Montag, Januar 14, 2013

Behände Schwanzmeisen


Aegithalos caudatus, nordische Variante
 
Gestern besuchten uns außerdem mal wieder ein kleiner Trupp Schwanzmeisen...und zwar wie immer die Unterart mit dem weißen Kopf, auch 'Nordische Schwanzmeise' genannt. Obwohl den ganzen Vormittag trübes Winterwetter herrschte, kam für den Auftritt der kleinen Meisen kurz die Sonne heraus, so dass ich sie vom Schreibtisch durch die Fensterscheibe im Gegenlicht beobachten konnte.



...und weg sind sie wieder...

Schwanzmeisen ((Aegithalidae) bilden innerhalb der Unterordnung der Singvögel eine eigene Familie, zählen also nicht zu den Meisen ((Paridae).
In meinem antiquarischen Buch  'Deutschlands Thierwelt' von Dr. Gustav Jäger aus dem Jahr 1874 lese ich. " Die Schwanzmeise,......durch den ungemein langen Stufenschwanz kenntlich, der dem Vögelchen den Namen "Pfannenstiel" eingetragen hat, ist vom Schwanz abgerechnet einer unser kleinsten Vögel ."
Wer kommt denn auf so etwas? 
Diese winzigen Vögelchen sind wirklich so etwas von behände, dass ich beim besten Willen den Vergleich mit einem starren, plumpen Pfannenstiel nicht verstehen kann....
Ihre sommerliche Nahrung besteht aus kleinen Insekten wie Blattläusen und Co und ihren Eiern und Larven, im Winter muss sie sich dann weitgehend mit pflanzlicher Nahrung zufrieden geben. Schwanzmeisen kommen seit Jahren hier an unsere Futterspender, meistens hängen sie in ihren Trupps an den Meisenknödeln....gestern bis zu viert an einem Futterzapfen.
Zu gerne würde ich herausfinden, wo und ob sie hier im Sommer auch brüten. Laut schlauem Buch sind sie durchaus 'mäßig häufig' als Brutvogel hier zu finden, genauso wie sie 'mäßig häufig' als durchziehender Wintergast aufgeführt werden. Als natürlicher Lebensraum werden Laubmischwald mit dichtem Uferbewuchs, Bruchwald und bewaldete Ufer von Gewässern angegeben, dichte Flurholzstreifen, aber auch Parks und Friedhöfe.  Also müsste das Fließtal- obwohl im Berliner Speckgürtel gelegen.-durchaus Lebensraum bieten.


Und als wollten sie noch einen weiteren Beweis ihrer Behändigkeit beweisen, konnte ich beobachten, wie eine Meise sich aus dem Futterspender einen Sonnenblumenkern  holte und ihn dann sehr manierlich, kopfüber verspeiste. Im Unterschied zu den Kohlmeisen,  die den Kern auf einem Ast sitzend zwischen ihren Läufen einquetschen und dann aufpicken, erledigt die Schwanzmeise ihre Mahlzeit durchaus auch kopfüber an einem Lauf hängend, den Kern in der zu 'Faust' geballten 'Hand' haltend :-)











Sonntag, Januar 13, 2013

Versteckspiel


Hier ist noch richtig Winter, mit -3 °C und einer dünnen Schneeschicht sind wir noch weit von einer Löwenzahnblüte entfernt. Die einzigen Aktiven im Garten sind unsere gefiederten Wintergäste, die wir wieder reichlich zum Frühstücksfernsehen anschauen konnten....wie Elke es hier so treffend formulierte.
Aber bevor ich hier unsere Fernsehstars noch einmal und auch auf die Gefahr hin zu langweilen dokumentiere,  hier unser momentaner Superstar: das Rotkehlchen.
Es gibt nur eines aktuell, das sich vornehm zurückhält, das ganze Gezetere am Futterspender beobachtet und dann, wenn sich Gelegenheit bietet, ganz schnell hinfliegt um sich ein paar Körnchen zu holen.

Als ich selbst heute morgen etwas aktiver wurde um die Schneestimmung im Fließtalgarten zu fotografieren, entdeckte ich es im Vorgarten, wo es selbst sitzen blieb, als ich dort herumturnte. Ich nutzte die Gunst der Stunde und versuchte es ohne Fensterscheibe dazwischen zu erwischen. Aufgeplustert, aber sehr aufmerksam, verfolgte es jeden meiner Schritte und wechselte einfach vom Korkenzieherhaselstrauch in das nicht minder wirre Geäst des Zwergflieders.


 

Sonntag, Januar 06, 2013

Meine Stunde der Gartenvögel


Trotz des frühlingshaften Wetters bei 9°C und reichlich Nieselregen ist ordentlich was los im Garten, die Winterfütterung wird eifrig angenommen.Die Futteraufnahme erfolgt in Intervallen, und zwar für alle hier beobachtbaren Arten: Es gibt Stunden, wo gar nichts los ist, und dann kommen plötzlich  alle zur Massenspeisung.

Gut getarnt

Vom 4. bis zum 6. Januar findet wieder die NABU Mitmachaktion der Wintervögel statt. Und wie letztes Jahr habe ich auch mitgemacht. Beim ( zweiten Frühstück) wurden die Vögel im hinteren Teil des Gartens gezählt. Und natürlich habe ich mir den  zweiten Zeitpunkt der größten Aktivität ausgesucht als alle wieder versammelt waren,also zwischen 10 und 11 Uhr.

Zeisig

Zu meinem Erstaunen konnte ich neben erstaunlich vielen Grünfinken und Zeisigen auch zwei Bergfinken als Wintergäste beobachten. Leider war ich da mit der Kamera wieder mal zu langsam.

Distelfinken oder Stieglitze

Meine Ausbeute in Zahlen:
Distelfinken ( Stieglitze) : 7
Grünfinken: 10
Zeisige: 7
Bergfinken: 2
Buchfink:1
Feldsperlinge: 5
Blaumeisen: 5
Kohlmeisen: 3
Rotkehlchen: 1
Buntspecht: 1
Amsel: 1 ( aber nicht am Futterplatz)


Nicht am Futterplatz, wohl aber im Garten wurde dann noch ein Zaunkönig beobachtet, der noch nie am Futterplatz beobachtet wurde.



Im Garten gesehen werden auch immer wieder eine Haubenmeise, ein Kleiber, Ringeltauben, Eichelhäher, Schwanzmeisen,Elstern,eine Tannenmeise, und eine Sumpfmeise, aber natürlich nur dann, wenn gerade nicht gezählt werden soll :-)

Sumpfmeise ?
Obwohl wir sehr ruhig hinter der Fensterscheibe lauerten, wurden die Vögel immer wieder aufgeschreckt ( keine Katze, keine Menschen waren die Ursache) und flogen in die uns umgebenden Bäume. Bei einer dieser Schreckreaktionen flatterten leider zwei Zeisige in Richtung Küchenfenster und dann dagegen. Dabei sind unsere Fensterscheiben ziemlich staubig-schmutzig.....Während sich der eine sofort wieder rappelte und  davon flog,saß der zweite dann ziemlich bedeppert, aber lebend am Boden. Wir haben ihn aufgenommen und in der Hand meines Ehemannes wärmte er sich wohl ganz schnell wieder auf und flog auf den Apfelbaum.... Ich durfte vorher aber noch ein paar Fotos machen.

Zeisig

Gestresst

Er erholt sich
Weg ist er....

Freitag, Januar 04, 2013

...und dann kam 'Cooper'.....

Thymian
 Wenn ich so gen Süden schaue, droht in manchen Bloggergärten schon der Frühling auszubrechen. Nicht dass ich etwas gegen einen vorgezogenen Frühling hätte, aber letztes Jahr hatten wir ja eine ähnliche Konstellation und dann kam der sibirisch kalte 'Cooper' und meuchelte einige meiner Pflanzen. Besonders die Mittelmeerpflanzen, die in meinem sandigen, recht kalkhaltigen Boden gut gedeihen, mögen strenge Wintertemperaturen, die dann auch noch kahlfrostig daher kommen, überhaupt nicht.

Cooper kam übrigens erst Ende Januar zu uns und ist mir sehr unangenehm in Erinnnerung geblieben.
Am Wegrand wuchsen 2011 noch wunderschöne Exemplare des Kaskadenthymians ' Thymus longicaulis'  , der im Winter 2011/12 fast vollständig niedergerafft wurde. Auch die anderen Sorten litten, wobei 'Thymus pannonicus' mit zehn Jahren hier die größte Winterhärte bewiesen hat.  Eine schmalblättrige Salbeisorte und ein Lavendel hatten zwar auch gelitten, aber sich im Sommer doch recht gut wieder erholt. Diesmal wollte ich ihn rechtzeitig abdecken, also nicht zu früh und auch nicht zu spät. Heute war der rechte Moment...


Der gerade entschmückte Weihnachtsbaum wurde einer sinnvollen Aufgabe zugeführt und als Winterschutz recyclelt. Mein GG meinte zwar, dass er nadeln würde, aber die Nordmanntanne war noch in Topform ; die Nadeln halten.
Da viele Pflanzen im Winter nicht erfrieren, sondern eher vertrocknen, verhindere ich hoffentlich durch diese Abdeckung eine zu frühe Transpiration, weil die Wintersonne nicht auf die Laubblätter einwirken kann.




Donnerstag, Januar 03, 2013

Gesundes neues Jahr ?


Der Wind hat die Luft wieder geklärt, die Regenwolken geben inzwischen hin und wieder einen Blick auf den blauen Himmel dahinter frei. Meine Lieblingspiepmätze  - zwei Vertreter ihrer Art- die Distelfinken haben sich auch wieder an unser Winterfutterangebot zurückgetraut, und ich durfte sogar zwei neue Besucher begrüßen: Zwei Schwanzmeisen fanden sich ein, 'alte Bekannte' , die jedes Jahr zu beobachten sind.

Aber dennoch frage ich mich in den letzten Jahren immer mehr, wieso man sich in
 BB ( Brandenburg/Berlin) zwar immer ein 'gesundes, neues Jahr' wünscht, es aber immer so maßlos ungesund mit viel Lärm und dicker Luft aus selbst erzeugtem Smog beginnen lässt?
Gestern konnte ich dann miterleben, wie ein etwas älterer Mann im Wartezimmer eines Arztes, den ich gerade besuchte, zum Notfall wurde und vom Rettungswagen abgeholt wurde... die Atemnot des Mannes war deutlich zu erkennen. Hoffentlich war das kein Herzinfarkt, der auch durch Feinstaub ausgelöst werden kann.

Sicherlich sind das singuläre Erlebnisse einer einzelnen Person....aber man macht sich so seine Gedanken.
Ich würde mir wünschen, dass wir so feierten wie  'les Parisiens' oder die New Yorker, ohne lautes und inzwischen regelrecht aggressives Geballere.
Auf der Webseite des Bundesumweltamtes kann man grafisch animiert verfolgen, wie sich bundesweit die Feinstaubbelastung beim Silvester-Feuerwerk 2011/2012 Silvester /Neujahr und danach entwickelte. Berlin war um Mitternacht eine der Hochburgen für Feinstaub, es wurden um Mitternacht Werte von über 3000μg/m3 erreicht, was offenbar ohne Bedeutung ist., denn im Hintergrundpapier zum Thema (PDF) lese ich :

 "Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, hat die EU-Kommission Grenzwerte für Feinstaub (und weitere Schadstoffe) festgelegt. Diese gelten seit dem 01.01.2005 und sind in allen EU-Mitgliedstaaten verbindlich. Für PM10 gilt: Der Tagesmittelwert von 50 μg/m3 darf nicht öfter als 35-mal im Jahr überschritten werden.
"

Gut, für 2013 ist der Wert  jetzt erst 1 Mal überschritten, wenn auch wahrscheinlich wie letztes Jahr um das 60fache..wir können ja noch weitere vierunddreißig Mal, was macht das schon...?!
Andererseits führt die Webseite aus, dass es keine Schwelle gibt unterhalb derer Feinstaub für die Gesundheit unbedenklich ist.



Hier noch ein Link, auf dem das Umweltbundesamt die aktuellen Tagesmittelwerte der Partikelkonzentration in der Luft darstellt.

Dienstag, Januar 01, 2013

Neujahr 2013

Am Hubertussee
Wie jedes Jahr wurden hier im Berliner Raum die bösen Geister mit nicht enden wollendem Geböller und Farborgien am Himmel vertrieben.
Der Himmel war in der Silvesternacht sternenklar, die Temperaturen so, dass unsere Gastgeberin einen Grill auf der Terrasse aufgebaut hatte. Um Mitternacht konnte ich noch dem abnehmenden Mond am Himmel persönlich zuprosten, heute morgen durfte ich dann das Ergebnis der Berliner Böllernacht  erleben.....eine mit Feinstaub geschwängerte Athmosphäre, die mir beim Hundespaziergang ziemlich auf das Gemüt schlug.

An Neujahr

Selbst das Kaffetrinken am Frühstückstisch war nicht so wie eigentlich jeden Morgen am Fenster der letzten Woche: Es war nichts los, der Trupp der Distelfinken tauchte den ganzen Tag nicht mehr auf.

Am Silvestertag

Erst am Nachmittag tauchten dann einige mutige Spatzen und Meisen auf um ihre Samen zu holen, die Distelfinken blieben weg...wo auch immer.
Die FAZ berichtete am 28.12., was Forscher  über Vögel im städtischen Raum herausfanden, die solchen Ereignissen wie Feuerwerken ausgesetzt sind. Ich kann nur hoffen, dass 'meine' Distelfinken schon vorher genügend Energiereserven aufgebaut hatten, um solche Lärmangriffe der Menschenzu überstehen.



Mein vorsilvesterliches Efeurakel verlief wie nicht anders zu erwarten: die äußerst widerstandsfähigen Blätter sahen so aus wie zu Beginn des 'Versuchs', nämlich unverändert. obwohl sie ja bereits zwei Nächte im Wasser badeten.

Sonntag, Dezember 30, 2012

Pflanzenorakel zum Jahresende



Es ist wieder so weit, das Jahr geht seinem Ende zu, ein neues beginnt. Da ich mir abgewöhnt habe irgendwelche Vorsätze für das neue Jahr zu setzen, werde ich statt dessen ein Orakel sprechen lassen,.............was nicht heißen soll, dass ich plötzlich esoterische Anwandlungen habe.
Offenbar erwacht in dieser Zeit zwischen den Jahren mein Spieldrang, da ja  'nichts ist schwerer zu ertragen ( ist) als eine Reihe von guten Tagen'. Mit Hilfe der modernen Orakelstätte Google fand ich dann auch der Gärtnerin angemessene Orakelvorschläge.
Die Zauberpflanzenseite von Maria Mail Brandt ist ein reicher Quell für Zauber-Anregungen zum Jahreswechsel des Hortophilen.
Glücksklee ( Oxalis deppei) gibt es  momentan bei sämtlichen Floristen als Mitbringsel für die Silvesterparty. Ich habe auch einen besorgt, der ist allerdings als Glücksbringer für unsere Nachbarin gedacht, mit denen wir zusammen ins neue Jahr hineinfeiern werden.


Mein eigener 'Glücksklee' wächst seit zwei Jahren im Kübel, und ist eine Mutation ( Auslese) des ordinären Weißklees 'Trifolium repens'. Offenbar ist er im englischsprachigen Raum entstanden, meiner trägt den fantasievollen Namen 'Dragon's Blood'. Ich glaube, den muss ich noch abdecken, im letzten Jahr ist mir ein Exemplar erforen.

'Dragon's Blood'
Die Zauberpflanzenseite schlägt vor Blätter des Glücksklees als Orakel zu verwenden:

 "Ein Orakelspiel: man legte am Silvester für jeden Mitspieler ein Kleeblatt in eine Schüssel mit Wasser. Wessen Blatt am nächsten Morgen durchnäßt oder gar schwarz geworden ist, muß mit Krankheit oder Tod rechnen."


Als pflanzenkundige Gärtnerin werde ich diesen Vorschlag allerdings nicht annehmen wollen, so ein weiches Oxalisblättchen sieht nicht sehr strapazierfähig aus....


Aber die Zauberpflanzenseite und andere Stellen des Google-Orakels meinen auch, dass man es mit Efeublättern versuchen kann. Wenn schon Orakel, dann mit günstiger Prognose *grins*


Efeu gibt es mittelerweile reichlich im Garten, er fühlt sich so wohl hier, dass er bereits am Holzzaun und in der Kiefer die Altersform erreicht hat und Früchte trägt. Auch der Ableger aus Mammas Garten von 'Hedera erecta' hat sich als sehr widerstandsfähig erwiesen.

Hedera erecta

Der  persische Efeu H. colchica hängt nach etlichen kalten Wintern ziemlich schwächlich an der Kiefer, der einheimische konnte sich dort besser durchsetzen. Alle anderen Efeusorten, die ich mal aus Zuschendorf mitgenommen hatte, haben es hier nicht überlebt.

Hedera colchica 'Sulphur Heart'

Die Auswahl der Blätter für's Orakel ist also einfach, das sieht jeder, der den hinteren Teil des Gartens betritt....der vom Nachbarn gepfanzte Efeu der Sorte ????? hat die Invasion von der Ostseite des Gartens begonnen!



 Ein Efeu, der den  härtesten brandenburgischen Wintern widersteht, der jede gärtnerische Schnittattacke mit doppelter Anzahl von Trieben beantwortet, dessen Blätter sich anfühlen wie Plastikfolie, ist doch prädestiniert für mein Gärtnerorakel, oder?



Samstag, Dezember 29, 2012

Verspätet


Meine Kirschzweige wollten dieses Jahr nicht so, wie ich wollte. Obwohl pünktlich  Anfang Dezember zum Barbaratag geschnitten , blühen sie erst seit gestern. Es genügt offenbar nicht nur die sogenannte Vollruhephase der Knospen abzuwarten, in der eine enzymatische Blockade das Austreiben verhindert, offenbar muss Kospen in der sogenannten Nachruhephase mehr geboten werden als annehmbare Temperaturen und helleres Licht, um die Knospenruhe zu brechen.


Dabei hatte ich noch einen 'warmen Frühlingsregen' imitiert indem ich die Äste eine Zeitlang in lauwarmes Wasser in die Badewanne gelegt hatte. Vielleicht hat am Vasenstandort das Licht nicht ausgereicht,und es dauerte deshalb so lange. An den  Zimmertemperaturen von ca. 20°C kann es jedenfalls nicht gelegen haben.
Vielleicht hätte ich die Äste ja kurz mal durch Quetschen misshandeln sollen, wie hier in einem Versuch für Schulklassen beschrieben. Die Verletzung des Astes aktiviert nämlich ein Wachstumshormon, dass die Knospen austreiben lässt.


Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...