegen einen vorgezogenen Frühling hätte, aber letztes Jahr hatten wir ja eine ähnliche Konstellation und dann kam der sibirisch kalte 'Cooper' und meuchelte einige meiner Pflanzen. Besonders die Mittelmeerpflanzen, die in meinem sandigen, recht kalkhaltigen Boden gut gedeihen, mögen strenge Wintertemperaturen, die dann auch noch kahlfrostig daher kommen, überhaupt nicht.

Cooper kam übrigens erst Ende Januar zu uns und ist mir sehr unangenehm in Erinnnerung geblieben.
Am Wegrand wuchsen 2011 noch wunderschöne Exemplare des Kaskadenthymians ' Thymus longicaulis'  , der im Winter 2011/12 fast vollständig niedergerafft wurde. Auch die anderen Sorten litten, wobei 'Thymus pannonicus' mit zehn Jahren hier die größte Winterhärte bewiesen hat.  Eine schmalblättrige Salbeisorte und ein Lavendel hatten zwar auch gelitten, aber sich im Sommer doch recht gut wieder erholt. Diesmal wollte ich ihn rechtzeitig abdecken, also nicht zu früh und auch nicht zu spät. Heute war der rechte Moment...


Der gerade entschmückte Weihnachtsbaum wurde einer sinnvollen Aufgabe zugeführt und als Winterschutz recyclelt. Mein GG meinte zwar, dass er nadeln würde, aber die Nordmanntanne war noch in Topform ; die Nadeln halten.
Da viele Pflanzen im Winter nicht erfrieren, sondern eher vertrocknen, verhindere ich hoffentlich durch diese Abdeckung eine zu frühe Transpiration, weil die Wintersonne nicht auf die Laubblätter einwirken kann.




Donnerstag, Januar 03, 2013

Gesundes neues Jahr ?


Der Wind hat die Luft wieder geklärt, die Regenwolken geben inzwischen hin und wieder einen Blick auf den blauen Himmel dahinter frei. Meine Lieblingspiepmätze  - zwei Vertreter ihrer Art- die Distelfinken haben sich auch wieder an unser Winterfutterangebot zurückgetraut, und ich durfte sogar zwei neue Besucher begrüßen: Zwei Schwanzmeisen fanden sich ein, 'alte Bekannte' , die jedes Jahr zu beobachten sind.

Aber dennoch frage ich mich in den letzten Jahren immer mehr, wieso man sich in
 BB ( Brandenburg/Berlin) zwar immer ein 'gesundes, neues Jahr' wünscht, es aber immer so maßlos ungesund mit viel Lärm und dicker Luft aus selbst erzeugtem Smog beginnen lässt?
Gestern konnte ich dann miterleben, wie ein etwas älterer Mann im Wartezimmer eines Arztes, den ich gerade besuchte, zum Notfall wurde und vom Rettungswagen abgeholt wurde... die Atemnot des Mannes war deutlich zu erkennen. Hoffentlich war das kein Herzinfarkt, der auch durch Feinstaub ausgelöst werden kann.

Sicherlich sind das singuläre Erlebnisse einer einzelnen Person....aber man macht sich so seine Gedanken.
Ich würde mir wünschen, dass wir so feierten wie  'les Parisiens' oder die New Yorker, ohne lautes und inzwischen regelrecht aggressives Geballere.
Auf der Webseite des Bundesumweltamtes kann man grafisch animiert verfolgen, wie sich bundesweit die Feinstaubbelastung beim Silvester-Feuerwerk 2011/2012 Silvester /Neujahr und danach entwickelte. Berlin war um Mitternacht eine der Hochburgen für Feinstaub, es wurden um Mitternacht Werte von über 3000μg/m3 erreicht, was offenbar ohne Bedeutung ist., denn im Hintergrundpapier zum Thema (PDF) lese ich :

 "Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, hat die EU-Kommission Grenzwerte für Feinstaub (und weitere Schadstoffe) festgelegt. Diese gelten seit dem 01.01.2005 und sind in allen EU-Mitgliedstaaten verbindlich. Für PM10 gilt: Der Tagesmittelwert von 50 μg/m3 darf nicht öfter als 35-mal im Jahr überschritten werden.
"

Gut, für 2013 ist der Wert  jetzt erst 1 Mal überschritten, wenn auch wahrscheinlich wie letztes Jahr um das 60fache..wir können ja noch weitere vierunddreißig Mal, was macht das schon...?!
Andererseits führt die Webseite aus, dass es keine Schwelle gibt unterhalb derer Feinstaub für die Gesundheit unbedenklich ist.



Hier noch ein Link, auf dem das Umweltbundesamt die aktuellen Tagesmittelwerte der Partikelkonzentration in der Luft darstellt.

Dienstag, Januar 01, 2013

Neujahr 2013

Am Hubertussee
Wie jedes Jahr wurden hier im Berliner Raum die bösen Geister mit nicht enden wollendem Geböller und Farborgien am Himmel vertrieben.
Der Himmel war in der Silvesternacht sternenklar, die Temperaturen so, dass unsere Gastgeberin einen Grill auf der Terrasse aufgebaut hatte. Um Mitternacht konnte ich noch dem abnehmenden Mond am Himmel persönlich zuprosten, heute morgen durfte ich dann das Ergebnis der Berliner Böllernacht  erleben.....eine mit Feinstaub geschwängerte Athmosphäre, die mir beim Hundespaziergang ziemlich auf das Gemüt schlug.

An Neujahr

Selbst das Kaffetrinken am Frühstückstisch war nicht so wie eigentlich jeden Morgen am Fenster der letzten Woche: Es war nichts los, der Trupp der Distelfinken tauchte den ganzen Tag nicht mehr auf.

Am Silvestertag

Erst am Nachmittag tauchten dann einige mutige Spatzen und Meisen auf um ihre Samen zu holen, die Distelfinken blieben weg...wo auch immer.
Die FAZ berichtete am 28.12., was Forscher  über Vögel im städtischen Raum herausfanden, die solchen Ereignissen wie Feuerwerken ausgesetzt sind. Ich kann nur hoffen, dass 'meine' Distelfinken schon vorher genügend Energiereserven aufgebaut hatten, um solche Lärmangriffe der Menschenzu überstehen.



Mein vorsilvesterliches Efeurakel verlief wie nicht anders zu erwarten: die äußerst widerstandsfähigen Blätter sahen so aus wie zu Beginn des 'Versuchs', nämlich unverändert. obwohl sie ja bereits zwei Nächte im Wasser badeten.

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...