Donnerstag, Oktober 12, 2006



Naranjilla
Solanum quitoense

....so heißt die exotische Pflanze nämlich, die durchaus einen Nährwert hat, da man aus ihren Früchten Saft gewinnt. Dadurch erklärt sich auch ein weiterer Name, nämlich Lulopflaume. Aber bis zum Fruchtstand wird´s bei meiner wohl gar nicht erst kommen. Ich wollte sie eigentlich gestern nach getaner Gartenarbeit ins Haus nehmen, was ich glatt vergessen habe. Sie musste bei nur 4°C draußen bleiben. Ob sie das überstehen wird, mal sehen.

This exotic looking plant in the pot is named. Naranjilla. I wonder it will survive, as I forgot to take it inside yesterday and at night there were temperatures around 4°C.

http://www.hort.purdue.edu/newcrop/morton/naranjilla_ars.html

1 Kommentar:

  1. Zunächst wünsche ich Dir viel Glück mit diesem Exotikum, ich hoffe, Du bekommst das Schätzchen gut über den Winter.

    So, und hier jetzt nochmal meine Anleitung für Mooskugeln.

    1. Als Rohling habe ich keine zusammengeknüllte Zeitung (das hatte Lis gelaube ich geschrieben) sondern Styroporkugeln genommen. Die gibt's in verschiedenen Größen und sind meist aus zwei Hälften zusammensteckbar. Innen sind die dann natürlich hohl.

    2. Damit die hole Kugel später durch Wind und Wetter nicht durch den ganzen Garten geweht wird haben wie sie innen mit einem festgeklebten Backstein (oder ähnliches) beschwert.

    3. Dünnen Draht wie bei einem Geschenk einmal um die Kugel wickeln und festziehen, dann kommt das erste große Moostück drauf und wird umwickelt. Nach und nach so die ganze Kugel umwickeln. Festgeklept oder mit Nadeln festgesteckt hab ich das Moos nicht.

    Wenn meine Kugeln fertig sind (hoffentlich nächste Woche) folgen natürlich Bilder!

    Viel Erfolg und viele Grüße,
    Anita

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