Sonntag, Januar 27, 2008

Eine lange Nacht

MAgnolienblüte

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Dieses Jahr waren wir wieder dabei. In den Vorjahren war es uns entweder zu kalt, zu weit und überhaupt.Man gibt sich inzwischen sehr viel Mühe, und wahrscheinlich wegen dieses ausgeklügelten Programms ist es reichlich teuer geworden. Wir haben für die "Lange Nacht der Museen" in Berlin pro Person 15 € bezahlen müssen . Sie stand unter dem Motto "Zeit" und rund 50 Berliner Einrichtungen beteiligten sich an der Veranstaltung. Wir hatten uns das Botanische Museum in Dahlem aus dem Programm gewählt, anschließend das Naturkundemuseum, was wir seit seiner Renovierung nicht mehr besucht hatten.
Es hat mir gefallen, leider mussten wir schon um zwölf Uhr abbrechen, weil mein Ehegespons vor lauter Niesen sich gar nicht mehr beruhigen konnte. In Berlin blühen schon die Haselnüsse, und da war das Dahlemer Museum, das direkt neben dem Botanischen Garten liegt, sicher kontaminiert mit Haselnusspollen...mein armer Mann ist Pollenallergiker!
Ich hätte mich im Botanischen Museum noch Stunden aufhalten können, weil sie ein gut durchdachtes Programm aus Kultur und Wissenschaft hatten, die Botanik kein Masseninteresse erzeugt, so dass das Museum auch nicht überlaufen war.

Lange Nacht  der Museen

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Als erstes informierte ich mich über die Welt der Algen, zwei Wissenschaftler referierten über Bedeutung, Aussehen, Fortpflanzung und Verwendung dieser Pflanzenart. So wird beispielsweise für die Herstellung von Wackelpudding wohl gar nicht mehr Gelatine verwendet, sondern Alginate und Carragen.
Alginate werden aus Braunalgen gewonnen und Carragene aus Rotalgen
( Lebensmittelzusatz:E400 und E407)
Die Verwendungsmöglichkeiten der Algen sind beeindruckend. Der Vortrag hat motiviert, sich mal nach weiterführender Literatur umzuschauen!




Es wurde dann noch interessanter, naja... jedenfalls für mich. Ein ehemaliger Gärtnermeister aus dem Botanischen Garten Berlins, Herr Marquardt, erzählte ...hier würde ich nicht von referieren sprechen... über den Zeitenwandel der Gärten Berlins, der öffentlichen natürlich. Er tat das höchst lebhaft und spannend.
Botanische Gärten Berlins
Gärtnermeister MarquardtHerr Marquardt überzeugt...

Bemerkenswert fand ich seine Einstellung zu den Neophyten in Berlin, die Thema wurden, als er sehr begeistert über den Blauglockenbaum sprach, und eine Zuhörerin es bedenklich fand, dass dieser Baum kein einheimischer ist und damit in Konkurrenz zu den einheimischen Arten stehe, außerdem keine Nahrungsgrundlage für einheimische Insekten sei. Der Gärtnermeister sah das überhaupt nicht so, verbat sich diese Form von "Rassismus". Besondere Insekten gäbe es sowieso nicht im städtischen Raum, da müsste man schon nach Brandenburg raus. Außerdem müsste man in Zeiten des Klimawandels sich mit dem Gedanken beschäftigen, neue Bäume für den Innenstadtraum zu finden, die mit den neuen Bedingungen gut zurecht kommen. Schließlich könnte man täglich beobachten, wie Bäume hier in Berlin absterben, ein paar Jahre noch und es gäbe keine Roßkastanien hier.
Und dann verschenkte er geerntete Baumsamen in wunderbar origamisch (?) gefalteten Tütchen. Er erzählte, dass das eine russische Erfindung sei und er Werbezettel von Aldi auf diese Art und Weise recycelt habe! Was kann man doch alles lernen von solchen alten Praktikern! Ich fand den alten Herrn göttlich. Das schönste ist, ich bekomme die Tüten hier zuhause nicht mehr auf...ohne natürlich sie kaputtzureißen.
Demnächst werde ich dann von einem weiteren Baum berichten,den der Meister, den Berlinern dringend ans Herz legte:
Osagefrüchte

Lange Nacht

Samstag, Januar 26, 2008

Noch´n Gedicht

Schneckenattacke

aus: Die Schnecken von Wilhelm Busch

Tastend streckt sich ihr Gehörne.
Schwach nur ist das Augenlicht.
Dennoch schon aus weiter Ferne
Wittern sie ihr Leibgericht.

Donnerstag, Januar 24, 2008

Sommers Grün...noch so weit entfernt


Heute nach einem langen Arbeitstag sah ich sehnsuchtsvoll meine Sommerfotos des letzten Jahres durch.Momentan mit Blick auf kahle Bäume, graue Rasenflächen ist es kaum zu glauben, wie grün so ein Sommer sein kann. Auch wenn jetzt schon erste Anzeichen eines kommenden Frühlings zu erkennen sind, ist der Sommer noch sooo weit weg.


Vorfrühling

Es läuft der Frühlingswind
durch kahle Alleen,

seltsame Dinge sind
in seinem Wehn.



Er hat sich gewiegt,
wo Weinen war,
und hat sich geschmiegt
in zerrüttetes Haar.

Er schüttelte nieder
Akazienblüten

und kühlte die Glieder,
die atmend glühten.

Lippen im Lachen
hat er berührt,
die weichen und wachen
Fluren durchspürt.

Er glitt durch die Flöte
als schluchzender Schrei,
an dämmernder Röte
flog er vorbei.

Er flog mit Schweigen
durch flüsternde Zimmer
und löschte im Neigen
der Ampel Schimmer.

Es läuft der Frühlingswind
durch kahle Alleen,
seltsame Dinge sind
in seinem Wehn.

Durch die glatten
kahlen Alleen
treibt sein Wehn
blasse Schatten

und den Duft,
den er gebracht,
von wo er gekommen
seit gestern nacht.

(Hugo von Hoffmansthal)

Sonntag, Januar 20, 2008

Salix sachalinensis 'Sekka'

Green Thumb Sunday



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Today it never stopped raining, the sky was dull and all the photos I took of beginning spring turned out to look wiggly. This is the willow Salix sachalinensis 'Sekka' growing next to the little stream in the back of our garden. I wondered what the female tree looks like, butfinally found out that there is only the male is known. Strange...
Es regnete und regnete und regnete heute, und das an einem Sonntag! Dabei wollte ich Fotos der Drachenweide aufnehmen. Die Hälfte der Bilder sieht verwackelt aus. Salix sachalinensis 'Sekka' ist eine Mutation der Art, fast alle Äste sind fasciat, zu deutsch verbändert. Das ist eine durch eine Mutation hervorgerufene Wachstumsanomalie, die aber gerade beim Austrieb sehr dekorativ ist , wie ich finde. Unsere Drachenweide steht direkt am Fließ und hilft das ziemlich steile Ufer zu befestigen.
Auf der Suche nach dem Aussehen der weiblichen Kätzchen bin ich nicht fündig geworden, aber mein altes Handbuch der Laubgehölze(Krüssmann, 1962) gab die Auskunft, dass nur die männliche Form bekannt ist und damit wohl auch im Handel, übrigens seit 1950.
Hier ein Foto (für Barbara) um mal die ungefähre des Gehölzes zu zeigen- wenn auch ein sehr schlechtes. Eigentlich wächst die Weide sehr buschig und extrem in die Breite, aber wir haben schon sehr viel an ihr herumgeschnitten.

Samstag, Januar 19, 2008

Auf der Fensterbank


Sie blühen...naja fast alle. Ich hatte ja im Dezember einige Zwiebeln zum Vorziehen besorgt: Hippeastrum, Hyazinthen und Krokusse. Ein Hippeastrum wurde in ein Glas mit Seramis gesetzt, um zu sehen, ob das funktioniert.
Der kleine rote Ritterstern im Küchenfenster wurde allerdings erst nachträglich in ein Hyazinthenglas gesetzt mit ausgespülten Wurzeln. Den hatte ich erst neulich bei Rewe :-) in einem winzigen Topf gesehen, mitgenommen, Zwiebeln ausgewaschen und umgesetzt. Die riesige Zwiebel, die in einem speziell für Rittersterne angebotenem Glas wächst, ist bisher noch nicht umgekippt, wie ich es zunächst befürchtet hatte.
Die Hyazinthen sind unterschiedlich entwickelt, während die eine demnächst den Raum hoffentlich mit ihrem Duft erfüllen wird, hat die andere erst einmal Zeit verschwendet, Tochterzwiebeln anzulegen. Und die Krokusse streiken. Da mache ich wohl etwas falsch. Sie standen wie die Hyazinthen übrigens auch im kühlen, dunklen Keller. Während die Hyazinthenwurzeln sprossen, tut sich bei den Krokussen gar nichts?!

Sonntag, Januar 13, 2008

Januargartenspaziergang


Die Tage werden ja wieder deutlich länger, die Sonne zeigt sich häufiger. Nachts gibt es hier aber immer noch Frost, die Seen und Teiche der Umgebung sind mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Die Sonne strahlte wieder geradezu, so dass ich mich mit der Kamera auf den Weg gemacht habe und auf Ausschau nach ersten VorvorFrühlingsanzeichen begeben habe. Die typischen Frühlingsblüher meines Gartens sind ja die Christ- und Lenzrosen, so dass ich die auch zuerst inspizierte. Helleborus foetidus , den Stinkenden Nieswurz habe ich vor vielen Jahren als Sämling aus dem Garten meiner Mutter hier hergeholt. Er sät sich willig aus an möglichen und unmöglichen Stellen. Die Pflanzen sind nicht zu übersehen, ihre Blütenknospen hatten sie auch bereits im November/Dezember herausgeschoben. Helleborus x sternii ist ein Bastard aus der Korsischen und der Balearen-Nieswurz, davon habe ich zwei Exemplare. Dieses hier ist das gesündere, die Hybride ist nicht sehr winterfest und empfindlich .
Helleborus niger hat sich irgendwann mal in meinem Garten zu Fuße einer Austin Rose ausgesät, ich habe nicht gewagt sie umzusetzen. Jedes Jahr wird sie üppiger, aber jedes Jahr sehen die Blüten und Blätter angefressen aus. Ich möchte mal wissen, wer da jetzt schon bei den Frosttemperaturen nagt. Ich habe Schnecken in Verdacht, allerdings gesehen habe ich sie noch nicht.
Und auch die Helleborus orientalis Hybriden sind schon sichtbar, die alten Laubblätter liegen bei manchen Exemplaren heruntergebogen am Boden, während andere die Blätter noch schützend über den Blütenknospen halten. Der Blutampfer Rumex sanguineus var. sang. ist eine sehr dekorative Blattstrukturpflanze, er sät sich bei mir reichlich aus, falls jemand Bedarf haben sollte...Man kann diesen Ampfer wohl auch als Küchenkraut verwenden. Das habe ich allerdings noch nicht probiert.
Wenn die weißen Kätzchen der Drachenweide Salix sachalinensis aufbrechen, ist für mich eigentlich erst der Vorfrühlingsbeginn in meinem Garten... wie man sieht sind sie aber noch nicht so weit.
Auch die Rosetten der panaschierten Mondviole haben den Winter gut überstanden. gehört auch zu den vielen "Streunern" in meinem Garten. Die panaschierte Form habe ich mal von einer freundlichen Gartenforumsnehmerin vor inzwischen auch schon vier Jahren bekommen.
Den Austrieb des Meerrettichs Armoracia rusticana finde ich faszinierend, die Blätter sind im Jugendstadium fiederspaltig und sehen ganz anders aus als in der Endform.
Und zum Abschluss etwas zum Gruseln, diesen Schädel fand ich bei einem Spaziergang im Wald.Er liegt jetzt zu Füßen des des chinesischen Blüten Hartriegels, Cornus kousa var. chinensis, den ich wider besseren Wissens im Garten haben musste. Mein Boden ist eher basisch, eigentlich mögen das die asiatischen Hartriegel nicht. Der hier hat sich aber als recht tolerant erwiesen. Jetzt muss er auch noch den Schädel tolerieren.

Samstag, Januar 12, 2008

Schwanzmeisen


"Vor allem wer an einem Dorfrand wohnt, wo es noch genügend Gebüsch gibt, wird diesen auffälligen und außergewöhnlichen Singvogel beobachten können." Das las ich auf der Nabu-Website und kann es bestätigen. Meine Meisenknödel werden jeden Winter dankbar angenommen von Aegithalos caudatus. Und endlich ist es mir gelungen ein paar zu fotografieren, da sie einen etwas näher an sich heranlassen als Spatzen und die anderen Meisen. Schließlich habe ich keine Teleobjektiv.
Ich las, dass die weißköpfige Unterart, die ich offensichtlich hier erwischt habe, imOsten
häufiger vorkommt als im Westen. " die aber von West nach Ost zunehmend von der weißköpfigen Nominatform ersetzt". Nominatform ist die Bezeichnung für eine Unterart. Es soll aber auch Mischformen zwischen Ost und West geben *grins*, sieht so aus als ob ich hier auf dem Foto eine erwischt habe, die hat immerhin schwarze Abzeichen am Kopf.
Sind die nicht absolut schnuckelig ?
Merkwürdig finde ich allerdings, dass sie mir nur im Winter auffallen, dabei sollen sie durchaus auch als Brutvogel hier unterwegs sein. "Bevorzugter Nistbaum (In Brandenburg) ist die Fichte, häufig auch Wacholder. 56% der Nester stehen 0,50 bis 3,00m über dem Boden, 36% über 3-15m " (aus: Die Vogelwelt Brandenburgs ) Eiablage selten im März, größtenteils im April. "

Sie fressen im Sommer kleine Insekten, wie Blattläuse und Mücken, Raupen etc., jetzt im Winter nehmen sie dankbar meine Meisenfettknödel an. Was würden sie ohne mich fressen ;-)
"Die Bestände schwanken und erleiden in harten Wintern erhebliche Einbußen".

Freitag, Januar 11, 2008

Flora pekuniär-pekuniäre Flora


Barbara hat entdeckt, dass auf Münzen ihres Landes viele florale Motive zu sehen sind, und wie es sich für eine Alpenrepublik gehört, sind es Darstellungen aus der wunderbaren Welt der Alpenflora. Daraufhin habe ich mal in meinem mit Euros und Cents der Europäischen Union gefüllten Portmonee (Achtung: Neue Rechtschreibung!) nachgeschaut und habe so gut wie keine Pflanzen als Motiv gefunden. Ich erinnere mich, dass auf der Deutschen Mark, die Deutsche Eiche durchaus eine Rolle gespielt hat. Inzwischen sieht man nur den Adler, die Profile wichtiger deutscher Menschen und das Brandenburger Tor.
Huch...stimmt nicht ganz...eben sehe ich, auf Ein- und Zweicentstücken sind immer noch Eichenblätter zu erkennen.
Mein manchmal sehr verspielter Mann sammelt.....unter anderem hat er eine "Schatzkiste" mit einem bunten Sammelsurium alter Münzen, absolut wertlos, es sind halt Erinnerungen, die zählen. Die habe ich dann mal durchgeforstet, um zu sehen, ob ich dort florale Motive finde. Ein paar zeige ich hier. Aber welche sind hier abgebildet?
Die zypriotische Münze zeigt eine Zeder, das ist klar zu erkennen. Aber was soll das auf Forint und dem alten englischen Threepence sein??Neue Rechtsschreibung:
Nachdem ich einige Schwierigkeiten dabei hatte, das Wort Portemonnaie in der neuen Rechtsschreibung zu schreiben und danach im Netz gesucht habe, fand ich diesen witzigen
Test.
Dort habe ich dann u.a. erfahren, wie die Mehrzahl von Ananas ist und dass die leckeren französischen Pfannkuchen, in der deutschen neuen Rechtschreibung auch "Krepps" geschrieben werden dürfen. Mein Testergebnis waren 56,7% richtige Antworten, aber Vorsicht... ein Teil meiner Fehler ist dadurch entstanden, dass ich etwas sehr flüchtig die Aufgaben gelesen habe!

Mittwoch, Januar 09, 2008

Geblendet

Mein Blick aus dem Arbeitszimmer

So, jetzt habe ich mal meine Schreibtischarbeit unterbrochen, die Januarsonne strahlte mir intensiv in das Arbeitszimmerfenster und forderte mich geradezu auf, Frischluft zu tanken. Also hinaus in den Garten, um wenigstens mal nach dem rechten sehen. In einem kleinen aber feinen Gartenforum hatte mir eine Teilnehmerin sowieso schon einen Schreck eingejagt, als sie Fotos einer nicht besonders gesund aussehenden Strauchpäonie eingestellt hatte.
Im Herbst nach einem relativ frühem Wintereinbruch hatte ich sie recht verschlampt zurückgelassen, ich will da gar nichts beschönigen. 'High Noon' vorher
So hingen die abgefallenen Laubblätter immer noch mehr oder weniger dekorativ in den Ästen bzw. umrandeten die Pflanze.
"High Noon" so heißt diese Strauchpäonie steht seit 1999 ohne Krankheiten sehr zufrieden an der Fließböschung und wird krankheitslos immer breiter. Eigentlich also völlig unproblematisch. Natürlich sterben im Winter immer mal wieder ein paar Äste ab, die ich dann vor dem Austrieb einfach abschneide, aber auch das regt den Strauch eher an noch williger in die Breite zu wachsen. Mein Garten -wahrscheinlich durch die hohe Luftfeuchtigkeit bedingt- ist sowieso ein Eldorado für Pilze/Pilzkrankheiten aller Arten, so dass ich auf einer Päonienwebsite und in meinen schlauen Gartenbüchern über die Botryris-Infektion bei Päonien nachgelesen hatte, und nun leicht panisch einmal nachgeschaut habe, ob 'High Noon' noch gesund ist. Alle abgestorbenenBlätter habe ich dann zusammengerecht und vorschriftsmäßig in den Müll geworfen, natürlich nicht auf den Kompost. Es könnten ja bei der Rotte auf dem Kompost ein paar Botryrissporen überleben. Bei welchen Temperaturen sterben Pilzsporen eigentlich ab?

Um die Päonien aber noch ein wenig vor den bestimmt noch zu erwartenden Frösten zu schützen, habe ich von einem Haufen geschredderten Holzmaterials ein paar Hände voll um die Pflanze verteilt.Auch wenn viele Äste wie tot aussehen, es kündigt sich schon Leben an, erkennbar an den rötlichen Laubblattknospenspitzen., so dass ich mich schon auf die Juniblüte freue!
So blühte sie im Frühsommer 2005

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...