Montag, September 03, 2007

Fraßspuren

Fraßspuren


Die Natur kennt keine Schädlinge: Läuse, Schnecken, Raupen, Blattkäfer sind ein Teil von ihr, sie sind wichtige Teile im Nahrungsnetz des Lebensraums Garten. Jeder ökologisch aufgeklärte Hobbygärtner weiß um die Bedeutung dieser Organismen, dennoch sind "Schädlinge" in sämtlichen Gartenforen Thema. Da geht es um Schneckenbekämpfung,Invasionen der Dickmaulrüssler, Lilienhähnchen, Wühlmäuse, Ameisen,Maulwürfe, sogar quakende Frösche sind in einigen Gärten Störenfriede, weil sie plötzlich in Massen vorkommen.

Erschreckt bin ich dann doch über die niedrige Toleranzgrenze bei etlichen Gärtnern, die ästhetischen Gesichtspunkten in ihrem Garten Priorität einräumen .Da greift man dann durchaus zu härteren Mitteln, wenn die Schnecken sich mal wieder in Massen vermehrt haben. Hin und wieder stelle ich durchaus diesen Impuls auch bei mir selber fest, wenn Molluskenmassenscharen zum wiederholten Mal in meinem Gärtnerinnendasein die Ligularia 'Desdemona' bis auf die Blattstiele leergefressen habe, Hostas durchlöchern und Dahlien metzeln.Dann gibt es ein Stimmchen in mir, dass da ruft...jetzt ist aber genug. Schlag zu, jetzt kämpfen wir mit harten Bandagen.Aber dann fällt mir die Aussage einer Gartenbesitzerin ein, dass ihr ganzer Garten tabu für Schnecken ist, weil er bis in die letzte Ecke gestaltet ist.

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Wahnsinn,denke ich dann,wie obsessiv manche ihren Garten pflegen. Willst du so sein? Nein, so willst Du nicht sein,Du bist flexibel, Du verschenkst Desdemona und setzt dort etwas anderes hin.Du lässt Dich in Deinem schneckenreichen Garten nicht von der Hostamanie anstecken und setzt statt dessen Farne.Dieses Stimmchen in mir wird dann immer lauter,es schickt mich zum Bücherregal auf die Suche nach Verbündeten ; es lässt mich zum Staudenpapstbüchlein greifen :
" Der Europamensch starrt betroffen um sich und hält dem zarten Leben alle Sinne hin: es summt leise,tummelt sich, schwirrt, tanzt, hüpft, kriecht oder verharrt regungslos, bricht aus der Erde hervor, enttaucht dem Wasser oder wandert drauf mit Wunderfüßen...." (Karl Foerster/Freude und Ärger im Garten)
Foersters poetische Worte beschreiben genau das, was ich eben auch (neben meinen Pflanzen) im Garten liebe. Es gibt täglich etwas zu beobachten, zu sehen, zu hören und dazu gehören eben auch Spuren , die diese"Schädlinge" an Pflanzenschönheiten hinterlassen: Löcherfraß, Fensterfraß, Minierfraß,....

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11 Kommentare:

  1. Recht so - gärtnern mit der Natur. Also die Pflanzen meiden dessen Schädlinge schon zu sehr im Garten vertreten sind. Schade ist nur, dass man bei vielen Pflanzen gar nicht ahnt wie sehr sie von manchen Tierchen gemocht werden. Und gerade beim Schneckenfraß geht es oftmals so schnell und gründlich, dass ich es im ersten Anlauf eher einem falschen Standort oder ungenügender Pflege zugeordnet habe und es dann leider mit so mancher Staude nochmals versucht habe. Aber im Laufe der Jahre lernt man dann doch dazu, was so alles auf dem Schneckenspeiseplan steht.

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  2. Hallo Sisah, ich glaube nicht, daß ich der Spezies Meuchelmörder zuzurechnen bin. Aber es gibt bei mir durchaus den Moment, wo ich schon auf meine innere Stimme höre.
    Weinberg- und Häuserlschnecken dürfen bei mir sein. Die spanische Wegschnecke, solange sie nicht auf jedem Quadratmeter im Dutzend auftritt. Und das tut sie bei mir, weil ich den einzig interessanten Garten rundherum habe. Ich vermeide auch Schneckenlieblinge, aber sie fressen dann einfach etwas anderes. Dazu kommt, daß sie offenbar keine natürlichen Feinde hat. Amseln, Igel und andere, denen man nachsagt, sie würden sie dezimieren, haben mich da noch nicht überzeugt, daß das stimmt. Und ich morde auch eine Mücke, wenn sie mich sticht und einen Zecken, wenn er mir zu nahe kommt. Ich nenne das ab einem gewissen Stadium Notwehr.
    LG Wurzerl

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  3. @Silke: Danke für die Unterstützung. Auch wenn man als Gärtner bittere Erfahrungen sammeln muss-wie ich bei den bewunderten Austin-Rosen- überlege ich doch vorher, welche (chemischen) Bekämpfungsmittel möglichst unschädlich sind und wenig in den Naturhaushalt eingreifen. Ich bin mir sicher, dass Du das auch tust. Ich denke nur so für mich hin und meine zu beobachten, dass der Gestaltungswahn mancher Hobbygärtner den Aspekt den Garten als Lebensraum für Tiere zu betrachten in den Hintergrund rückt und nur noch die Unversehrtheit der Pflanzen eine Rolle spielt.Man kann auf eine bestimmte Modepflanze verzichten und stattdessen auf standortgerechte, schneckenunempfindliche, sternrusstauresistente ausweichen, bevor man die chemische Keule schwingt! Es gibt Alternativen,ich muss nicht jede Mode mitmachen.

    @Wurzerl: Mit harten Bandagen , weil Schnecken in meinem Garten marodieren, meine ich den Einsatz solcher Mittel wie Metaldehyd und Methiocarb.Die umweltfreundliche Alternative Eisen(III)-phosphat verwende ich auch mit recht geringem Erfolg und Absammeln finde ich auch legitim.Auch gegen Hainschnirkelschnecken und Weinbergschnecken wehre ich mich, wenn auch erfolglos. Es ist ein Aberglaube, dass Weinbergschnecken nur von absterbendem Laub fressen. Ich weiß, dass sie unter Naturschutz stehen und töte sie auch nicht, sondern bringe sie in Gelände mit weniger geliebten Frischpflanzen. Wenn Du Dich in den Foren umsiehst, wirst Du aber durchaus Verfechter von Molluskiziden finden, die in die Nahrungsketten nachhaltig eingreifen.

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  4. Nach dem Beitrag von Wurzerl muss ich ja auch zugeben, dass ich bestimmt nicht ohne Schuld bin...
    2002 & 2003 habe ich auch Schnecken - so um die 9000 und viele Eigelege abgesammelt und getötet. War schon ganz schön heftig und ich habe mich an so manchem Tag gefragt, mit welchem Recht ist das tue. Aber danach wollte ich einfach nicht mehr und habe mich entschieden auf viele Pflanzen zu verzichten. Und den verbleibenden Tierchen eine möglichst attraktive Ecke am Kompost zu bieten. Klar gehen sie jetzt an Pflanzen, die sie sonst in Ruhe lassen würden - selbst an einem stattlichen Eisenhut hatte ich sie schon einmal zu fünft gesehen.
    Im letzten Jahr waren es die Zecken: Jeden Morgen ging ich mit meinem Nitro-Glas mehrfach an unserer Wiese lang und sammelte die lauernden Tiere von den Grashalmen. Aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen, da die Igel sie durch alle Gärten verbreiten. Und von den kleinen Gesellen haben wir reichlich - haben natürlich den Fehler gemacht sie zu füttern und uns dadurch selbst geschadet. Teilweise lagen die Zecken vollgesogen vorm Haus, so dass nun um die 1000 Nymphen in unserer Nähe schlüpfen und uns als ersten Wirt nehmen...
    Thema die Anderen: Ich habe zumindest bei meiner Mutter einen kleinen Teilerfolg erzielen können. Schon als Kind fand ich die windstillen Tage fürchterlich, als gegen die Fichtenlaus, die Zikaden an Rhododendren und die Rosen gegen was auch immer gespritzt werden mussten. Wir hatten und haben auch Zikaden in unserem Garten, aber igendwie überleben das die Pflanzen trotzdem. Seit ein paar Jahren ist meine Mutter irgendwie spritzmüde geworden und ihrem Garten geht es trotzdem recht gut. Sie hört jetzt lieber Gartentipps im Radio (wie Milch gegen Mehltau) und regt sich insgeheim über die spritzende Nachbarschaft auf, wenn die Düfte herüber getragen werden.
    Aber leider ist der Wunsch nach einem makelosen Garten in der Gesellschaft viel zu groß, und die ganzen Hochglanzmagazine suggerieren das ja genauso wie Modemagazine die Magermodels als erstrebenswert darstellen.
    Wolfgang und ich haben dagegen wohl früher einfach viel zu oft mit Hingabe Löwenzahn mit Peter Lustig gesehen...Unsere Lieblingsfolge ist der Unkrautgärtner - danach haben wir alle nämlich fast nur Unkraut im Garten - denn Unkraut ist ein Kraut, was da nicht hingehört. Also zumindest alle exotischen Pflanzen, aber diesen Gedanken kann man natürlich noch viel viel weiter fortführen...
    So, jetzt ist mein Kommentar wieder viel länger geworden als geplant, aber das ist halt auch ein Thema, dass mich immer mal wieder beschäftigt.
    Liebe Grüße Silke

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  5. Silke, Deinen Kommentar hier finde ich total spannend. Genau diese Dinge gehören auch in einen Blog , und nicht nur hier in einen Kommentar. Das sind echte Erfahrungen aus dem Lebensraum Garten! Mich langweilen manchmal die in vielen Blogs gezeigten Schokoladenseiten der Gärten,das ist nicht die Realität.Manche Pflanzen stehen die erste Vegetationsperiode im Garten, frisch aus der Gärtnerei und werden voller Besitzerstolz von allen Seiten fotografiert. Das erinnert mich dann immer an den Fernsehwerbung: "Mein Auto, meine Yacht,mein Haus " und langweilt mich ebenso wie die Hochglanzmagazine. Das ware Leben ist doch viel aufregender. Deine Zeckengeschichte macht mich richtig neugierig. Du hast einen Garten geschaffen, in denen sich Igel wohlfühlen, die bekannt sind als Parasitenmutterschiffe. Jetzt seid ihr(und eure Katzen) zwangsläufig "Wirtstiere" für Zecken. Kannst Du nicht mal berichten über diese sicher ziemlich unappetitliche Geschichte. Wir hatten irgendwann in den Neunzigern mal ein ähnliches Problem mit von Igeln über unsere Hunde eingeschleppten Flöhen, wo es zu einer Massenvermehrung in einem Jahr kam. Aber eben nur einmal in der Form .
    LG
    Sisah

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  6. Anonym5:14 AM

    Ja, das ist ein Drama. Was machen eigentlich Bio-Gärtnereien? Die müssen ja kilometerlange Schneckenzäune bauen und hunderte von Arbeitslosen auf die Felder schicken... im Morgengrauen... Fakt ist wohl, dass sich die Giftstöffe im Boden anreichern und irgendwann wieder in die Nahrungskete gelangen. Inwieweit sie das Grundwasser verunreinigen ist noch nicht hinreichend erforscht. Eisen-III-phosphat ist bestimmt irgendwann abgebaut, aber Methiocarb? Es gibt ja den Begriff der wirtschaftlichen Schadschwelle, der definiert ab welchem Befallsstadium chemische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, um einen existenziellen Schaden zu verhindern. Diese Schadschwelle gibt es im Garten sicher nicht.
    Ich habe jahrelang in friedlicher Koexistenz mit den Schnecken gelebt, habe nur manchmal einige besonders stattliche Exemplare zwangsemigriert. Ich habe einen langgestreckten Vorgarten, der nur an einer Stelle eine schmale. für die Schnecken querbare Brücke zu dem Nachbargrundstück bildet, welches vollkommen verwildert, unbenutzt und! bereits abgeweidet ist. Alles was dort wächst, ist für die Tierchen ungeniessbar.
    Und dann ist da "mein" Vorgarten. Voll mit leckeren Hostas, wohlschmeckenden Phloxen, deliziösen Monarden....
    Nee.
    Bei http://www.bio-gaertner.de/Articles/II.Pflanzen-allgemeineHinweise/Verschiedenes/Neophyten-Neozoen.html findet man den Hinweis:
    "Spanische Wegschnecke oder Kapuzinerschnecke (Arion lusitanicus): Sie sieht wie die heimische rote Wegschnecke aus; sie sondert einen aggressiven Schleim ab, der sie vor tierischen Fressfeinden schützt, und sie ist zäher, ausserdem robuster, weniger empfindlich gegenüber Trockenheit und Licht. Sie frisst grosse Mengen Grünzeug, aber auch Hunde- und Vogeldreck."
    Ich habe auch mal zwei Vegetationsperioden eine Herkulesstaude im Vorgarten gehalten, aber dann war Schluss, zumal um die Ecke in den Resten vom Kreuzgraben noch etliche stattliche Exemplare gedeihen.
    Genauso behandele ich auch die Schneckenplage. Dieses Jahr die chemische Keule, um in dem eng abgegrenzten Bereich ein Gleichgewicht herzustellen. Bei mir gibt es keine Mäuse, keine Füchse, Igel sollen ja wohl doch keine Nacktschnecken verspeisen, keine indischen Laufenten und das Bier trinke ich lieber allein.

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  7. Anonym4:19 PM

    Deine Gedanken in diesem Beitrag imponieren mir sehr. Danke dass du darüber geschrieben hast. Aber das Abwägen ob Schneckenkorn oder nicht, das fällt mir auch schon öfter mal schwer.
    Herzliche Grüße
    Elke

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  8. Sisah, weißt Du eigentlich, was mit den Schnecken bei Eisen-III-phosphat passiert?
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    LG Wurzerl

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  9. @Meister: War das jetzt ein Plädoyer für den Einsatz von Methiocarb oder von welcher chemischen Keule ist die Rede? Und welches Gleichgewicht in welchem Nahrungsnetz willst Du mit Chemie kontrollieren??
    Und wieso ist es für Dich anscheinend wichtig, in einem Gebiet mit Schnecken Hosta zu ziehen, und damit durch die Lieblingsspeisenanpflanzung die Massenvermehrung der Spanischen Wegschnecke noch anzufeuern??
    @Elke: Ja genau, es fällt schwer, nicht immer zur Holzhammermethode zu greifen, sondern Alternativen zu probieren und Lochfraß in Pflanzen zu tolerieren.
    @Wurzerl: Es gibt von der Firma Ferramol ein Sicherheitsblatt über die (geringe)Toxizität und Wirkungsweise von EisenIIIPhosphat: Schnecken wird der Appetit verdorben, wenn sie davon fressen, sie ziehen sich zurück und verhungern.

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  10. Exakt Sisah, und dann weißt Du auch sicher, daß jede Schnecke bis zu 7 Körnchen Ferramol erwischen muß, um zu sterben. Deshalb sind auch die Erfolge der meisten mit diesem Präparat so unzulänglich, weil sie es genauso ausstreuen, wie die Chemiekeulen.
    Ich habe Ferramol jahrelang probiert, im Februar angefangen und immer sofort nachgestreut. Aber wenn ich mir dann vorgestellt habe, was für eine Quälerei sich da abspielt, wenn die Schnecke die erforderliche Menge nicht bekommt, immer im Erdreich verkrochen, wie praktisch für mich, sehe ich nicht, was ich anrichte, wie sie sich quält, erholt, nach einer Weile wieder eins erwischt und so weiter und man ist gezwungen immer wieder leicht nachzustreuen, sonst ist der "Erfolg" gleich null. Ehrlicher wäre es man würde zu seiner Tat stehen und die Schnecke schnell durchschneiden, aber mit hunderten Schnecken, ich kann das halt auch nicht und dann habe ich heuer erstmals wieder das Limex genommen, 2 mal gestreut, 1 x Frühjahr 1 x vor der Eiablage, gut ich sehe, was ich angerichtet habe, aber ich weiß, die Schnecke quält sich nicht wochenlang und nächstes Jahr kann ich 1 Jahr ganz aussetzen, bis halt wieder alles von allen Seiten bei mir einwandert.
    Liebe Grüße vom Wurzerl (die sich immer besch... fühlt, wenn sie überhaupt etwas gegen Schnecken macht, aber die für ihre Seele dringend einen Garten braucht, der
    die "langweiligen Schokoladenseiten" (Zitat Sisah) bis zum Umfallen zeigt, weil ich aus ihm meine Kraft und Stärke für meine zwei Pflegefälle im Haus ziehe.)

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  11. @Wurzerl: Ich hatte da schon vermutet, dass hinter dieser Deiner kleinen so unschuldig gestellten Frage mehr steckt: Dieselbe Wut nämlich, die ich habe, wenn Schnecken (Spanische) bestimmte Pflanzen meines Gartens malträtieren. Deine Bedenken über Schneckenquälerei kann ich sogar nachvollziehen.Obwohl ich dann erst noch gerne darüber diskutieren würde, wie sensibel das Nervensystem der Mollusken ist, und ob Du da nicht sehr anthropozentrisch denkst, wenn Du meinst eine Schnecke quält sich länger bei der Aufnahme von Ferramol als bei der von Limex!
    Außerdem bleibst Du die Antwort schuldig, wieso Du statt Limex( Metaldehyd) zu verwenden, nicht einfach schneckenresistente Pflanzen setzt und alle anderen verschenkst!Dann hättest Du eine Sorge weniger.Oder Du tolerierst einfach durchlöcherte Hostablätter. Ich habe auch einige Hosta-Erbstücke von meinem Vater, wo Ferramol wirklich nichts bringt, und ich dann halt inzwischen die Löcher toleriere.Aber Deine Entscheidung ist nun mal für Limex gefallen und ich will auch gar nicht in den Verdacht kommen zu missionieren: wie gesagt, ich denke so für mich hin und führe Blog(selbst)gespräche.

    12:42 PM

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