Sonntag, August 26, 2012

UFO Invasion , Aliens landen auf....

...Pizza


Es darf wieder geerntet werden. Den Kürbisgewächsen auf dem Hochbeet haben die tropisch-feuchten Temperaturen besonders gut getan, meine Ufos sind endlich gelandet. Ich hatte schon angenommen, dass es ihnen hier im nördlichen Berlin zu kalt ist.


Die Ufos sind F1 Hybriden, heißen Starship, sind wie Patissons geformt, Farbe und Konsistenz sind aber wie bei den bekannten Zucchinis.Wenn man die Früchte länger an der Pflanze lässt, werden sie auch so dunkel wie auf den Fotos der Firma Jensen. Dann sind sie sicher auch zwei Monate haltbar, wie im Link angegeben. Ich bevorzuge Cucurbita pepo- egal ob als UFO oder Glühbirne- eher zart und jung, wie auf dem Foto, daher habe ich sie eher abgenommen.


Auch in anderen Gärten scheint die Zucchinischwemme ausgebrochen, so auch in Dagmars Parzelle. Hier gab man den 'summer squashes' den Namen Mädchengemüse, , wieso....;-), ich vermute wegen des zarten Geschmackes.
Dagmar hat die Zucchini lecker gefüllt, aber da bei uns kein Hackfleisch vorhanden ist, muss ich mit den Angeboten meines Kühlschrankes etwas anderes komponieren. Und ich wurde in Jamie Olivers 'Natürlich Oliver' fündig und ließ mich inspirieren.


Die UFOs landeten heute auf einer Pizza, aus Jamies Pizza Quatro Gusti wurde eine Pizza Due Gusti.  Also bereitete ich einen Hefeteig, eine schnelle Pizzasauce aus Tomaten a la Jamie, leider mit Hilfe von Dosentomaten. In diesem Jahr habe ich mich wirklich nicht mehr darauf eingelassen in meinen mit Phytophterasporen verseuchten Garten Tomaten zu pflanzen.  Immerhin kamen die Kräuter aus eigener Kultur. Dieses Jahr stehen Basilikum und Petersilie vor der Eingangstür des Hauses in Töpfen , da sie dort erstens besser unter Kontrolle sind, und der Weg aus der Küche kurz ist.


Als Belag für die Pizza 2 Gusti gabs's auf der einen Seite ein paar Löffel des eingekochten Tomatensugos, UFOs in sehr dünnen Streifen, Zucchiniblüten, Panchettascheiben , etwas Taleggio-Käse und für die Schärfe in feine Scheiben geschnittene Chilis aus eigner Ernte.
Auf die andere Seite natürlich auch Tomatensugo, darauf Salami , ein wenig Mozzarella und Petersilie.
Und ab in den Ofen mit den Aliens....
Pizza 2 Gusti vorher


...hier nur nicht ausreicnend gebräunt, ich musste sie noch einmal in den Ofen schieben für meinen GG
Viele Patissons braucht man allerdings nicht für den Belag, meine Ernte veringerte sich gerade mal um einen. So werde ich mir wohl noch etwas anderes einfallen lassen müssen.
Gartenblogger zeigt uns eure besten Zucchinirezepte!!
Wie Jamie's Pizza der vier Geschmacksrichtungen vorbereitet wird zeigt er bei youtube:

Freitag, August 24, 2012

Wasserpfeffer

蓼食う虫も好き好き ist japanisch und heißt so viel wie : Einige Insekten essen Wasserpfeffer und mögen ihn!
Soll wohl so viel heißen wie: Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Als Säugetierchen aus der Ordnung der Primaten muss ich allerdings feststellen, dass das Kraut, was in meinem Gewächshaus als 'Japanischer Wasserpfeffer (Persicaria hydropiper) wächst, doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Dabei handelt es sich bei dem gekauften Wasserpfeffer um eine Kulturform, denn die Wildform, die die oben zitierte japanische Redewendung entstehen ließ, soll einen seeehr stechenden Geschmack haben.
In Japan gibt es verschiedene Züchtungen;  die Sorten Benitade und Aotade gehören wohl zu den populären . 'Die Zuchtformen weisen zum Teil eine hohe genetische Varianz gegenüber den Wildformen auf, sagt Wikipedia dazu.
"In der Japanischen Küche dienen frische Wasserpfefferblätter ヤナギタデ yanagi-tade regelmäßig als Dekoration zu Salaten oder Reisgerichten"
Das habe ich so noch nicht ausprobiert, da meine erste sensorische Prüfung mich etwas irritiert hatte. Zunächst schmeckten die Blätter nach nichts, bis dann ein leicht brennender Geschmack im Mund entstand, der mich aber  (noch) nicht besonders beeindruckte. Allerdings kam dann der Nachhall mit nachhaltiger Wirkung und mein englischer Frühstückstee schmeckte mir plötzlich nicht mehr, sondern salzig und sehr fremd. Ein sehr merkwürdiges Geschmackserlebnis.
Auf Gernot Katzers Gewürzseite wird der Geschmack als zunächst bitter und dann prickelnd scharf beschrieben. Geschmackswahrnehmung ist eben sehr individuell...ich spürte kein Prickeln, allerdings später doch noch eine gewisse Schärfe. 

Sonntag, August 19, 2012

Fatamorganen ???


Heute bin ich besonders früh aufgestanden, wohl wissend, dass es tropisch werden sollte. Da muss man die kühlen Morgenstunden nutzen. Also habe ich mir Sammy geschnappt, war beim Bäcker um kurz nach sieben die erste zum Brötchenholen, und beim sonntäglichen Hundespaziergang im Hundeauslaufgebiet traf ich wieder die üblichen Verdächtigen: Zwei Frühaufsteherinnen wie ich mit tollpatschiger Dogge und Frankfurter Wuschelhund samt Frauchen.


Sammy begoss sofort die ' Grünen Meiers', ( Amaranthus lividus) die hier als Unkraut die Wege besiedeln. Anschließend meinte er die sich in Trupps sammelnden Feldsperlinge verjagen zu müssen.

Am Ende unserer Morgenrunde, dann die erste Fata Morgana...dabei war's noch gar nicht heiß: Da kam uns doch ein hübscher Labbi-Junge entgegen, der sich ebenfalls einäugig durch die Landschaft schnüffelte. Es war aber keine Luftspiegelung, der Hundejunge hatte als Welpe zu wild mit einer Katze gespielt, so dass er als Folge ein Auge verloren hatte.
Sammy war aber nicht weiter an ihm interessiert und ignorierte ihn, schließlich hatte er die Hundezeitung noch nicht zu Ende gelesen ( sprich...Sammy schnüffelte lieber an den Hinterlassenschaften der Hunde als an den Hunden selbst!)

Zuhause angekommen, habe ich dann Kaffee für GG und Tee für mich gekocht, die Stühle aus dem Schuppen geholt, Tisch gedeckt und gehofft,in froher Eintracht mit meinem Ehemann gemütlich frühstücken zu können. Die Sonne strahlte durch die Bäume, unser noch im Juli beschnittener Apfelbaum ließ entschieden zu viel der Strahlen durch.


Aber GG war diesen Sonntag wohl sehr ruhebedürftig und schlief weiter. Ich genoss die Stille und ließ teetrinkend den Blick schweifen. Ein Gerüst, was ich im Frühjahr für rankende Wicken und einen kletternden Eisenhut errichtet hatte, steht auch jetzt im Spätsommer kahl und tot am Fließ herum. Das war wohl nichts....ja mach nur einen Plan.....
Aber siehe da, meine zweite Fata Morgana des noch jungen Sonntagmorgens:


War der Phlox mutiert, oder was wuchs da aus dem Blütenstand des Phloxes heraus?
Aber ich hatte weder Halluzinationen, noch handelte es sich um ein Trugbild irgendeiner italienischen Zauberfee! 


Nein, der vor zwei Jahren gepflanzte Aconitum alboviolaceum, ein schlingender Eisenhut aus China, blüht. Und hat sich offenbar entschieden den Phlox als Stütze zu verwenden.
Übrigens bin ich bei meiner Suche nach dem Plural von 'Fata Morgana' auf diese erheiternde Diskussion gestoßen: Fatamorganen

Samstag, August 11, 2012

Im Abendlicht


Unser Haus steht genau in der Mitte des Grundstücks, so dass sowohl hinter dem Haus als auch vor dem Haus Garten liegt. Am Nachmittag fällt der Schatten des Hauses auf die Beete, nur ganz am nordöstlichen Ende finden die Sonnenstrahlen  gegen Abend noch einmal ihren Weg auf den Apfelbaum und die hinteren Beete.



Heute abend habe ich die Wisterie geschnitten, ebenso die Akebie, die links über den 'Raumteiler' wuchert. Schon im Frühjahr hatte ich sie gekürzt, den Akebienwust drastisch verringert, aber der regelmäßige Regen hat beide Kletterpflanzen wieder üppig wachsen lassen. Sie sehen wieder so aus wie vorher.

Den Rosen, die im Winter so geltten hatten, haben sich bis auf die Rose 'Blush Noisette' alle erholt .

Ghislaine de Feligonde
'Ghislaine de Feligonde', die wirklich bis zum Boden heruntergefroren war, ist fast die Alte und ist bereits wieder am Verblühen.

 
Gesundes Laub von......
...Marie Curie
' Marie Curie ' ist eine der wenigen mehrmals blühenden Rosen in meinem Garten, die trotz der hohen Luftfeuchtigkeit in meinem Garten noch niemals Sternrusstau hatte und hervorragend winterhart ist. Ein klasse Strauch...vom Habitus, dem gesunden Laub und auch mit ihren halbgefüllten Blüten.

Ganz im Gegensatz zu 'Louise Odier' einer remontierenden alten Rose, die mehr oder weniger vor sich hinmickert und jedes Jahr Sternrusstau entwickelt.


Ein Sommer ohne Phlox geht gar nicht...meinte ja schon der Staudenpapst so ähnlich ....und hier im nördlichen Berliner Umland gedeiht er wie  'Unkraut'. Ich habe keine Ahnung, welche Sorten ich da habe, da sie schon seit zwei Jahrzehnten hier im Garten stehen. Dieses Jahr sind sie enorm hoch gewachsen.
Als ich neulich durch unseren Ort fuhr, entdeckte ich diese gewaltige Phloxfülle. Offenbar schätzt
Phlox die hohe Luftfeuchtigkeit unseres Fließtales, was nicht weiter verwundert, stammt  die Wildart von Phlox paniculata aus den niederschlagsreichen Gegenden des östlichen Nordamerikas, aus den bewaldeten Regionen Neuenglands westlich der Appalachen im Bereich des Ohio-Flusses.


Außerdem blühen in meinem Garten gerade die Malvenartigen:
Alcea x Hybride 'Parkallee' hatte ich bereits schon mal gepflanzt, die hatte dann aber den Winter nicht überstanden. Diesmal habe ich sie im Frühjahr gesetzt, so dass sie besser anwachsen kann  als bei der Herbstpflanzung des letzten Versuchs.


Alcea x Hybride 'Parkallee'
Auch Kitaibelia vitifolia, die Balkanmalve,  hat sich gut entwickelt. Dass sie nun besonders beliebt bei Insekten ist, habe ich bisher aber noch nicht beobachten können. Aber sie fängt ja gerade erst an zu blühen , vielleicht habe ich es ja auch übersehen, da die Raublattastern davor zu einem Riesenmonstrum herangewachsen sind und sie fast verdecken. Mal sehen, ob Kitaibella die noch übertreffen In ihrer Heimat sollen sie bis auf 3 m hoch wachsen. Kaum zu glauben!

Kitaibelia vitifolia
 Was gibt es noch zu berichten...ach ja....meine Kakteen kommen ab Mai immer in die Sommerfrische, was allen bestens bekommt. Dieser hier blüht immer besonders schon:



...und die Cosmeen - übrigens auch Nordamerikanerinnen- drehen jetzt auf ...der Hochsommer geht seinem Ende entgegen!
 

Samstag, August 04, 2012

Kleptoparasiten


Skorpionsfliegen finden sich regelmäßig in meinem Garten ein. Ihre bevorzugten Habitate sind dunkle und feuchte Lebensräume wie Wälder und Waldränder. Das nahe Fließ gewährleistet offenbar die gewünschte Feuchte hier im Garten.
Heute morgen entdeckte ich ein männliches Exemplar -erkennbar am sogenannten Genitalorgan am Ende des Hinterleibes- an einer in einem Spinnennetz gefangenen Hummel.
Beim Fressen habe ich die Fliegen bisher noch nie beobachten können.
Zunächst nahm ich an, dass sowohl Hummel als auch Fliegen sich im Netz der Spinne gefangen hatten. Aber wie ich dann bei wikipedia erfuhr, sind Skorpionsfliegen häufig 'Abstauber' der Spinnenbeute, und werden bei ihrem Mundraub von der Spinnen noch nicht mal behelligt. Man nennt das Kleptoparasitismus.  Dabei wird die Nahrung ähnlich wie die Spinnen das tun durch ein Verdauungssekret aufgelöst und dann aufgesogen.



In unmittelbarer Nähe entdeckte ich auch ein weibliche Skorpionsfliege. Vielleicht wartete sie darauf vom Männchen hofiert zu werden.Wie ich las, übergibt das Männchen häufig 'Hochzeitsgeschenke' in Form von Futterresten oder Speichelsekrettropfen...Spannendes Paarungsverhalten,worüber ich aber erst beim anschließendem Herumgoogeln mehr erfuhr, sonst hätte ich sicherlich ausdauernder beobachtet ;-)


Bei genauem Hinsehen erkennt man auch auf den Fotos ein orangefarbenes Kügelchen am rechten Flügelansatz des Männchens. Zuerst nahm ich an, dass es sich um irgendeinen Körperparasiten handelt, eine Milbe oder dergleichen.
Es dauerte einige Zeit bis ich etwas dazu im Netz dazu gefunden habe. In einem Diskussionsthread in der Fotocommunity erfuhr ich dann , dass es sich um einen Pilz aus der Gruppe der Laboulbeniales handelt; das sind Schlauchpilze, die gerne auf Insekten wachsen....watt et allet jiebt....




Sonntag, Juli 29, 2012

Nachrichten vom Gemüse/ Hochbeet



Das Hochbeet geht dieses Jahr bereits in die sechste Vegetationsperiode. Die Erde ist schon sehr abgesackt, dieses Jahr bin ich einfach nicht dazu gekommen, es wieder mit Kompost aufzufüllen.
Aber offenbar hat das für die Ernte keine Bedeutung. Als erste Ernte gab es die verschiedenen Salatsorten, die als Jungpflanzen gesetzt wurden, die Ernte der ebenfalls gesetzten Kohlrabi war ein Reinfall. Als nächsten Schub gab es dann zwei Mahlzeiten Zuckererbsen und fünf wundervolle Köpfe von Broccoli.


Dann begann der 'Rote Meier' sein Unwesen, er keimte in Massen, und in der Erde des Hochbeets scheinen auch noch Massen seiner Nachkommen von in den Startlöchern zu liegen ....

Auf dem Hochbeet habe ich mich bisher nie an die auf den Saattüten vorgegebenen Sä- und Pflanzabstände gehalten, und teste, was geht und was nicht. Momentan ist der Mangold vom eigentlich nicht 'geplanten' Meier untergebuttert worden. Aber ich habe den jetzt radikal ausgedünnt, auch um Platz zu schaffen  für meine zweite (!) Julisaat von zwei verschiedenen Radicchios und einem Romanasalat. Der erste Versuch war bereits vor vierzehn Tagen, die Saat war auch  bereits aufgegangen, da haben mir die Schnecken in einer Nacht sämtliche Keimlinge eliminiert!



Die Zweitsaat ist dann auch sehr schnell aufgegangen, jetzt muss ich nur noch verhindern, dass die Schnecken in das Beet wieder einwandern.Sie lauern schon...


Und wer immer noch behauptet, dass die unter Naturschutz stehenden Weinbergschnecken nur abgestorbene Laubblätter vernichten oder von der Schneckenbrut anderer Schnecken leben, der hat noch nie Weinbergschnecken im Garten gehabt.

Patisson Starship hat schon Kürbisgröße
Auf der anderen Seite des Hochbeets kommen endlich die beiden Kürbisgewächse in Fahrt, bisher hatten sie immer nur vor sich her gemickert. Das lag aber nicht, wie ich dachte, an der veränderten Tageslänge, sondern wohl doch eher an den einsetzenden tropischen Temperaturen. Kürbisse und Melonen ist die Tageslänge bei der Blütenbildung egal.

Die Tabelle stammt hier her

Patisson Starship
Melone und Kürbis werden sich wohl irgendwann ins Gehege kommen, so dass ich jetzt irgendwann ein paar Triebe kappen werde.. Beim Kürbis handelt es sich um den Patisson Starship.  Ob die Melone überhaupt Früchte tragen wird wie vor zwei Jahren, wage ich zu bezweifeln. Immerhin zeigt sie schon Blüten.

Außerdem gibt es da noch drei Exemplare eines Spazierstockkohl (Brassica oleracea longata), dessen Blätter auch schon ziemlich zerfressen aussehen, ohne dass ich weiß, wer der Übeltäter ist. Angeblich soll der bis zu 2 m hoch werden, zumal, wenn es mir gelingen sollte ihn zu überwintern. Heiner, von 'Wir sind im Garten' hat darüber schon einmal sehr informativ berichtet.

Spazierstockkohl
Zum Schluss noch eine Lektüre- Empfehlung für alle Gemüsefreunde. Es ist von der 'Queen of Vegetables' der GärtnerInsel Joy Larkom geschreiben und ganz frisch auf dem Markt.
Das Buch ist momentan meine Bettlektüre: Die Britin schreibt hier ihre Erinnerungen der 'Grand Vegetable Tour' durch Europa im Jahr 1976. Sie begab sich damals auf Tour in Campingbus plus Caravan samt  zwei schulpflichtigen Kindern und Ehemann  um seltene Gemüsesorten aufzustöbern , und um etwas über die verschiedenen Anbaumethoden in den einzelnen Ländern zu erfahren. Wie sie das meisterten ist schon bemerkenswert, ebenso wie ihre  Entdeckungen zum Gemüseanbau.

Ihre Tour ging durch Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien,Sardinien , die Schweiz  und sogar durch das damals noch sozialistische Ungarn und Jugoslawien,  Deutschland hat sie ausgelassen. Das Buch beinhaltet aber nicht nur Erinnerungen, sondern nimmt durchaus Bezug zum heute.


Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...