Die Frühjahrsarbeiten werden ernsthafter: Wir haben mit Hilfe eines kettensägenden Nachbarns unsere Korkenzieherweide geköpft, den Miscanthus heruntergeschnitten, die Schneeballhortensie und noch schnell ein paar lange Trieb der Wisterie als verspäteten Winterschnitt. Alles liegt in drei gleichmäßige Haufen verteilt und wartet auf die Fortsetzung unserer Arbeit. Einen Teil haben wir schon geschreddert, eine langwierige Arbeit. Der Schredder quittiert jede Fehlfüllung mit Blockade, besonders den Miscanthus mag er nicht so gerne, die Blätter verheddern sich häufig in seinem Innenleben. Allerdings ist das Ergebnis ein wunderbarer Mulch für die Himbeeren und andere Sträucher.
Übrig geblieben sind diese teilweise armdicken Äste der Korkenzieherweide. Was damit geschehen soll, muss ich mir noch überlegen.
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Minzblattkäfer bei der Arbeit Mintbeetles at work Mint beetles Meine eigenen Untersuchungen haben bisher zu nichts geführt, außer einer Men...
Oh Sisah, das sieht aber nach einer Menge Arbeit aus. Und dazu auch noch ganz schön schwerer Arbeit. Aber mir machen solche "Grundarbeiten" meistens richtig Spaß, wenn ich erst mal angefangen habe. Hinterher hat man so ein herrliches Gefühl von Aufgeräumtheit.
AntwortenLöschenViel Spaß und Erfolg noch, wenn es weiter geht.
LG, Birgit
I don't know what your blog post says, but from the photos, it looks to be about pruning. It's fun to look at the photos and try to figure out what your posts say!
AntwortenLöschenAiyana
Oh ja, wir müssten auch noch ran: Schlingknöterich, Apfelbäume und eine wildgewordene Hasel sollten mal wieder einen oder mehrere Köpfe kürzer werden. Wie gut, dass die Korkenzieherweiden schon im Herbst gekürzt wurden, und die Scheinakazie seit ein paar Tagen wieder eine handhabbare Leiterhöhe hat. Das Holz liegt allerdings auch noch bei uns rum. Es wandert wohl wieder an die Grenzen und an die Beetränder, um die immer höherer werdenden Mulchbeete leicht einzufassen. Und der Rand unseres Waldkompost-Haufens sollte auch mal wieder nachgearbeitet werden. Und schon ist das Holz bei uns verteilt.
AntwortenLöschenIch bin gespannt, welche Verwendung es bei Dir noch findet.
Liebe Grüße Silke
Liebe Sisah, du warst ganz schön fleißg. Aber ich auch;) Bei uns sieht's ganz ähnlich aus im Garten. Mehrere Haufen mit Holunder-, Schmetterligsflieder- und anderen Ästen lieben herum und warten auf den Häcksler. Aber davor drücke ich mich immer einige Zeit, ich mag diese laute Arbeit gar nicht. Aber der Mulch ist super.
AntwortenLöschenBin schon gespannt, was du mit den schönen Korkenzieherästen anstellst!
Liebe Grüße, Margit
Na, da wart ihr ja auch ganz schön fleißig. Und das müsst ihr alles selbst häckseln?
AntwortenLöschenAber es stimmt schon, es ist schön, wenn man dann den Mulch behalten kann, das fällt bei uns ja weg, wenn die Gemeinde es abholt. Andererseits stimmt es auch, dass diese ewige Verstopferei wirklich nervt. Manches häckseln wir ja bei uns auch (das, was außerhalb der beiden Abholtermine so anfällt), und da kann man manchmal schon in die Luft gehen, wenn ewig drin etwas stecken bleibt.
Die dicken Hölzer vom Korkenzieher-Hasel? Habt ihr keinen Ofen, in dem ihr sie verbrennen könnt, wenn sie schön getrocknet sind? Wir nutzen sowas immer als Anmachholz ...
LG - Ulrike
(Ha - verdammt - ich vergess immer, diese olle Buchstabenfolge einzutragen, dann muss ich noch mal ... *grins*)
Gern hätte ich mir einige Zweige von den Korkenzieherästen mit nach Hause genommen..Schade bin zu weit weg.
AntwortenLöschenLG Gisela