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Acnistus arborescens (syn. A. australe)/Iochroma australis (syn. Dunalia australis)
Verschiedene Namen für diese Kübelpflanze, die ich vor nunmehr drei Jahren als Steckling in Herrn Näsers Garten gekauft habe, der hin und wieder Führungen in seinem Bornimer Garten anbietet. Viele Informationen hatte ich über diese wunderschöne blaue Solanaceae habe ich bisher nicht gefunden.
Er taucht im Handel als "Australischer Glockenbaumstrauch" auf, obwohl seine Herkunft wohl Mexiko ist.
Bisher wuchs er recht bäumchenförmig, bis er dieses Jahr doch mehr breit als hoch wurde , und ich mich anfing zu wundern. Dann las ich einer Quelle, dass er in seiner Heimat ein Spreizklimmer ist und meterhoch wandern kann. Wenn man ihn als Kübelpflanze halten will, dann ist ein richtiger Schnitt notwendig. Die Frage ist dann allerdings, was für einer?
http://www.oegg.or.at/index.php?page=fo

Acnistus arborescens (syn. A. australe)/Iochroma australis (syn. Dunalia australis -all names for the same plant. Reading the scientific name you might think it is native in Australia , but as I found out it is originated in Mexiko. And I also read in a an austrian link ( !), this plant is a climber in its native country. http://www.oegg.or.at/index.php?page=fo
That explains it´s soft wide-spreading creeping growth. The link tells you, if you want to grow it as a patio-plant you have to cut it regularly. It is hardy in zone 9 to 11, as we live in zone 7 , it stays the winter in a cool stairway. It is easy to overwinter and starts blossoming early in march . I haven´t found out yet how to make cuttings, I never succeeded the first time, I tried. But I'll have another go.


Dieses Luloblatt ist von einem weiteren Exemplar, das ich in diesem Jahr aus Samen herangezogen habe. Es wird wohl Solanum pseudolulo sein, am Saturday, March 31, 2007 gesät Siehe unter Label :Exotische Pflanzen).



Der panaschierte Zitrus ist jetzt voller panaschierter Früchte, die aber alle noch unreif sind. Wer bestäubt eigentlich Zitruspflanzen.... ..oder sind das Selbstbestäuber? Jedenfalls aus der reichen Blütenfülle im Frühjahr wurde ein reicher Fruchtschmuck. Schade, dass die Reife dann im lufttrocknen Innenraum stattfinden muss, wenn überhaupt. Ich vermute mal, dass sie alle abfallen werden.
oder anderen Staude, aber eine lange Zugfahrt und zweimal umsteigen, hielten davon ab. 


Westpfahl zeigte wie jeden Herbst wunderschöne Clematis-Exemplare.In diese C. integrifolia Hybride hatte ich mich verguckt, wenn sie nicht so schlecht zu transportieren gewesen wäre, hätte ich sie garantiert mitgenommen.

Dieser panaschierte Knöterich war in einen großen Topf gepflanzt worden, ein absoluter Blickfang für mich. Aber da sind HobbyGärtner unterschiedlicher Meinung, es ist wohl Geschmackssache: nach wühlmaus Ansicht sehen panaschierte Blätter krank aus.
Das Victoriahaus wird momentan umgebaut, eigentlich hätten sie Christo einladen sollen für eine ansprechendere Verpackung .
Es wurden auffallend viele Echinacea in Arten und Sorten zum Verkauf angeboten. Von einem Gärtner erfuhr ich dann auch , wieso meine bisherigen Versuche mit ihr immer nur recht kurzlebige Gartenbegebenheiten waren. Man muss sie nach der Blüte radikal herunterschneiden, damit sie neue Seittriebe bilden und sich nicht totblühen.
Diese handgetischlerten Leitern fanden bei Wühlmaus Anklang,gedacht als Rankhilfe für Rosen und dergleichen.
Neu dieses Jahr auf dem Staudenmarkt war das Thema Wasser im Garten, wo ich wunderschöne Fotos von Seerosen machen konnte. Die Blüten sehen häufig so perfekt aus, dass ich bei der weißen durch Berühren herausfinden musste, ob sie tatsächlich echt ist! Sie wird hier nicht an Spinat gebettet serviert, sondern schwimmt auf einem Algenfarn!

Weiter steht dort aber auch, dass Samen meist vom Wind aus den aufplatzenden Trockenkapseln ausgeschüttet oder über Schwimmausbreitung weitertransportiert werden, wobei sie bis zu 33 Monaten schwimmen können. (Wie haben die Wissenschaftler das wohl herausgefunden?). Da hier im Tegeler Fließtal ideales Siedlungsgebiet für Calystegia ist, erklärt das die bevorzugte Ansiedlung der Pflanze an der nördlichen Grundstücksgrenze. 