Samstag, September 20, 2008

Ernte

Erntestillleben

Das Hochbeet war genau die Lösung für unsere Gartenverhältnisse: auf wenig Raum kann ich nun endlich Gemüse anbauen und sogar etwas ernten.
Nur die lila Kartoffeln auf dem Foto stammen vom Flachbeet, hier allerdings war die Ernte wohl wegen der mangelhaften Besonnung wenig überzeugend.Oder lag es an meiner Konstruktion aus einer alten Wassertonne?
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Die Kartöffelchen haben Puppenküchengröße!Aber die Farbe dieser Sorte ( Lila Trüffelkartoffel) ist beeindruckend!
Kartoffellila

IMG 0808

Die Fagiolo Nano Anellino Trento (Buschbohnen) konnte ich zum zweiten Mal ernten, und der Schwarzkohl 'Cavolo Nero' ' gedeiht üppig, ihn habe ich zum ersten Mal geerntet und werde heute abend eine Toskanische Suppe daraus kochen. Palmkohl

Außerdem stand ja auf dem Hochbeet dieses Jahr Löwenzahn...dachte ich jedenfalls....der ab und zu als Beilage im Salat verwendet wurde. In den letzten Wochen hatte er Blüten getrieben, die sich jetzt zu öffnen beginnen .
Löwenzahn

Dabei stellte ich fest, dass dieser italienische Löwenzahn ebenfalls eine Zichorie sein muss, die Blüte verriet es mir.
Zichorie
Dabei hätte ich nur mal genauer nachschauen müssen, um festzustellen, dass es sich bei Catalogna um Cichorium intybus L. var. foliosum handelt.
Als asiatische Zutat auf dem Hochbeet hatte ich dann noch eine (thailändische) Aubergine gepflanzt, die sehr hübsche Blüten zeigte , aber nicht daran dachte daraus Früchte herzustellen.Hier auf dem Foto ist sogar eine mutierte siamesische Form der Blüte zu sehen!
Doppelkopf
Aber... juchhe..nun ist doch eine einzige grüne Aubergine im Dickicht ihres Blattwerks zu erkennen.

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Wie erkenne ich allerdings an einer grünen Aubergine, ob sie erntereif ist...die Sorte "Thai Long Green" bleibt nämlich grün!

Freitag, September 19, 2008

Belobigungen und Glücksgefühle



Danke Heiner und Mailin für Eure Belobigung ( englisch: award)!
Ich habe inzwischen auch eine Erklärung dafür gefunden, weshalb ich auf diese kettenbriefartigen Awards so skeptisch reagiere:
Das menschliche Gehirn ist immer auf der Suche nach Belohnungen, sagen die Biologen bzw. Neurowissenschaftler. So hat man festgestellt, dass junge Menschen anders auf diese reagieren als ältere Menschen in fortgeschrittenen Jahren. Das sogenannte Belohnungssystem reagiert im Hirn jüngerer Menschen nämlich stärker als bei älteren, wie man Hier nachlesen kann. Das heißt in meinem Hirn bzw. dem der älteren Menschen wird Dopamin in geringeren Mengen herstellt als in jüngeren Hirnen. Dopamin gilt ja bekanntermaßen als Glückshormon!

Und wem verschaffe ich jetzt einen mehr oder weniger starken Dopaminausstoß?
Die Blogs, die auch meine Favoriten sind, sind ja alle schon benannt.... Aber ich meine, diese hier haben noch keinen, aber durchaus einen verdient!

Mittwoch, September 17, 2008

Kater möchte man sein...



Heute ging alles irgendwie schief.....eigentlich hätte ich in den Garten gehen sollen und therapeutisch wirksam jäten . Als ich etwas gedankenverloren aus dem Fenster auf unser Gründach schaute, entdeckte ich Kater Dooley ausgestreckt auf dem von der Sonne beschienenen Gründach liegen. Ach, ich hätte mich eigentlich gleich daneben legen mögen, ich glaube allerdings, das wäre dem Sukkulententeppich nicht besonders gut bekommen.

Samstag, September 13, 2008

In einem kleinen Apfel...

marienkäfer
Ich weiß noch nicht genau, ob ich das niedlich finden soll, wie es in einem Kinderlied besungen wird...naja...dort sind ja eher die kleinen süßen Apfelkerne gemeint:
In einem kleinen Apfel
da sieht es lustig aus
darinnen sind fünf Stübchen
grad wie in einem Haus.

In jedem Stübchen wohnen
zwei Kerne braun und klein
sie schlafen dort und träumen
vom warmen Sonnenschein.

Sie träumen auch noch weiter
Gar einen schönen Traum,
Wie sie einst werden hängen
Am lieben Weihnachtsbaum.


Wovon diese Asiatischen Marienkäfer träumen, die ich in kleinen Bohrlöchern in einigen der Äpfel unseres Apfelbaumes entdeckte, weiß ich nicht. Es machte mich jedoch neugierig: Ob sie sich selbst da wohl hinein gefressenhatten? Bisher hatte ich diese Konkurrenten des einheimischen Marienkäfers hier in meinem Garten noch nie gesehen. Jetzt sind sie also auch hier! Gelesen hatte ich auch vorher nur, dass sie Blattläuse fräßen, wofür sie ursprünglich im Biologischen Gartenbau eingesetzt worden sind.Dass sie auch Pflanzliches fressen, wusste ich nicht.
Aber eine Recherche im Netz zeigte, dass sie dem nicht abgeneigt sind und dadurch nachteilig für den Obstgärtner sein können. Ich erinnere mich selbst an den seltsamen Geruch, der in den Händen zurückblieb, wenn man die einheimischen Marienkäfer "sammelte". Die gelblichen Absonderungen ergaben wunderbare Muster in der Hand....
Nicht anders wehren sich wohl die Asiatischen Käfer, es ist sogenannte "Hämolyphe", die Körperflüssigkeit aller Insekten, die von den Käfern gezielt abgegeben werden kann. Man bezeichnet es als "Reflexbluten", wenn sie als Abwehr diesen stinkenden Stoff absondern.
Jeder kann sich vorstellen, dass das Aroma dieser massenhaft auftretenden Asiatischen Käferlein,die es sich dann in Weinbeeren, Kirschen und Äpfeln gemütlich gemacht hatten, den Geschmack der daraus hergestellten Säfte verändert.
In einem kleinem Apfel mit PIP

Samstag, September 06, 2008

Herbstseligkeit

Herbsthimbeeren
In der so genannten Naschecke unseres Gartens, bestehend aus einem Erdbeerbeet gesäumt von Himbeersträuchern tragen die Himbeeren. 'Autumn Bliss' (=Herbstseligkeit) ist absolut lecker und ganz sicher wurmfrei. Dieses Jahr sind sie so stark in die Höhe gewachsen, so dass das Haltegerüst sich als zu niedrig erwiesen hat. Außerdem tragen sie sehr reich und sind dadurch schwer,die Triebe kippen nach rechts und links, obwohl ich sie aufgebunden hatte. Mal sehen, ob ich meinen Mann überreden kann, die Konstruktion noch einmal zu verändern.
Die Apfel sind ebenfalls reif, was ich noch gar nicht vermutet hätte.Mit der Kipp-Probe kann man aber schnell die Reife eines Apfels oder einer Birne feststellen,die Frucht wird am Zweig etwas gekippt, löst sich die Frucht dann nicht vom Zweig, sollte man mit der Ernte noch warten.
Vorher waren schon viele wurmstichige Äpfel abgefallen, aber der Behang ist immer noch ausreichend.Apfelernte
Ich habe heute gleich eine Tarte gebacken in meiner neuen Blaustahlform. Das etwas schäbig aussehende Messer (auf dem Foto) ist ebenfalls klasse, Kohlenstoffstahl ist eine Entdeckung in einem super ausgerüsteten Küchenutensilienladen in Prenzlauer Berg.Apfeltarte

Außerdem habe ich eine der Melonen aus dem Hochbeet abgenommen und sie auf ihre Reife getestet und hurra...sie ist reif und sehr saftig. Mein GG war begeistert! Melonenanzucht ist also möglich in Brandenburg.Dass dies jedoch nichts Besonderes in diesen Breiten ist, kann man nachlesen, die Könige des Landes Preußen ließen Melonen bereits im 18. Jahrhundert anbauen. Im Büchlein " Die Melonen der Monarchen" lese ich, dass Friedrich II schon als Kronprinz sie im 70 km nördlich von uns gelegenen Neuruppin anbauen ließ und in Sansscouci dann später sowieso.Dort gab es dann eine so genannte Melonerie und die Melonenzucht wurde durch Hofgärtner auch von Friedrichs Nachfolgern virtuos betrieben, so dass sie sogar in Treibhäusern Früchte in der Winterzeit ernten konnten.

Die Pflanze im Hochbeet trägt noch drei weitere Früchte, die demnächst geerntet werden können.Sie sind zwar nicht größer als ein Apfel, aber eben saftig und schmackhaft!MelonenernteReife Melone

Die Yantarbeeren, eine Miniversion der Andenbeeren, sind ebenfalls reif, aber begeistern kann ich mich weder für diese noch für jene. Sie waren leicht in Kübeln zu kultivieren und tragen üppig. Es soll ja sogar möglich sein, Marmelade davon herzustellen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Geschmack zwischen Kiwi und Tomaten auf meinem Frühstückbrot wünschenswert ist.Andenbeere und Yantar
Ein anderes Nachtschattengewächs, das ich im Kübel gehalten hatte, ist die Zwergbaumtomate (Cyphomandra abutiloides) . Sie reift sehr dekorativ heran, probiert habe ich noch keine.Angeblich soll man sie im Kübel überwintern können. Aber ich glaube, das lass ich lieber. Samtpfirsich

Sonntag, August 31, 2008

Der letzte Tag im August

Clematis
Clematis 'Cote dAzur'
So ein Webalbum ist bequem ...finde ich. Außerdem muss man nicht endlos herunterscrollen, wenn man viele Bilder anschauen will. Wer also einen Gartenrundgang machen möchte, möge die Dahlie anklicken!

Der letzte Tag des Augusts

Montag, August 18, 2008

Glyzinen schneiden

Überflüss'ge Äste haun wir hinweg, damit der Fruchtzweig lebe.
(William Shakespeare, Heinrich II)



Die Wisterie, die sich über unsre Pergola rankt, hat dieses Jahr nur sehr verhalten geblüht, vermutlich weil der Sommerschnitt im letzten Jahr ausfiel oder der Winterschnitt nicht richtig war? Keine Ahnung. Dieses Exemplar ist sowieso sehr eigenwillig. Momentan schießen Triebe in alle Richtungen, so dass ich mich entschlossen habe energisch einzugreifen, laut Buch durchaus die richtige Jahreszeit:
"Zunächst sollen die Triebe Ende Juli oder im August auf 15 cm zurückgenommen werden. Anschließend empfiehlt es sich, sie im Winter auf weitere 7,5 -10 cm zu kürzen, so dass jeder Trieb zwei bis drei Knospen trägt. Noch reicher wird die Blüte, wenn der Neuwuchs den ganzen Sommer hindurch alle zwei Wochen hindurch auf 15 cm gekürzt wird. Dadurch wird die Bildung weiterer Seitentriebe angeregt, die ebenfalls zurückgenommen werden, wenn sie die Länge von 15 cm überschreiten" !!!
Das letzte hatte ich in den Vorjahren wohl überlesen, mal sehen, vielleicht probiere ich das mal!
Das heißt dann aber in vierzehn Tagen wieder auf der wackligen Leiter herumzuturnen und sich durch den Wust zu kämpfen.

Freitag, August 15, 2008

Politprominenz an der alten Mühle




Der Ortsverein der SPD und die JuSos Oberhavel luden ein zum "Gemütlichen Grillabend" mit unserem Ministerpräsidenten Matthias Platzeck: http://www.spd-muehlenbecker-land.de/
Bühne für die Politprominenz wa die Ruine der alten Mühle drei Häuser weiter unserem Grundstück.

Seit wann haben Politiker eigentlich diese immer gutgebräunten, gutaussehenden, gutgekleideten Bodyguards in unserer Republik..und warum können normale Polizisten nicht mehr auf unsere Politiker aufpassen? Sind Bodyguards billiger? Die Bodyguards sind die Herren in Trauerkleidung auf den Fotos, deren Blicke suchend zwischen den verfallenen Wänden der Mühle nach Terroristen Ausschau halten.

Posted by Picasa


Was ist mir von Platzecks Rede in Erinnerung geblieben: Das Eigenlob für die Brandenburger SPD, die fantastische Aufbauarbeit, die Brandenburg in 18 Jahren bei ganz miesen Ausgangsbedingungen als neues Bundesland geleistet hat ,und die wunderbare Solidarität der SPD dieses Landes....und dann natürlich den ausgeglichenen Haushalt des Regierungsbezirkes Oberhavel. Gewarnt wurde vor der Zunahme des Rechtsextremismus im Landkreis und angemahnt,dass wir Bürger wachsam bleiben. Da enthalte ich mich als Wossi lieber jeglichen Kommentars..
Links von Platzeck übrigens Alwin Ziel...was hat der eigentlich noch für eine Funktion in der Partei, im Land??
Nachtrag: Mein GG erklärte mir Naivling, dass die Bodyguards verkleidete Polizisten sind, also durchaus verbeamtete Staatsdiener!

Sonntag, August 10, 2008

Fortune Favours Fools


Mehr Glück als Verstand? Die dümmsten Bauern...?
Mit einem Hochbeet hatte ich bisher noch keine eigenen Erfahrungen machen können. Theoretisch wusste ich zwar, dass dort häufiger gegossen werden muss, als auf Flachbeeten, praktisch setzte ich es wohl nicht ausreichend in die Tat um: Ich hatte zufällig einen vorgezogenen Galiamelonensämling im Frühjahr im Handel ergattert und ebenfalls auf das Hochbeet gesetzt. Anfangs dachte ich insgeheim, dass so ein Wärme liebendes Gewächs sowieso nichts wird, beobachtete mit Argusaugen seine Entwicklung, ob Fruchtansatz zu bemerken war und übersah diese dann wohl in den hektischen Tagen vor den Ferien. Aufmerksamer wurde ich auf die Pflanze erst wieder, als die Blätter sich anfingen zu bräunen. Als ich genauer hinschaute, waren da tatsächlich zwei Galiamelonen zu entdecken. Es sieht so aus, als ob sich die Pflanze nach etwas kräftigeren Gießen sich wieder erholen wird und wir tatsächlich Melonen werden ernten können...hoffentlich
Ein anderes "Experiment" ist/war die Sache mit dem Kürbis. Da wir nicht viel Platz für Gemüse im Garten haben, ich aber das tropisch anmutende,wilde Blattgeranke von Kürbissen liebe, wird jedes Jahr irgendwo einer dazwischengesetzt. Ich hatte schon Kalebassen in einem Zierkirschenstrauch ranken und hängen...
Dieses Jahr habe wir die Thujahecke , die das westseitige Nachbargrundstück blickdicht abdeckte, radikal gestutzt (der alte Thujaheckenwildwuchs toleriernde Nachbar hatte sein Haus verkauft). Es fielen also reichlich Schnittabfälle an. Was tun? Mein Mann häckselte fleißig und häufte feinsäuberlich einen Haufen direkt am Ufer des Fließes auf.Ich formte ein Loch in der Mitte des Haufens und schüttete Kompost hinein. Dort pflanzte ich einen Hokkaidokürbis. Ich hatte ich "unsere" Schnecken unterschätzt, sie kamen in Massen und machten mir das Leben schwer, indem sie die ersten Blätter der jungen Kürbispflanze reichlich ramponierten. Also bekam der Kürbis einen Plastikkragen, der die Schleimer erst einmal fernhielt. Später entfernte ich ihn...die Schnecken stürzten sich auf die gelben Blüten. Aber der Kürbis gewann das Spielchen, die Menge der Blätter sorgte dafür, dass ausreichend zur Fotosynthese übrig blieben. Und sogar einige Blüten wurden von den Schnecken übersehen, so dass sich zwei Kürbisse entwickeln konnten .

Freitag, August 08, 2008

Gehörnter Sauerklee

Posted by Picasa

Im letzten Beitrag spielte er eine Nebenrolle, was mich auf die Idee brachte dem Gehörnten oder Hornfrüchtigem Sauerklee -Oxalis corniculata einen eigenen Beitrag zu widmen.
In den fünfzehn Jahren, die ich hier gärtnere, hat sich mein Garten nicht nur willentlich geändert, sondern auch ungewollt. Wenn man Pflanzen kauft, kann man gewiss sein, blinde Passagiere in seinen Garten einzuschleusen. Oxalis corniculata gehört dazu, er sitzt in Pflasterritzen, in Kieswegen, und besonders ärgerlich in den Kübelpflanzen.
Als ich hier einzog, war er hier noch nirgends zu finden. Wo kommt der eigentlich ursprünglich her, stellte ich Tante Google die Frage ..und bekam wie so häufig sehr unterschiedliche Auskünfte: Indien wurde als Herkunftsland genannt, oder allgemeiner Asien, in Englisch sprachigen Netz fand ich die Auskunft " Creeping woodsorrel, being spread all over the world today, can be traced back to the 16th century in which it was recorded for the first time." Und sehr witzig war, diesen Klee in der Roten Liste zu finden... sehr beruhigend, dass er nicht gefährdet ist!
Die Bayrische Akademie hat recht, dieser Klee ist wahrlich kein Glücksklee und nicht totzukriegen. Im angeführten Link wird zwar behauptet, dass er bevorzugt in Boden wächst, der leicht sauer ist, in Gesellschaft von sogenannten Moorbeetpflanzen wie Rhododendron und dergleichen, aber da wiederspreche ich vehement. Unser Boden ist alkalisch, das Berliner Wasser kalkhaltig, der Boden sandig...und der Klee liebt alles! Die Bayern vermuten, dass man ihm mit Aufkalken Herr werden kann. Das halte ich für eine Vermutung, mein Garten ist der Beweis dafür, dass der teuflische Sauerklee (Gehörnt!!!) sich davon nicht beirren lässt.
Mein Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands (Empfehlenswert!) berichtet , dass die Samen beispielsweise im Mittelmeergebiet auf Palmen verschleppt werden und dort dann auch auskeimen. Dieses Buch gibt als Herkunft übrigens den Mittelmeerraum an.
Schild im Garten

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...