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It snowed again in my garden and as always in winter I feed the birds with seed-balls hanging on my medlar tree. But also the rest of the medlars lying on the lawn or still hanging on the branches are very popular among the blackbirds. They even start fighting for them meanwhile. The first few years medlars were ignored by them , it took some time to learn they are edible!
Even jaybirds (photo) and woodpeckers come to have a look.
One of my favorite is this robin that tries to get it´s share, but sparrows are dominating this tree.
Es schneit. Nach mehreren Nächten starken Frosts sind die Temperaturen zwar gestiegen, aber dennoch hänge ich bei diesen Wetterverhältnissen regelmäßig Meisenknödel in die Mispel. Sie werden dankbar hauptsächlich von Spatzen, Kohl-und Blaumeisen, Schwanzmeisen angenommen. Neulich tauchten sogar ein Buntspecht und ein Eichelhäher auf, um zu inspizieren, was es so zu essen gibt. Das Rotkehlchen ist mein kleiner Liebling, manchmal umschwirrt er die Meisenbälle wie ein Kolibri und versucht daran zu picken.Aber die Spatzen habe hier das Regiment übernommen, sie fallen regelmäßig mit ihren Wintertrupps ein, das Rotkehlchen zieht sich dann auf den Boden zurück und frisst die herunterfallenden Reste.
Die Amseln haben endlich die Mispeln für sich entdeckt, es lungern immer mehrere herum und streiten sich, wer nun der Herr über die matschigen Früchte ist. In den Vorjahren waren sie sehr zögerlich beim Mispelverzehr, es hat einige Jahre gebraucht, bis sie überhaupt probiert haben.
Auch hier gibts Meisenknödel und Vogelfutter in und um Sträucher. Aber wenn ich Zeit hätte und die Gäste endlich mal fotografiern könnte, sind sie abwesend oder einfach viel zu schnell wieder weg. Hingelegte Aepfel verschmähen sie sogar ganz....wahrscheinlich hat es durch meinen nicht aufgeräumten Garten einfach noch viel zu viel Futter in der freien Natur. Die Rotkehlchen sitzen bei uns jeweils im Holunderbaum und kommen nur zögerlich hervor wenn Spatzen und Meisen an der Futterstelle herumschwirren. Es ist richtig spannend dem Schauspiel von der Küche aus zuzusehen.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse und einen guten Wochenstart (morgen beginnt wieder der Alltag bei uns).
Barbara
Wie wichtig Deine Futterstelle ist sieht man an den Füßchenspuren im Schnee. Bei uns gibt es auch gleich mehrere Futterstellen im Garten und das Futterhäuschen auf der Terrasse. Von allen Seiten kann man so die Vögel gut beobachten. Wie auch Meisen noch lernen können, sieht man ja an Deinen Mispeln. Äpfel mögen unsere Vögel auch nicht. Auch das Fettfutter wird verschmäht. Das ist komisch, denn an den Knödeln fressen sie gern. Am liebsten mögen sie die Haselnüsse. Die sind dann immer als erstes alle.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Birgit
Wie schön, noch jemand mit einer Mispel, ich mag diesen bizarren kleinen Baum sehr. Auch bei uns wurden die Früchte nur sehr zögerlich angenommen, inzwischen sehe ich aber Meisen und Amseln daran knabbern.
AntwortenLöschenLG Bella
Die Spatzen haben auch bei mir das Kommando übernommen. Aber da ich mehrere Futterstellen habe, belagern sie meistens nur eine betimmte. An der anderen machen sich dann die Meisen breit. Schwanzmeisen tauchen bei mir allerdings nicht auf. Rotkehlchen habe ich erst einmal gesehen. Es bleibt weiter spannend.
AntwortenLöschenWie ich sehe, kommst Du immer noch nicht in IP herein. Schade!
LG Wolfgang
Hallo Sisah,
AntwortenLöschennee, ich füttere die Vögel hier nicht. Jedenfalls nicht zusätzlich zu dem, was sie bei uns an Früchten und Samenkapseln finden. Ich hätte Angst, dass die Katzen (unser Felix und die vielen anderen aus der Nachbarschaft) den Platz entdecken und sich dort auf die Lauer legen.
Als wir noch Hühner hatten, stiegen z.B. immer ganze Spatzen-Schwärme hoch, wenn wir beim Hühnergehege um die Ecke bogen. Ich konnte deshalb nie glauben, dass unsere Spatzen tatsächlich vom Aussterben bedroht sind ...
Da haben wir sie mit dem Körnerfutter und den leckeren Gemüseschüsseln kräftig mit ernährt, und dafür haben sie uns alles superschön vollgesch... ;-)
Vorteil dabei war allerdings, dass sie auch von den Wurmkuren der Hühner immer etwas abbekommen haben.