Freitag, August 31, 2007
Wohnzimmermaurandie
Probeweise hatte ich irgendwann im Frühjahr ein Samenkorn der Asarina scandens 'Pink Ice' in den schon mit einer Perevskie bepflanzten Topf gesteckt, wobei es sich beim Substrat um Seramis handelte, und dann vergessen. Irgendwann bemerkte ich dann ein vermeintliches Unkraut im Topf und wollte es herausziehen, wobei es mir nur gelang die Triebspitze zu köpfen, die Wurzel steckte bombenfest. Da dämmerte es mir, ich hatte da ja irgendetwas probeweise ausgesät. Also beobachtete ich, wie die Pflanze harmonisch mit der Perevskie um die Wette wuchs. Die Perevskie befielen dann irgendwann auch noch Wollläuse,die ich chemisch wegsprühte. Die Maurandie zuckte nicht mit dem Wimpern, sondern wuchs und wuchs, bildete efeuähnliche Blätter aus, ich hatte immer noch keine Erinnerung, welche Pflanze das sein könnte.
Vor ein paar Wochen erschienen dann die ersten Blütenknospen. Die Spannung wuchs, was ist das ?
Es entpuppte sich dann als eine rosafarbene Maurandie, ein kletterndes Löwenmäulchen. Eigentlich wird sie als einjährige Gartenpflanze gezogen, jetzt las ich aber, dass sie durchaus mehrjährig ist. Ich bezweifle aber, dass sie auf meinem Fensterbrett den Winter überleben wird.
Sonntag, August 26, 2007
Ghislaine
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Praising Ghislaine
Was für ein Name: 'Ghislaine de Feligonde'!
In einem meiner ersten Rosenbücher hatte ich über sie gelesen, dass sie "etwas anfällig" sei, so dass ich sie in den ersten Jahren im Kübel gehalten habe und im Gewächshaus überwintern konnte. Was für ein Blödsinn, diese Rose hat sich als eine der stabilsten, am wenigsten krankheitsanfälligen Rosen in meinem Garten erwiesen. Bei Wikipedia las ich jetzt, dass ebenfalls abgeraten wird sie im Kübel zu halten; aber selbst das hat sie drei Jahre ausgehalten, bis ich sie dann irgendwann an die Westwand unseres Anbaus setzte, wo sie dann so richtig in Fahrt kam. Der Halbschatten scheint ihr zu liegen, dieses Jahr hat sie die zwei Meter Höhe überschritten, remontiert wunderschön, so dass ich schon mit Grauen daran denken muss, dass sie wieder umgesetzt werden muss! Wieso? Die Wände des Kellers, vor dem sie steht, sind feucht und müssen ausgetrocknet und besser isoliert werden. Feuchtigkeit und Wasser im Keller sind bei vielen Häsuern der Umgebung hier inzwischen zum Problem geworden. Aber das ist ein anderes Thema, das soll ja hier ein Loblied auf Ghislaine werden.
In one of my first books about roses I had read this rose would be a little sensitive , so I decided to keep the plant in a patio container and to overwinter it in a glass-house, before I decided to plant it into the garden. Now it is growing since years in front of a western wall outside and is not only surviving like most of my 'Austin Roses ' here but also flourishing.It is about two meters high by now, much higher than I expected, free of any diseases and and each year remontant. This time in late summer it shows more blossoms as ever and I get really annoyed when I think of being forced to replant it next spring. The reason is the cellar´s wall are damp and have to be dried out.
Freitag, August 24, 2007
Erdbeer- und Himbeerbeetchen
Mein Gemüseplot ist klein, wie ich an anderer Stelle berichtete seit einigen Jahren auch teilweise beschattet durch einen nachbarlichen Neubau. Aber es gibt dort sogar noch Platz für ein Naschbeet mit Erdbeeren und herbsttragenden Himbeeren. Im Erdbeerbeet stehen die einzigartigen Mieze-Schindler Erdbeeren , ein paar Senga-Sengana zur Bestäubung und seit letztem Jahr die Neuzüchtung "Mieze Nova" der Züchterin Dathe aus Dresden. Nach der kläglichen Ernte im Juni wucherte das Beet mit Absenkern zu, die ich auch bereits beseitigt hatte. Jetzt war´s wieder soweit, das Beet war wieder zu. Irgendwo hatte ich gelesen, dass es sinnvoll ist auch die alten Laubblätter völlig zu entfernen, um eventuelle Pilzkrankheiten im Folgejahr zu vermeiden, also habe ich sie ebenfalls alle abgesäbelt. Durch die eh vorhandene hohe Luftfeuchtigkeit in der Nähe des Fließes und den extrem nassen Sommer, ist das vielleicht ganz sinnvoll, da Pilze solche Bedingungen ja lieben und eh schon andere Pflanzen befallen haben. Neue Blätter werden sicher bald nachtreiben, wie das auch bei Stauden wie Alchemilla und Geranium geschieht, bei denen ich die Laubblätter auch nach der Blüte völlig entferne. Bei den Erdbeeren sollte man nur darauf aufpassen, die Herzblätter stehenzulassen.
My vegetable plot is quite small but I always have some place there for strawberries and raspberries . It is parted in four rectangular patches where I grow herbs, some lettuce, strawberries and raspberries. As you can't grow strawberries for years on the same plot, I had no strawberries for some years and only planted new ones in august 2005 and as usual my favorite variety 'Mieze Schindler'.It was in 1919 varieties originated by Prof. O. Schindler at Pillnitz (Saxony) became important in Germany: One of them was the variety 'Frau Mieze Schindler'( this was the nick-name of the professor´s wife) from 1933. It has IMO the best flavour of all strawberries there is , the only disadvantage is the berries are quite small, and you always need some pollinators of a different cultivar, in my case I planted some 'Senga-Sengana'. This year the harvest was only poor, but for the taste of 'Mieze Schindler' I stay patient and wait for next year. There is an improved version of Mieze on the market: 'Mieze Nova' which are supposed to have bigger berries and are self-fertile, I bought some plants in spring and added them on my plot. As all plants grew plenty of runners I cut these off and also defoliated all for the first time as I read it prevents fungi diseases.
Die alte Mieze Schindler ist selbstunfruchtbar, so dass man immer Bestäubersorten brauchte, "Neue Mieze Schindler" braucht dies nicht mehr, sie bildet Blüten mit Staubgefäßen und gut keimfähigen Pollen. Dieses Jahr trug sie noch gar nichts, mal sehen, wie das nächstes Jahr aussehen wird.
Inzwischen werden auch nach und nach die Himbeeren reif, es ergibt immer eine Hand voll für mein Frühstücksmüsli, wenn nicht gerade der Sohn genascht hatte. Ich meine, es ist die Sorte 'Autumn Bliss ', alle Früchte wachsen an den neujährigen Trieben im Spätsommer bis spät in den Herbst hinein. Letztes Jahr hatte ich noch im November Himbeeren. Vorteilhaft ist, dass sie garantiert nicht von Himbeerkäfern befallen wird, so dass die Beeren ohne nachzugucken von der Hand in den Mund wandern.
Donnerstag, August 23, 2007
..und Kater Dooley ist überall dabei
Sind wir im Garten, ist er nicht weit. Er beobachtet alles , findet überall einen Räkelplatz, ist immer freundlich, lässt sich kraulen, tragen...ein überaus gutmütiges Tier. Vor ein paar Monaten war er zum ersten Mal ernsthafter verletzt und musste zum Tierarzt. Dabei stellte sich heraus, dass er eine eingerissene Zunge hatte, die er vermutlich bei einem Kampf davongetragen hatte. Eigentlich hatte ich ein Riesentheater dort erwartet, als der TA ihn ins Maul guckte. Nichts, er ließ alles gottergeben über sich ergehen. Ich wunderte mich nur darüber, wieso er plötzlich so viel Haare verlor; bis dahin hatte ich nicht gewusst, dass Katzen unter Stress Haare abwerfen, bzw. hatte es nie vorher bewusst wahrgenommen.
Wenn mein Sohn nach Hause kommt, pflegt er einen Rucksack immer an eine Schrankecke zu pfeffern, die auch neuerdings zum Ruheplatz des Katers auserkoren wurde. Er liegt meistens dort zusammengerollt wie unsere Hunde früher. Wir bekamen Dooley als kleines Katerchen vor 10 Jahren, da war unser Hund Max schon vier Jahre. Beide vertrugen sich ganz prima, Kater Dooley folgte Hund anfangs auf Schritt und Tritt und nervte ihn damals manchmal sehr. Ich werde nie vergessen, wie er manchmal Max buschigen Schwanz attackierte , sich in ihm verkrallte und er sich dann von Max durch die Wohnung ziehen ließ. Jetzt sind seine beiden hündischen Begleiter tot, so muss er uns jetzt überall hin begleiten und im Auge behalten.
Mittwoch, August 22, 2007
Zaunwinden-schrecklich schön
Wenn man regelmäßig vor allem zu Beginn einer Vegetationsperiode den Kampf aufnimmt, kann man sie ganz gut unter Kontrolle halten, aber dieses Jahr macht sich bemerkbar, dass die Gärtnerin anfangs nicht präsent war und später dann nicht energisch genug eingegriffen hat.
" Wer ausharrt, wird gekrönt" schrieb schon der große Staudenmeister zum Thema Unkraut. Begründung: " Bei der Bekämpfung perennierender Unkräuter des Gartens, wie ........... darf man den Mut nicht sinken lassen; die Unkräuter merken das sonst."
Im Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands lese ich über die vegetative Vermehrung kurz und knackig: "durch Rhizomteile, z.B. Wühlmäuse und Gartenarbeit". Wie bitte, über Gartenarbeit, wie ist das denn gemeint???? Ich lasse die gejäteten Pflanzenteile doch schon in Haufen tagelang in der Sonne vorrösten bevor ich sie kompostiere, oder reicht das nicht, sollte ich sie überhaupt nicht kompostieren? Überleben die Teilstücke selbst solche Prozeduren?
Grundstücksgrenze zum östlichen Nachbarn
Aber werfe ich doch mal einen etwas liebvolleren Blick auf meine Nervensäge, ich sollte doch eigentlich allmählich wissen, wie man mit solchen Plagen umgeht!
Was leistet die Pflanze für das Gartenbiotop?
Die bis zu 7 cm großen Blüten gehören zu den größten in unserer Pflanzenwelt. Der Nektar wird aus den ringförmig um den Fruchtknoten angeordneten Nektarien abgeben, schwer zugänglich für die meisten Insekten. Hauptbestäuber ist der Windenschwärmer mit seinem 8 cm langen Rüssel. Gesehen habe ich den Schwärmer sowieso noch nie hier.Aber den braucht sie eigentlich auch gar nicht als Bestäuber , da sie auch selbstfertil ist.Die Pflanze ist wirklich mit allen Wassern gewaschen! Schnecken können ihr auch nichts anhaben. Und eßbar ist sie auch nicht, da leicht giftig. Also außer Schönheit und ausgeprägtem Selbstdarstellungsdrang hat sie nicht viel zu bieten. Reicht mir das ?
Montag, August 20, 2007
Sommerschnitt des Apfelbaums
Einen fachmännischen Schnitt mache ich sicherlich nicht an meinem Apfel, aber der Baum hat -wie ich finde- in meiner inzwischen fünfzehnjährigen Schnittarbeit eine bemerkenswerte Krone entwickelt. Sie ersetzt inzwischen glatt den Sonnenschirm. Außerdem trägt der Baum mit großer Zuverlässigkeit alle zwei Jahre reichlich Äpfel, auch wenn ich sicher nicht alles richtig gemacht habe, was zählt, ist der Erfolg.
Sonntag, August 19, 2007
Portrait eines Neuzugangs
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Portrait of New Plant in My Garden
Aus dem Garten meiner Mutter standen seit ewigen Zeiten immer diese etwas steifen Triebe der Liatris spicata, sie sind wohl auch in jedem typischen Gärtnerstaudensortiment zu finden. Ich mochte sie nie besonders. Jetzt habe ich aber eine weitere Art in der Foerster-Gärtnerei (ich berichtete)gefunden, die meine Neugierde geweckt hat: Liatris aspera, eine Staude der Felssteppe
, d.h.genau richtig für unseren Garten, da außerdem noch kalktolerant. Das meine ich völlig ernst, denn Teile unseres Gartens sind reichlich mit Kalk unterfüttert, hat Abschnitte, die man als Felssteppe bezeichnen könnte. Der Vorbesitzer meinte unser Grundstück anschütten zu müssen, wobei reichlich DDR-Schutt als Unterfütterung verwendet wurde, ich meine das habe ich schon irgendwo im Blog mal erwähnt.
Liathris spicata was one of the plants I know of my parent´s garden, it was always there for ages . I was never keen on that plant as it always looked a bit artificial to me and as I read on one website "it ...looks like many cat tails sticking out of the ground". Now a found Liathris aspera in a nursery in Potsdam-Bornim and this species appealed to me straight away.
In einem etymologischen Lexikon über Pflanzennamen fand ich den Hinweis, dass die Laubblätter einiger Arten ein Surrogat der Vanille liefern, und die bisher unbekannte Namensherkunft etwas mit der Echten Vanille zu tun haben könnte, die eine Lianenpflanze ist . Deshalb wäre vielleicht an eine Ableitung von frz. liane -Kletterpflanze- zu denken.
(Nachtrag (siehe Kommentar!) Ich verstehe diese fast wörtlich übernommene Erklärung aus meinem etymologischen Pflanzennamenlexikon so, dass die Wörter Liatris und Liane sehr ähnlich sind, da die Namensgeber der Liatris die lianenbildende Vanille vermutlich zum Vorbild genommen haben.)
Quelle: H. Genaust, Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen, www.nikol-verlag.de
Merkwürdig ist auch , dass ich in meinen diversen Pflanzenbüchern nichts über diese Art finde, bei meiner Internetrecherche vorhin aber genau einen entgegengesetzten Hinweis zum Standort, den ich weiter oben beschrieben haben,nämlich, dass die Pflanze leicht sauren Boden bevorzugt. Ja, was denn nun? http://www.dontveter.com/howtogrow/liataspe.html
Very strange, on this website http://www.dontveter.com/howtogrow/liataspe.html I found the hint L. aspera is growing on a more acidic soil, on a german site I read thereagain the plants prefer chalky, stony stoil. And my good old gardenbooks never mention this species, so I´ll have to continue my research.
Freitag, August 17, 2007
Meine spätsommerlichen Rosen
Da meine Austin Rosen schon sehr lange in meinem Garten stehen, vor meiner PC- Zeit angeschafft wurden, als (mir) Namen noch nicht wichtig waren, bin ich mir nicht sicher, um welche Sorte es sich hier handelt.Es könnte 'Evelyn' sein.
Hier sieht man besser, weshalb Austin-Rosen im meinem Garten nicht unbedingt der Knaller sind. Sternrusstau an fast allen Austin-Rosen. Und Rosen gefallen wir eigentlich nur, wenn Blüten, Laub und Wuchs ein Gesamtkunstwerk ergeben. Obwohl der Befall aus dieser Perspektive fotografiert gar nicht sooo schlimm aussieht.
Noch eine wunderschöne Blüte, aber wieder eine Austin Rose...und was habe ich zu meckern? Tja, es blühen nur wenige Blüten, der Wuchs insgesamt ist mickrig.
Dies scheint 'Heritage' zu sein, zum Jahresabschluss mit einer wunderschönen Blüte. Aber vielleicht wird sich ja noch eine entwickeln.
Das ist 'The Herbalist', steht im Halbschatten und bekommt wegen seiner Unverwüstlichkeit bessere Noten als die anderen. Sie kommt sogar mit dem Halbschatten unter meiner Kiefer
klar.
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Wie die heißt, weiß ich auch nicht.
'Little White Pet' wurde bereits einmal umgepflanzt und steht auch schon seit Jahren in meinem Garten. Dieses Jahr gefällt sie mir eigentlich zum ersten Mal richtig gut, der viele Regen scheint ihr gut zu bekommen. Außerdem sieht sie verhältnismäßig gesund aus.
Das ist keine Austin-Rose und wesentlich gesünder als alle Austin-Rosen,
:
Donnerstag, August 16, 2007
Auf Sonne folgt mal wieder Regen
Die trüben Ausflugsbilder will ich eigentlich nicht mehr sehen, deshalb schnell ein Posting des gestrigen, wunderschönen sonnigen Spätsommertags, der heute morgen aber schon wieder abgelöst wird durch Regen, Regen, Regen...
..und heute der Himmel über Berlin und Umland:
Ich hab´s bewusst ganz klein gepostet!
Dienstag, August 14, 2007
Ein Vulkan in Sachsen-Anhalt
A Vulcano in the Middle Germany
Auch im 18. Jahrhundert gab es schon Vorstufen unserer heutigen Vergnügungsparks....oder ist das jetzt ein despektierlicher Vergleich?
Inmitten des Wörlitzer Gartenreichs ist auf der Insel Stein ein dort vom Fürsten Franz und den Seinen gebauter Vulkan wieder zu besichtigen. Den Weg zur Insel sind wir schon einmal vor vier Jahren gelaufen, als wir dem Wörlitzer Park auf dem Rückweg vom Sangerhauser Rosenpark eine Stippvisite abstatteten. Damals waren die Bauarbeiten noch in vollem Gange. Jetzt haben wir ihn von innen und außen besichtigen können.
In the Wörlitzer Gardens Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorf the architect of Fürst Franz built on the island "Stein" an artificial vulcano and on top of this rock island the so-called Villa Stein. After 20 years of reconstruction it was reopened in September 2005. This villa is honouring Sir William Hamilton, a British ambassador in Sicily and host, when the Fürst Franz was visiting him. When I read the name of 'Hamilton' first, I had to think of Lord Nelson and Lady Hamilton straightaway, and yes this Sir "William Hamilton" was the husband of Lady Emma! http://de.wikipedia.org/wiki/William_Hamilton
Im Vordergrund ist der so genannte "Goethestein" zu sehen. Er wurde wohl erst nach den letzten Überschwemmungen wiedergefunden und aufgebaut.
Hinter dem Vulkan wird dann die Villa Hamilton sichtbar, benannt nach einem Freund des Fürsten. Dieser Geologe und englische Gesandten am Hof des Königs von Neapel war Sir William Hamilton, Gastgeber des Fürsten auf seiner Reise an den Golf von Neapel, wo er wohl dann zum Nachbau dieser Vulkaninsel inspiriert worden war.
(Frage an historisch Bewanderte: Als ich den Namen Hamilton hörte, dachte ich natürlich gleich an Lord Nelson´s Geliebte. War diese Dame die Ehefrau des William Hamilton??)
Antwort: Ja, sie war´s! http://de.wikipedia.org/wiki/William_Hamilton
Um den Vulkankegel war noch einmal ein Teich angelegt worden, wobei zum Vulkankegel dann diese rustikale Brücke führte.
Außerdem gibt es hinter dem Vulkan dann ein Amphittheater, das am Besichtigungstag auch für eine Veranstaltung genutzt wurde. Die Gäste wurden auf Booten herangefahren, das Büffet war bereits aufgebaut, ein "Robbie Williams- Verschnitt" war schon am Üben, es schallte aus dem Bauch des Vulkans heraus.
Und was noch bemerkenswert ist: Die Bepflanzung der Anlagen rund um und auch auf dem Vulkan war sehr speziell, da war ein Gärtner am Werk! So wurde beispielsweise ein Dach der Vulkangebäude begrünt.
Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?
Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...
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Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...
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Wer in den Siebziger Jahren im dritten Fernsehprogramm des NDR das Gruselkabinett gesehen hat, kennt den Titel meines Postings. Aber auch di...