aus: Die Schnecken von Wilhelm Busch
Tastend streckt sich ihr Gehörne.
Schwach nur ist das Augenlicht.
Dennoch schon aus weiter Ferne
Wittern sie ihr Leibgericht.
Tastend streckt sich ihr Gehörne.
Schwach nur ist das Augenlicht.
Dennoch schon aus weiter Ferne
Wittern sie ihr Leibgericht.
Nein, tatsächlich! So ein freches kleines Ding! Hoffentlich hast du diese Nacktschnecke gleich über den Hag befördert ;-) !!
AntwortenLöschenIst bei euch auch Semesterschluss? In zwei Wochen sind bei uns sog. Sportferien, dann kann ich hoffentlich noch länger in den Garten ....ohne Muskelkater, bin schliesslich fit ;-) !!!
Liebe Grüsse,
Barbara
Schönes W B-Gedicht über diese nicht sehr willkommenden Gäste. Ach, habe ich schon gesagt, dass ich großer Wilhelm Busch-Fan bin.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und schönes Wochenende.
Birgit
Ha - erschossen, das Viech, mit der Kamera. ;-) (Eigentlich siehts ja ganz hübsch aus ...)
AntwortenLöschenUnd dann gleich so ein passendes Gedicht dazu gefunden. Fein gemacht.
Na, so ein kleiner Masochist bist Du aber schon?! Jedenfalls hast Du den Täter jetzt sozusagen "auf frischer Tat ertappt"!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir einen schönen Sonntag Wurzerl